Beiträge von Odin

    Sein "Cocosnuss-Pflücker" ist ähnlich, hatte schon oben nen Schlitz. Wie es ausgesehn hat, schob er den über den Stiel der Nüsse und gab ihnen nen festen schwung was die Stiele von der Palme trennten. Auch wenn viele es anders dachten, aber er ist garnicht blöd wie er das Alles gemacht hatte

    Wie war das gleich? Thomas Gast meinte Cocosnüsse mit ner Stange von der Palme zu hohlen würde nieeee gehn. Gut daß Knossi nicht wußte daß es nicht geht und in der Folge mehrfach gemacht hat :lachtot

    Sorry, aber keiner kann mir erzählen, dass die Teilnehmer wissen was sie tun.

    Der einzige der das zugibt ist wieder mal Knossi :apple
    Und das finde ich dann schon erstaunlich, was er alles garnicht mal so falsch macht nur durch reines Nachdenken

    Und da wo es ihm nicht gefallen hat ist er jetzt und o Wunder plötzlich gefällt es ihm, weil er da mehr Bewegungsfreiheit hatte. Und eben weil man den Müll sieht muß man doch merken wie hoch das Wasser geht. Ich muß wieder Knossi bemühen als Beispiel, er sah den Wasserstand an Hand des Mülls und suchte sich genau darum einen höheren Platz.
    Wenn ich durch Schwemmgut, bei Otto ist ja sehr viel angeschwemmtes Holz zu sehn nicht nur Müll, mir anzeigt wie hoch das Wasser gehen kann (besonders in der Regenzeit wo auch Stürme das Meer hochpeitschen, ist es fast fahrlässig anzunehmen es könnte dann in der Zeit nicht so steigen.
    Ja er war im Denken gefangen, er war gedanklich immer noch bei einer Karibik-Insel mit Palmen und Sandstrand. Wo er , wenn man es so nennen will, in meinen Augen ein Manko hat, ist das nötige Wissen je nach Situation zu selektieren. Bei ihm funktioniert das vermutlich erst wenn er dazu gezwungen ist sich auf einen Punkt zu konzentrieren. In der Nacht zwang ihn zb das Wasser dazu seinen Fokus auf ein neues Lager zu richten und alles Andere auszublenden und schon gings.
    Das "Erst schau ich hier ein bischen, dann schau ich da ein bischen" wäre in einer echten Notlage gefährlich.
    Erst bau ich mir nen Wetterschutz (vorallem wenn es da schon Wasser in der Nähe gibt) zumindest für eine Nacht und dann kann ich herum streunen ob es nen besseren Platz gibt.
    Ja das ist keine echte Situation, das weiß ich. Heißt aber nicht, daß man nicht so Handeln muss oder sollte als wäre es eine.
    In dem einen Video von Dave wo ein Profi der dort unten lebt zeigte wie es geht, war der Camper wieder mal ganz anderer Meinung. Ihm war es wichtiger einen Ort mit schöner Aussicht zu haben (sagte er so in einem Video ja selbst). Pfeiff auf die Aussicht wenn mich dort Insekten fast auffressen, ich dauernd in Nassen bin, mein Zeug nicht trocknet, Ich kein Feuer machen kann. Da ist zumindest für mich die Aussicht mal sch..ß egal.

    Dann darf er sich aber auch nicht beschweren und jammern, daß ihm das Alles passiert, was er ja gern und häufig getan hat. Sein Spot wo er ausgesetzt wurde ist nämlich gar nicht so schlecht wie er sagte, klar wenn ich nur auf dem Steinstreifen bleibe dann ja.

    Sorry aber das ist meine Meinung.

    Folge10 / Nacht5 / Tag5 morgens

    Titel: Die Flut ll --- Das feuchte Erwachen


    Bei 5 der Bewohner fragten sich,

    muß mein Lager umziehen ich?

    Nur Knossi war das wurst, er hatte nur Cocoswasser-Durst.


    Man hörte die Leute dort teils erzählen,

    ach wie sehr sie sich doch quälen.

