Ich hab meins gestern auch bekommen. Bin mal gespannt obs so gut ist wie die beiden anderen Bücher von Joe
Beiträge von Mogen
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Hatte das Messer heute in der Hand ist echt spitze geworden. Der Griff schmiegt sich super an die Hand an und die Verarbeitung ist einfach klasse. :daumen
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So hier sind ein paar meiner Bilder.
Diverse Tarp Konstruktionen:
Am Sonntag setzte noch ein stimmungsvolles Schneegestöber ein.
Nochmal ein großes Dank an alle die das Treffen möglich gemacht haben. Es war einfach Spitze
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Ich glaub es geht um diese beiden Filme
http://www.youtube.com/watch?v…text=G262c2b5FAAAAAAAAEAA
http://www.arte.tv/de/Die-scha…der-Auvergne/6283510.htmlSind echt interessant die Filme. Wobei mich es mehr reizt das Messer richtig zu schmieden und nicht nur die Form ,,auszuscheiden".
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Diesen Samstag stand ich wieder den ganzen Tag an der Esse. Ausgangsmaterial diesmal war eine Blattfeder.
Das Ergebnis nach einem Tag arbeit. Das obere Messer hat ein Freund von mir geschliffen. Das Mittlere ist von mir und das untere von einem anderen Freund.
Ich hätte meins gerne noch weiter ausgeschmiedet aber aus Rücksicht auf die Nachbarn mussten wir dann doch Feierabend machen.
Die restlichen Bilder sind wie immer in der Galerie zu finden.
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Mit Pattex 2Komponentenkleber Stabilit . Hält Bombenfest das Zeug.
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Die Tage habe ich zum üben einen Messergriff aus einfachem Birkenholz, das ich gefunden haben geschnitz und mit einer Mora Klinge zu einem hübschen Messer verbunden.
Eine Mora Klinge deshalb weil sie recht günstig ist und ich bisher mit keiner meiner Klingen so zufrieden bin das ich daraus ein ganzes Messer machen will
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Heute habe ich wieder geschmiedet doch bevor es losgehen konnte fiel der Elektromotor aus
Was macht man da als gewiefter Bushcrafter? Improvisieren!Ich habe also eine alte Bohrmaschiene so festgezurrt das sie perfekt den Keilriemen für das Gebläse antreibt.
Dann schnell Holz zum anfeuern gehackt, um damit ein schönes Feuerchen zum entfachen der Kohle zu machen.Aus einer alten Feder habe ich kleine Stücke rausgeflext um daraus kleine Messer zu schmieden.
Und nach getaner Arbeit noch ne Fleischwurst aufgespießt und schön gegrillt
Weitere Bilder findet ihr in der Galerie.
Gruß Mogen
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Der nächste Tag begann für uns mit dem ersten Vogelschrei. Meine Klamotten hatte ich die Nacht über mit im Schlafsack, so waren sie morgens angenehm warm. Sofort bin ich zur Feuerstelle gegangen und habe ganz vorsichtig die Asche weggeblasen. Wie ich erwartet habe waren noch ein paar Glutstücke tief in der Asche vergraben. Mit einer Hand voll Birkenrinde ist es mir dann gelungen das Feuer wieder anzufachen. Da das Feuer nun schön brannte konnte das Frühstück in Angriff genommen werden. Beim Kochgeschirr holen fiel mir dann auch auf das mein Tarp übersät war mir gefrorenen Wassertropfen. Dies überraschte mich doch, da ich die ganze Zeit nur im Pullover unterwegs war. Zum Frühstück gab es ein leckeres Müsli das Parzival gemischt hatte. Während das Feuer vor allem zum Wärmen da war, befeuerte Parzival immer wieder den Kelly Kettle, um heißes Wasser für die Getränke oder das Essen zu kochen.
Dann kam das, was natürlich nie fehlen darf... Die Erbswurst
So gestärkt brachen wir dann das Lager ab. Wir verstauten die Ausrüstung, löschten das Feuer sorgfältig und räumten den Platz wieder auf.
Mein persönliches Fazit:
Einfach rausgehen und machen. Ich hätte am Anfang nie gedacht das man bei unserem Matschwinter eine so gemütliche Nacht draußen verbringen kann. Als besonders wertvoll bei diesem Wetter haben sich Gamaschen raus gestellt, da sie dafür sorgten das unsere Hosen untenrum matschfrei blieben.
