Posts by Scout

    RICHTIG!
    Genau das will ich sagen.


    Zu den Quarzhandschuhen: Die trage ich auf der Arbeit NUR wenns unbedingt nötig ist-nicht öfter.
    Denn du hast recht-das wirkt immer so "kiezmäßig".
    Normalerweise benutze ich Keiler-Fit Arbeitshandschuhe

    ALSO : Die Quarzhandschuhe sind für mich gedacht wenn ich Arbeite.
    Wenn man selbst Privat unterwegs ist,kann eine Streichholzschachtel Probleme geben.
    Manche Spezis kleben Cutter/Rasierklingen ein/fest.
    QC benutze ich nur die neuste generation,die mir nach aussage eines Bekannten nicht so heiss wird,dass
    Verbrennungen entstehen.
    Und ich benutze NICHT das Pulver,sondern die "Combat Gause".

    Ich versteh den ganzen Beitrag nicht, sorry, ist das für Bushcraft oder für die Disco

    Es dient für beides.
    Ich wollte zu einen "aufzeigen" das Survival mehr ist als im Wald zu leben.
    Auch wollte ich Aufzeigen,dass man EDC und Ü-Kit(gut) kombinieren kann.

    Auch ich les die Worte, doch mir entgeht der Sinn. EDC? Survival? MadMax?

    EDC und Survival.
    WAS zum Teufel meinst du mit MadMAx???

    Der nachfolgende Text beruht auf meinen Erfahrungen-bitte NICHT als Patentlösung sehen.


    Inspiriert hat mich Grimmbolds „Argumentations-Kit“.



    Hoi,
    Viele Leute stellen sich ein Survivalkit (Ü-KIT) zusammen-mit
    Aquarienschlauch,Ferzeug,Streichhölzer,Reservemesser,Meterweise Schnur,Haufenwise Draht,Extra-Verbandzeug...
    Die meisten Kits sind sehr Voluminös-meist wird (fast) ein halber extra Rucksack dafür gebracuht.


    Zu schwer um ihn immer dabei zu haben...
    Wo ist also im Ernstfall/Notfall dieser Rucksack???
    RICHTIG-ZUHAUSE IM GEARRAUM!!!!!
    Also was bringt es?
    NIX!!!!


    Die meisten Kits sind auch nur für den „Super-Overkill-Notfall-wenn-der-Asteroid-oder-die-Schwiegermutter-kommt“ gedacht.


    Doch was ist Surival? Survival ist für die
    meisten (definition nach Grimmbold): „Viele verbinden mit dem Begriff den Flugzeugabsturz auf einer Pazifikinsel, auf der u.U.
    sogar noch Überlebende der kaiserlich-japanischen Armee tummeln, die nicht wissen dass der WK2 längst vorbei ist.“


    Doch wie warscheinlich ist das???
    SEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEHR UNWAHRSCHEINLICH!!!!


    Ich halte gar nix von solchen „ArmageddoN“ kits,die nur für solche Notfälle zusammengestellt werden.
    Es ist wesentlich wahrscheinlicher,dass ich mir den Knöchel beim Spaziengehen etc. breche/verstauche.


    Die meisten Kits finde ich sowieso überladen.
    Warum noch ein Messer ins Kit packen,wenn ich schon eins einstecken habe?
    Warum eine kleine LED im Kit wenn ich doch sowieso eine gute FENIX einstecken hab???


    Abegwöhnt habe ich mir,mein Kit auf den „grossen“ Survival-Notfall zusammenzustellen.
    Mein „Kit“ soll mir im Wald,auf der Arbeit und in der Stadt helfen Problemchen
    und Probleme zu lösen.
    Dennoch habe ich die "klassische" Prioritätenliste „abgearbeitet“.


    1.Schutz/Unterkunft
    2.Feuer
    3.Wasser(Nahrung
    4.Orientierung/Rettung
    5.Erste Hilfe
    Es gibt jeweils „Grundinhalte“ die immer dabei sind und erweiterungsinhalte die je nach Situation/“Auftrag“ hinzukommen.


    Erste Hilfe
    Immer einstecken habe ich ein BW-Verbandpäckchen (Oder
    Forstverbandpäckchen) und meine Pflaster/Medikamentenbox.
    Mit dem Verbandpäckchen kann ich die klassischen Blutendenverletzungen
    verarzten sowie gestauchte Knöchel etc. verarzten:
    Zu den Pflastern muss ich,denke ich, nix erklären.
    Der Medikamentenanteil besteht aus Ibuprofen 800 (viel Wirkstoff in
    kleinem Volumen-zur Dosierung kann ich die Tablette
    teilen/vierteln),Paracetamol (wirkt bei mir stärker Fiebersenkend) und Immodium Akut.