    Und macht das Ganze noch nen Sinn?

    Naja, müsste ich mich das fragen, führe ich da garnicht erst hin.

    Vergessen was sie vor dem Ausflug sagen

    "Ich will sehn, wie lange kann ich es ertragen"


    Des Abends zu da stieg das Wasser

    und das wurde immer krasser.

    Der Ober-Camper Fritz hatte gefühlt deswegen emotional einen Hänger,

    zumindest wurde sein Gesicht immer länger.


    Die Nacht brach ein doch keiner konnte ruhn,

    das Wasser gab ihnen zu tun.

    So sehr sehr, daß Fritzchen des Nachts das Lager abbrach, zum bleiben war sein Ort zu schwach.
    Darum ist der Fritz jetzt vom andern Ufer, doch nicht was ihr denkt.

    Sein platz am alten Ort war sehr beschränkt,

    darum hat er Seine Schritte auf die andere Seite seiner Bucht gelenkt.

    Er schleppte alles von Hüben nach Drüben

    und begann erneut, in der Nacht, den Lagerbau zu üben.


    Die Anderen fragten sich , was machen wenn das Wasser kommt?

    Und das tat es Nachts auch promt.


    Was ist mit den anderen Wassergeschädigten geschehn?

    Man wirds in Folge 11 wohl sehn.


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    Zum Schluß noch, es ist schon komisch, viele lachten und dachten Knossi übersteht nicht mal den 1, Tag. Jetzt ist Tag 5 und er ist immer noch da.
    Auch der Grund der oft genannt wurde, sein Zigarettenkonsum ist ziemlich nichtig. Ein Kettenraucher der nach eigenen Angaben sonst 60 Glimmstengel raucht am Tag, hat seinen Bedarf an Nikotin so reduziert, daß er am Abend von Tag immer noch 3 Stück hatte wovon er dann 1 rauchte.
    Sowas sollte man nicht unterbewerten, auch da gehört ein starker Wille dazu um das zu können.
    Und nachdem Nova ging kann er schon mal nicht Letzter sein. Schon das dürfte ein 2 Erfolge sein die er so selbst nicht im Kopf hatte: 1. mehr als 1 Tag auf der Insel und 2. nicht Letzter


    Mit Verlaub, dagegen stinkt Fritz etwas ab. Ja, Knossi hat 7 Gegenstände und der Camper nur 1. Allerdings geht Fritz ja damit hausieren was für ein reiches Sortiment an Erfahrungen er hat. Das hat auch nur oberflächlich was mit 2 verschiedenen Lagerplätzen zu tun.
    Nehmen wir mal den jeweiligen Lagerort. Fritz zog jetzt um weil er nicht gedacht hatte, dass an seinem Lagerort das Wasser so steigen kann. Genau daran dachte aber Knossi schon an Tag 2 und suchte sich deswegen einen erhöhten Standort. Doch gerade von jemandem wie Fritz würde man doch bei achso vielllllll Erfahrung erwarten daß er daran denkt.
    Da ist auch "An meinem Spot gabs kein Baumaterial" keine Entscguldigung, sondern eine faule Ausrede. Denn plötzlich am neuen Ort hat er das Material und so reichlich daß er es sogar Nachts mit der funzelligen Kopflampe Und dort wo er jetzt lagert sind auch keine Steine mehr auf dem Boden fand. Mit stellt sich da die Frage; Am anfang zu faul zu suchen? zu engstirnig im Fenken?

    Oder so überheblich, daß er der Meinung ist wenn er wo lagern will muß das gehn wei er es sich einbildet?

    Zuerst braucht er fast 4 Tage für den Shelter und plötzlich reicht 1 Nacht?

    Folge 9 / 3. Nacht / 4. Tag

    Von Wassern hüben wie drüben


    Einst sang einer im Lied "Wann kommt die Flut?"

    In der Nacht kamm sie mit des Wassers Wut.
    Um zu überschwemm die Schlafstätten.

    Zu jagen die Camper aus ihren Betten.