    Wesentlich mehr,kann man nicht ständich bei sich führen,ohne dass es zu stark aufträgt.
    Gegen Schmerzen,Fieber,Entzündungen,Allergie und Durchfall habe ich also immer etwas dabei


    Optional
    kommt noch ein Tourniquet und ein Päckchen QuickClot mit (z.b. bei der Jagd oder auf der Arbeit).



    FEUER


    Ich habe immer mein Zippo einstecken und noch mein MG-Feuerstarter
    mit.< Das Zippo ist zum „mal Feuergeben“ einfach
    Praktischer und mit dem MG-Feuerstarter hab ich noch ein Backup.
    Meist dabei ist auch noch das kleine Feuerkit.
    Von StreichholzSCHACTELN rate ich ab.
    Bei Streichholzschachteln kanns bei Türstehern Ärger geben.


    Schutz/Unterkunft
    Hier differenziere ich zwischen Schutz/Unterkunft in der Stadt und „draussen“.


    In der Stadt ist Geld für eine Unterkunft wichtig-und wenn es nur die
    50ct für die Bahnhofs-Toilette sind,auf der ich mal die zwei Stunden bis zum nächsten Zug überbrücke.
    Auch nützlich ist die Mitgliedskarte der Jugenherbergen.
    Dabeiist auch immer ein Gummi-Wie gesagt Schutz ;).
    (Quarz)Handschuhe-GANZ Wichtig-(schon mal beinahe in ne
    Junkiespritze gegriffen oder in ner Handtasche in Rasierklingen???)


    Zum Schutz auch meine Taschenlampe-die ist ein nicht zu verachtender Kubotan.
    Und blenden funktioniert auch recht gut.
    Auch auf der Arbeit brauch ich das Teil,wenn man mal „jemanden/etwas in ner Dunklen ecke“ Durchsuchen muss.



    Orientierung/Rettung
    Dazu habe ich einen klitzekleinen Recta Kompass und das GPS am handy.
    Das GPS ist in der Stadt sehr Hilfreich-aber eben nur ein Backup bzw. eine Ergänzung


    Zur Rettung kann ich damit auch kleich ein RTW rufen.
    Wichtig ist zur Orientierung auch die Taschenlampe-was bringt es euch,wenn ihr den
    Grizzly abgehängt habt aber die 20m Felswand heruntergestürzt seid?
    Oder euch einen guten Unterstand gebaut habt,aber Nachts
    bein „Aufs-Klo-gehen“ die Haxen brehct.
    Und was bringt es mir,wenn ich die Blutung gestoppt habe,aber aufgrund des
    Blutverlustes Ohnmächtig werden,bevor ich beim Arzt biN?Da hilft das Handy.


    Die
    Lampe hilft mir selbst eig. Ständig-seis an der Tür bei
    Kontrollen,seis in der Disco hinter der Theke,seis zuhause beim
    suchen im Keller seis.....


    Wasser/Nahrung
    DAS ist in der Stadt das kleinste Problem (meiner Erfahrung nach).
    Ich
    bekomme immer irgendwo etwas zu essen her (Bonität vorausgesetzt ).
    Mägges,Kiosk etc.
    Draussenist das schwieriger-da muss ich mich mit Wasserfinden und Nahrung finden auskennen.
    Aber hey-ich kann auchmal einen Tag ohne Essen
    auskommen und am nächsten Tag heimlaufen.
    Wasser muss ich mir sterilisieren-dazu reichen 3 Micrpur für 3 Liter.
    Das Gefäss?
    Da finden sich Zahlreiche sachen z.b. weggeworfene Dosen etc. Oder
    wirklich der Gummi-aber der...
    WÄH!!!!!


    Was habe ich also effektiv immer dabei?
    Messer (Meist Leatherman oder PohlForce A²)
    LED
    Lampe
    Mg-Feuerstarter
    Zippo
    Kompass
    Handy
    Geldbeutel
    (Darin Geld,ESEE_Survivalkarten,Gummi,P38 und 1m DrahtMicropur))
    Verbandpäckchen
    Pflasterbox
    mit Medikamenten und Panzertape
    PC-Armband
    Handschuhe