    Sie dachten sich "Oh ach und weh, wenn ich all das Wasser seh"

    Nur Knossi machte sich nix draus, dem muss nicht bangen,

    bis oben auf seinen Hügel wird das Meer nie langen.


    So stand mann und frau auf,

    der Tag der nahm seinen Lauf.

    Die Tagesaufgabe sagte "Bau aus Naturmaterial an Gefäß",

    so saß mancher zun überlegen auf sein nem Ar.... ämm verzeit , Gesäß.

    Fritz, Otto und Knossi haben es getan,

    sie fingen mit Bambus zu bauen an.

    Knossi schafte es auf über 2 Liter und war zufrieden.

    Der Camper und Otto hätten es gern noch weiter auf die Spitze getrieben.


    Sabrina am Strand, 3 Muscheln fand.

    Die größte der 3 sollte es werden.

    Doch es wollten nicht mal 300ml werden.


    Beim Camper ging ein Stück des Holzgriffs der Machete entzwei.
    Sonst hörtw man von ihm wieder daß die Insel anders als er dachte sei.
    Er fährt in der Regenzeit in den Regenwald und beschwert sich daß immer nass es sei?
    An ihm ging das Wort Regenzeit wohl völlig vorbei.

    Er verwechselt wohl die tropische Insel mit Regenwald,

    in der es auch nachts sehr nass und kalt.

    Mit caribischen inseln mit Sand am Strand, den er zu seinem Jammer ja nicht fand.


    Auch untertags kehrten des Meeres Wasser wieder

    und man dachte hoffendlich reissen sie nichts nieder.

    Sabrina packte die Erste Hilfe Tasche aus, hohlte Verbandszeug und Pinzette raus.

    Zog sich einen Splitter aus dem Fuß und wollt mit ner Salbe, der Pain der Insektenstiche schluß


    Zuletzt für heute muß ich euch sagen,

    Nova konnte es nicht mehr ertragen.

    Zuviel war für sie die Insel und das Wetter,

    so drückte sie den Knopf und rief die Retter.


    So wünsche ich ihr auf meine Weise,

    alles Gute und eine gute Reise.

    Verzeiht ihr Leut, dass den Bericht ich erst schreibe heut.


    Folge8 / Rest 3.Tag / 3.Nacht


    Nun ihr Leut so last euch sagen,

    ich dacht kurz ihr müßtet heute ein arg kurzen Bericht ertragen.

    Es begann wie in der letzten Folge das Ende.

    Da gab es noch keine wirkliche Wende.


    Es wurd beklagt der Regen

    und gemeint die Sonn wäre nun ein Segen

    Fie Kleidung nich nur feucht sondern nass,

    vor Feuchtigkeit die Haut ganz blass.


    Die Kleidung will nicht trocknen,

    das kann einen schon ganz schön schocken.

    Langsam kommt vereinzelt die Meinung auf was man hier tut

    und wäre den Knopf frücken und heimfahren gut?


    So wurde mehr geredet als getan,

    nur manche machten sich an Arbeit ran.


    Langsam wurde es dunkel und die Nacht brach ein.

    Sollte das schon alles für heute sein?

    Doch was war das? Immer lauter hörte man sie,

    des Meeres Melodie.


    Das Wasser stieg dort hoch wie nie
    in den Lagern wurde es feuchter irgendwie.

    Und man fragte sich haben sie es recht getan?

    Dort an den Stränden alle man(n und frau)?


    Es wurde immer krasser,

    unter so manche Liege strömte das WAsser.


    Ich bin gespannt was dort geschah, auf der Insel wunderbar.
    Mit den Insulanern sonderbar.


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    Tja ich schrieb es schon ähnlich an anderer Stelle :
    "Wer sich an Ausrüstung bindet, sollte schauen ob er nicht was sinnvolleres findet"

    Der eine oder andere von euch weiß ich interessiere mich für Geschichte.

    Liegt dort vieleicht die Lösung für manches Problem der Neu-Inselbewohner?

    Sehen wir und mal ihre Kleidung an. Durchweg moderne Sachen, moderne Materialien.
    Oder a) zu modern? oder modern aber aus der falschen Kategorie?