    Alsoim Grunde nicht sehr viel-aber genug.
    Ich kann Feuer machen-feuergeben.
    Ich kann mir/anderen bei Allergien,Fieber,etc. Helfen.
    Ich kann Blutungen stillen.
    Ich kann mich Orientieren.
    Ich kann Hilfe holen.
    Ich kann mit der LED Lampe kleine Kinder bei einem Familienfest bespassen
    Ich kann Meine Schnürsenkel mit dem
    PC_Armband reparieren.
    Ich kann in der Schule den Beamer reparieren... (schrotteil ;) ).
    Ichkann auf einen Aufmüpfigen Gast mit der Lampe blenden,so dass ich einige Sekunden gewinne.
    Ich kann mit Pflaster/Panzertape und IBUein „Entzündungspflaster“ herstellen (Vaseline wäre dabei ein Vorteil...)
    Ich kann mir ein warmes Feuer machen-oder im Lokal die Kerze anzünden...
    Ich kann …


    Also man sieht,dass mir das Kit einige Möglichkeiten bietet.
    Das Kit,ist nicht Starr-ich kann es individuell benutzen.
    Ich benutze es eig. Täglich-und sei es nur das Messer zum Apfelschälen.



    Bilder folgen Morgen bzw. nachher-leider funzt das übers Handy schlecht.


    Wen den Mods ein besserer Titel einfällt,bitte ändern

    Kommt ganz drauf an WER oder WAS da ist.
    Wenn ich merke dass sind besoffene Was-weis-Ich dann halte ich mich fern.
    Genauso (wenn ich in fremden Revieren unterwegs bin) bei Jägern.
    Wenn ich aber merke,dass sind gleichgesinnte,nehme ich (unter bestimmten Umständen) Kontakt auf.
    Entscheidend ist,wie ich die "anderen" Erlebe und wie sich diese Verhalten.
    Ich hab keine Lust i.wann die Schuld für nen Waldbrand zu bekommen.
    UND!! Bei alleinreisenden Bushcrafterinnen IMMER Vorsichtig und GUT BEMERKBAR annähern-kann sonst zu
    ner bösen Verwechslung kommen!!!!

    Messerrecht


    Ab und zu werde ichvon Freunde/Bekannten was-auch-immer gefragt:“Du bist doch Jäger
    und kennst dich mit dem Waffengesetz aus.Darf ich das Messer haben,obwohl/weil XYZ...“.
    Häufig kommt dann so etwas „weils die Klinge ja länger als Handbreit ist“.


    Nun will ich versuchen etwas Licht ins „Dunkle“ zu bringen.
    Die Folgende Darstellung wurde durch zwei
    weitere Jäger und einen Leitenden Staatsanwalt bestätigt.
    Hier nochmal einen Dank an Bernd,Karl-Heinz und Helmut.
    Dennoch übernehme ich KEINE Gewährleistung für die Richtigkeit!


    Hier
    der entsprechende Gesetzestext:


    § 42a Verbot des Führens
    von Anscheinswaffen und bestimmten tragbaren Gegenständen

    (1) Es ist verboten
    1.Anscheinswaffen,
    2.Hieb- und Stoßwaffen nach Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 2
    Nr. 1.1 oder

    3.Messer mit einhändig feststellbarer Klinge (Einhandmesser) oder
    feststehende Messer mit einer Klingenlänge über 12 cm

    zu führen.


    (2) Absatz 1 gilt nicht
    1.für die Verwendung bei Foto-, Film- oder Fernsehaufnahmen oder
    Theateraufführungen,

    2.für den Transport in einem verschlossenen Behältnis,
    3.für das Führen der Gegenstände nach Absatz 1 Nr. 2 und 3,
    sofern ein berechtigtes Interesse vorliegt.

    Weitergehende Regelungen bleiben unberührt.
    (3) Ein berechtigtes Interesse nach
    Absatz 2 Nr. 3 liegt insbesondere vor, wenn das Führen der
    Gegenstände im Zusammenhang mit der Berufsausübung erfolgt, der
    Brauchtumspflege, dem Sport oder einem allgemein anerkannten Zweck
    dient.




    Grob gesagt unterscheidet man zwischen Zwei Messertypen-Feststehend und Klappmesser.


    Bei den Feststehenden Messer gibt es keine Begrenzung,ab der eine Klinge verboten ist.
    Also ist auch die Angabe mit „maximal Handbreit“ usus.
    Ein feststehendes Messer mit einer maximalen
    Klingenlänge von 12 cm darf ich jederzeit führen. Messer über
    12cm Klingenlänge sind ,ich wiederhole mich zwar ungern, NICHT verboten.
    Um diese jedoch zu führen, muss ein berechtigtes Interesse vorliegen.



    „(3) Ein berechtigtes Interesse nach
    Absatz 2 Nr. 3 liegt insbesondere vor, wenn das Führen der
    Gegenstände im Zusammenhang mit der Berufsausübung erfolgt, der
    Brauchtumspflege, dem Sport oder einem allgemein anerkannten Zweck
    dient. „


    Dies ist z.b bei der Jagd (Saufänger),bei der
    Gartenarbeit (Machete auf dem Waldgrundstück) oder beim Angelngegeben.
    Diese Zwecke sind von einer breiten Öffentlichkeit
    anerkannt,das sich dabei ein grosses Messer brauche bzw. brauchen
    kann.
    Bushcraft kann mein einem Sport (heist ja nicht umsonst
    Outdoorsport ;) ) gleichsetzten.
    Also ist hierbei ein führen einer über 12cm langen Klinge erlaubt.


    Es gibt jedoch einen Sonderfall,bei dem auch Klingen UNTER 12cm unter das Führverbot fallen.
    Nämlich dann,wenn das Messer als Waffe ausgelegt ist.
    Dies ist z.b. immer dann gegeben,wenn die Klinge zweiseitig geschliffen ist.


    Beispiel:
    Opas Saufänger bei der Jagd dabei-völlig Legal.
    Gleicher Saufänger beim Shoppen am Gürtel-Ordnungswiedrigkeit.


    Zu den Klappmessern.
    Hier ist es wie bei den Feststehenden Messern.
    Die Klingenlänge entscheidet NICHT darüber,ob ein Messer verboten ist.


    Ich darf,jederzeit ein Klappmesser mit mir führen,wenn es nicht verriegelt,oder sich nur mit zwei Händen öffnen lässt.


    Um ein Messer unter das Führverbot fallen zu lassen,müssen also beide Eigenschaften gegeben ein:Einhändig zu bedienen UND feststellbar.


    „Messer mit einhändig feststellbarer Klinge (Einhandmesser) oder
    feststehende Messer mit einer Klingenlänge über 12 cm zu führen. „



    Wenn ein Messer einhändig Bedienbar ist,aber nicht arretiert kann
    ich es also nachGutdünken bei mir führen.Gleiches gilt auch,wenn
    die Klinge arretiert,ich zum Öffnen aber zwei Hände brauche.


    Diese Messer kann ich allerdings auch mit „berechtigtem Interesse“
    führen. Hierbei gilt das Gleiche wie bei feststehenden Messern über 12cm Klingenlänge.


    Springmesser sind nur dann legal,wenn die Klinge seitlich herausspringt,nicht zweiseitig
    geschliffen ist UND nicjt länger als 8,5cm ist.Wenn schon ein
    Punkt NICHT erfüllt ist,ist es ein Verbotener Gegenstand.


    ALLE Messer,die nur durch ein "berechtigtes Interesse" Führbar sind,darf/sollte man erst ab 18 Jahren
    Da gingen die Meinungen jedoch etwas auseinander-handhabt es aber so,dass ihr diese Messer erst ab
    18 Jahren führt-dann seid ihr auf der sicheren Seite.


    Faustmesser,Balisong und Fallmesser sind Grundsätzlich verboten.
    Ausnahme:Faustmesser dürfen von Jägern
    besessen werden,Fallmesser sind legal,wenn sie als
    Rettungsmesser gebaut wurden.

    Du-bei Räer kauf ich nix mehr.
    2x Bestellt,
    2xüber 3 Wochen gewartet (Ware war aber sofort Lieferbar)
    Teils Falsche Ware bekommen
    Ewig keine Antwort auf meine Mails bekommen

    MG-Feuerstarter... der Mg-Block mit Funkenstab an der Schmalseite... im Ernst!?
    Ich habe mit dem Ding schon viel gemacht, aber sicher kein Feuer, ehr die Meisterschaften im Weitwurf gewonnen....

    Also ich komm mit dem DIng super zurecht....

    Zippo sind nicht schlecht, aber schau dir mal die IMCO an, die sind finde ich besser.
    99,9% Aller Jäger, Bauern, Bauarbeiter, Winterdienstler etc. die ich in Finnland kenne benutzen Streichhölzer. Wenn die Finger steifer werden eben 2 oder 3 gleichzeitig, und wenn es kritisch ist hat man gleich noch Zunder.

    Die IMCO Triplex kenn ich-benutze sie aber nicht so gerne.
    Die Idee mit den Streichhölzern ist gut-werd ich am WE ausprobieren.
    Weisr du,wie Windstabil die Flamme ist?