    Fangen wir mal mit b an.

    Was gäbe es da besseres? Nun zb Wasserdichte Socken und Handschuhe, ja man staunt das gibts. Wird soweit ich weiß gern im Wassersport benutzt. Aber warum die Kleidung nicht gleich so weit wie möglich aus dem Bereich? Schaut halt nicht aus wie ein Parkranger oder Urwaldforscher sondern nach gestrandetem Surfer/Kajakfahrer.
    Nun zu a)

    Mal überlegen, was trugen Seefahrer auf Segelschiffen und später die Dschungelforscher den so?

    Da fällt auf Hemden waren aus leichtem Leinen, warum? Leinen ist leicht, schützt vor Sonne, durchlüftet gut, hält Stechmücken und Co ab undddd es trocknet superschnell. Es reicht die reine Körperwärme um den Stoff zu trocknen. Das gilt natürlich auch für Hosen.

    Und da darüber? Nicht Jacken sonder Mäntel. aus dichter, warmer, sturmdichter Schurrwolle.
    Warum Schurrwolle? wenn es Regnet gehn die Temeraturen runter, der Mantel wärmt und schützt vor Regen. Und Nachts? Da wärmt er sehr gut und dient als Schlafsack-Ersatz.
    Wovon ich hier schreib ist keine Theorie. Das sind 30Jahre Erfahrug aus dem Mittelalterhobby.

    Das sind hunderte Tage und Nächte in Gewandung aus sollchen Mareialien. Egal ob im heissen Sommer bei 40° im Schatten, im Herbst in Stürmen schlimmer als die 7 auf der Insel je erleben werden oder Winter bei Temperaturen die feuchte Stoffe in Minuten zu Eisplatten gefrieren läßt.

    Unter anderem ist das ein Grund warum sich meine Bzshcraftere ändert/geändert hat. Weg von den modernen Materialien hin zu altbewärtem und über zig Jahrhunderten erprobten Sachen.

    hmm auch ne gute Idee. Regendicht muss ich es ja sowieso machen.
    Wegen dem was ich vorhab verbieten sich leider "moderne" Stoffe. Schon Baumwolle/Canvas ist hart an der Grenze , geht aber noch wenn man ein Auge zudrückt und mit dem anderen in ne andere Richtung schielt :lol

    Sieht schon mal sehr funktional aus was du planst. Da bin ich dann auf das Ergebnis gespannt.

    Bei mir wirds zwar noch lange dauern bis ich soweit hergestellt bin dass ich wieder ein Tarp brauchen werde, aber ich hohl mir auch schon jetzt dafür Ideen.
    Allerdings da ich jetzt ne andere Bushcraft-Richtung einschlage wie früher wird es bei mir wohl eher Leinen oder Baumwolle als Material werden.

    Seh ich auch so, da würde man um Fallenstellen oder Jagen auch nicht drumherum kommen.

    Wäre dann halt interessant zu wissen ob zb ein Jagdarmbrust mit Bolzen als 1 Gegenstand ist oder mehr. Bei mir wäre dann wohl einer der Gegenstände ein etwas größere Axt. Und das Tarp auch kein Ultralight-Modell sonder was schweres robustes aus Segeltuch.

    Bei 7 würde es bei mir nicht viel anders aussehn als bei dir. Frage ist halt was lasse ich weg wenn es weniger sind. Das mit einer größeren Klinge seh ich auch so. Sabrina hat auf der Insel ja zb Messer und Säge dabei. Säge schön und gut, aber ich würde die zu selten brauchen und da wo ich sie verwenden könnte reicht auch eine grössere Klinge und ich spare mir 1 Gegenstand.

    Nebenbei, der Camper uns Survival-Maddin hatten ja die Idee zu einer 30Tage-Staffel mit 10 Gegenständen.