    Der Fuchs und die Sau darf man ganzjährig bejagen.
    Den Fuchs balge ich ab und lasse den Balg gerben.
    Treffsicherheit bei Kälte hat m.M.n sehr viel mit Training sowie dem Adrenalin zu tun gehabt(und dass ich noch nicht sooo kalt hatte-saß erst 4 Stunden).
    Zippo ist,wenns einfach sein sollte am besten-und den MG-Feuerstarter IMMER als Backup.
    Lethargisch wurde ich noch nicht-nur leicht angepisst weil mir die Zehen anfingen weh zu zun,als
    ich mich zu bewegen anfing.

    Diefreien Faschingstage wollte ich ausgiebig ,trotz -11 C°, zum Jagen
    nutzen.

    Alsich am Sonntag abend auf dem Hochsitz sass,und mein Taschenöfchen
    ansteckte,kam mir die Idee,meine mitgeführten Feuerstarter (Zippo
    und Mg-Feuerstarter aus dem „EDC“,Gasfeuerzeug sowie
    Streichhölzer zu vergleichen-flogen noch im Jagdrucksack rum)
    miteinander in sachen Kälteresistenz und Handhabungsfreundlichkeit
    zu testen.


    AmSonntag war es bei uns bis zu -12C° kalt (laut Autothermometer).





    AmAnfangg zündeten alle Feuerstarter ohne Probleme und setzten ein
    Tempo in Brand.

    AlleFeuerstarter wurden dann auf dem Sitzbrett der Kanzel gelagert.
    Zwischendurchkam einn Fuchs vorbei:



    Später dann noch eine Rotte Wildsauen-warum die nicht zur Strecke
    kamen?'Dazu später mehr


    Nach8 Stunden,gefrorenen Fleecehandschuhen,erloschenen Taschenöfchen und
    stark aufgefrischtem WInd wurde erneut ein Test durchgeführt.
    (Hatteinzwischen blaue,Steife Finger)


    Gasfeuerzeug:Mitden tauben fingern war es sehr schwer,de fact umöglich ,das Reibradzu bedienen.
    Auch zündete das Feuerzeug NICHTmehr.
    Zippo:Motorisch etwas einfacher zu händeln,zündet erst
    nach 4 versuchen;sehr schwache Flamme,STückt Tempo wird aber inBrand gesetzt
    Streichhölzer:Nada,Niente,Nix,No!!! mit absolutklammen Fingern lief da gar nix!
    Alle,bis auf eins brachen ab.Dasentzündete ging aber aufgrund des windes direkt aus.


    Mg-Feuerstarter:Motorischeinfacher zu händeln als die Streichhölzer,aber schwerer als das
    Zippo;zündet aber zuverlässig das Papier



    Für michbleibt die Kombi Zippo und Mg-Feuerstarter das Mittel zum Feuer.



    Weitere
    kleine Anmerkungen:Ich hatte so verdammt kalte Finger,dass ich das
    Gewehr fast nicht entsichert bekam-von einem sicheren Schuss auf die
    Sauen ganz zu schweigen.

    Auchnach einer viertel Stunde im warmen waren die Finger so verdammt
    taub,dass ich es nicht schaffte den Magazinbode der Zastava zu lösen
    und das Gewehr so zu entladen.

    Ichmusste jeden Schuss einzeln rausrepetieren.
    Ein Schnüren einerBettrolle oder eines Yukon_Rucksackes hätte ich nicht mehr
    hinbekommen

    Ich suche noch eine kleine Tasche für meine EH-Kit.


    Reinpassen sollte:


    2 Verbandpäckchen (die kleinen aus dem KFZ-Erste Hilfe Kasten)


    1 Mullbinde


    1 Rettungsdecke


    2 Dreiecktücher


    1 Verbandtuch




    Hat jemand einen Vorschlag für eine passende Tasche?


    Sie sollte in eine normale Beintasche passen.


    Kostenpunkt ca.10€

    Durch den Thread "Hardcore-Treffen" bin ich auf die Idee gekommen,dass
    man im nächsten Frühjahr ein "EDC-Treffen" veranstalten könnte.
    Kurz:man trifft sich i.wo und bleibt das Wochenende nur mit dem draussen,was man sonst auch dabei hat.
    Besteht Grundsätzliches Interesse?

    die Idee hat was.
    Ich wäre auserdem für ein "Minimaltreffen" bei dem jeder die Ausrüstung hat,die er täglich mit sich führt.
    Nicht mehr,nicht weniger.
    EVTl. könnte man sowas ja im Frühjahr mal machen.
    Wär vielleciht ne nette Ergänzung zu dem "echten" Hardcore treffen