    Wobei Cody ja mit gefühlt allem Feuer machen kann :lol
    Es hieß ja nicht umsonst in der ersten Tagesaufgabe "baue einen Shelter", es hieß nicht "latsch bis kurz bevor es finster wird über die Insel"


    das es sogar in 30 min geht hat man ja in einem "Behind the scene" von Dave gesehn

    Man muss sich halt für die erste Nacht mit was sehr einfachem begnügen bis man nen Spott findet der einem besser gefällt. Hauptsache erst mal relativ trocken und vorm Wetter geschützt.
    Es wurde zb Palmenblätter nicht genommen weil da stacheln dran waren. Was interen mich aussen am shelter die Stacheln? Wenn ich da weitere Palmwedel draufwerfe verkeilen sich die dank der Stacheln wenigtens gut und es braucht schon gut Wind den Shelter ab zu decken.

    Hüstel... Na dann wollen wir mal


    Folgentitel: "Camper werden feucht" oder doch besser " warum der Regenwald so heißt"?


    Folge 7 / Tag 3


    Als die Neuinsulaner in Folge 6 erwacht,

    hatten die meisten Ja zuerst an die Tagesaufgab gedacht.

    Daß das wohl ein Fehler war,

    wurde in dieser Folge doch schnell klar.

    Den statt an den Sheltern zu bauen wollte sie auf ihre Foto-Künste vertrauen.
    Tja man hätte hören sollen und nicht schon an Tag 1 möglichst viel sehen wollen.

    Ein Shelter zu bauen ist dort die erste Pflicht,

    Warum machten sie das nicht?


    Denn Tag 3 brachte die Wende,

    Wasser von Oben ohne Ende.

    Die Insulaner wurden nicht nur feucht,

    "Mein shelter ist nicht dich" hat da manchem eingeleucht.


    Nur einer der blieb trocken,

    Otto sah man in seiner Felsennische aka "Höhle" hocken.

    und über das Wetter dort frohlocken.


    Wieder gab es viele Klagen,
    "Was mach ich hier?" hörte man sich so manchen der 7 fragen.
    Selbst dem Camper fällt wohl ein,

    sein "Ich brauch die 7 Tag kein Feuerschein"

    scheint von ihm ein dämmlicher Spruch zu sein

    ER der zuhaus im Trocknen tönte"

    und sich dort als knalhart wohl wähnte

    Ist einer der am meisten nach des Feuer wärme rief,

    das mit dem knallharten hund für den er sich hielt ging wohl schief


    Verzeit mir wenn ich lache,

    aber bevor ich soweit das Maul auf mache

    überleg ich doch was dort passiert und wie schnell das Wetter einen abkassiert

    Das Thema dort ist REGENWALD

    und nicht "ich liege in der Sonne am Strand auf einer Cocos-Insel"

    Auf der Insel da ist Regen und es wird Nachts oft sehr kalt,

    wer was anderes erwartet, mit Verlaub, is ein Einfalspinsel


    " Es wird bushcraftiger hätte ich gedacht",

    sagt der Fritz als hätte er jemals so was gemacht.

    Sind wir doch ehrlich was die meisten dort machen,

    würde wir nicht mit dem Kopfschüttel müssten wir lachen.

    Als Bushcrafter lernt man einen trockenen Shelter zu schätzen,

    wir bauen ihn einfach ohne drum herum zu schwätzen.


    Noch sind Alle auf der Insel versammelt,

    der eine oder andere sieht aus wie frisch geram.... geduscht


    mal sehn wie es weiter geht mit den Inselbewohner sonderbar,

    an den Stränden wohl doch nicht so ganzzzz wunderbar.

    Ja klar, ich würde die auch eher verwenden wie Joris das Fischernetz, bzw wie der Camper seine Schnurrgeflecht.
    Mit letzterem hab ich erfahrung aus dem Wikingerhobby. Da haben in den Lagern die Betten entwerder eine Art Lattenrost oder Aber ähnlich wie beim F. eine Schnürrung aus Seil. Allerdings kommen da bei beidem Strohsäcke und Felle oben drauf.
    Ausserdem ist das Geschnürr beim Camper einfach viel zu lasch, muß wesendlich strammer sein

    hier mal ein Beispiel

    Wikinger Steckbett