Gruß Mogen
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Der Motor hat gehalten. Momentan übe ich aber noch mit dem schlechteren Stahl.
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Mir erschließt sich nicht ganz was du mit deinem Post erreichen willst. Ich finde dein Post ein wenig zu allgemein. Geht es hier darum wie man Vorratshaltung betreibt, für wie lange man bevorraten soll oder um mögliche Szenarien? Wäre schön wenn du das genauer formulieren könntest.
Gruß Mogen
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Noch eine Frage an euch: Wo bekomme ich denn günstig Leder für die Messerscheiden her?
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Aber Vorsicht , das macht süchtig
Die Warnung kam zu spät.
Die Damasklingen sehen klasse aus. Ich glaub das dauert bei mir noch ein bischen
Danke für eure Tipps und die positive Resonanz hier.Gruß Mogen
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Einen Schraubstock hab ich. Die Frage ist nur wo :confused
Dein Amboss ist für tauglich befunden worden, ist aber noch nicht im Einsatz da wir noch einen Holzblock als Unterlage auftreiben wollen und die Bahn aus gehärteten Stahl noch aufgeschweißt wird. -
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In den letzten Tagen kam ich mit 2 Freunden auf die Idee zu schmieden, da ich bei mir daheim eine Esse und einen Amboss rumstehen habe hatten wir auch das nötigste an Ausrüstung und legten einfach mal los.
Hämmer haben wir die genommen die wir hier rumliegen hatten. Eine Schmiedezange habe ich leider nicht also haben wir Wasserpumpenzangen als Ersatz genommen. Befeuert haben wir die Esse mit einer Mischung aus Holz und Steinkohle.Wieso eine Mischung? Ganz einfach Weil wir das genommen haben was da war.
Welchen Stahl wir verwendet haben kann ich leider nicht sagen da keiner von uns groß Ahnung von Stählen oder allgemein vom schmieden hat. Wir wollten es nur ausprobieren und haben das mit den Mitteln gemacht die uns zur Verfügung standen.
Rausgekommen ist bisher das hier:
Noch ein kleines Messer mit Paracordgriff
Meine bisherigen Erkenntnisse sind:
-Der Stahl geht beim Hämmern vor allem in die länge und nicht in die Breite so wie ich es wollte
-Wenn man das Eisen zu lange im Feuer lässt sprüht es wie ne Wunderkerze und es brennen sich Löcher rein.
-Wenn man Löcher im Griff haben will kann man die mit einem Nagel einschlagen wenn das Eisen schön glüht.
-Man braucht jedemenge Kohle.
-Beim schmieden sollte man bedenken das durch das schleifen noch einiges an Material abgetragen wird, also nicht zu dünn ausschmieden.Über Weitere Versuche werd ich euch natürlich auf dem laufenden halten.
Ein großes Dank hier nochmal an Parzival der uns nicht nur mit Tipps sondern auch mit Material unterstützt hat.
Gruß Mogen
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Bei mir liegt nur ein Hauch Schnee, das meiste ist sogar schon wieder weggetaut
Falls noch Schnee liegt wenn ich daheim bin kann ich auchmal ein Foto machen.Gruß Mogen
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Bei dem Gedanken an unser Frühjahrstreffen im Februar ist mir aufgefallen das ich eigentlich noch nie im Winter draußen gezeltet habe. Was wohl auch dran liegt das ich für ein Winterlager bei den Pfadis niemanden begeistern konnte und alleine hatte ich auch keine Rechte Lust drauf.
Nun Frage ich mich worauf muss man im Winter achten?
Dinge die mir spontan einfallen sind:
Wasserflasche mit in den Schlafsack nehmen damit sie nicht einfriert, am besten noch mit heißem Wasser als Wärmflasche. Aber was ist tagsüber wenn sie im Rucksack ist wie kann ich da verhindern das das Wasser gefriert? Die Klamotten für den nächsten Tag könnte man doch auch mit in den Schlafsack nehmen damit sie morgens nicht eiskalt sind.
Wie gesagt ich habe bisher kaum praktische Erfahrung in diesem Bereich und würde mich über Tipps von euch freuen.
Gruß Mogen
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Eine Bettvariante die ich schon öfter genutz habe ist, das ich einfach meinen BW Poncho prall mit Laub oder Stroh gefüllt habe.(Die Seiten waren natürlich zugenknöpft und die Kaputze zugebunden) Als der Poncho voll war hab ich mich draufgelegt um die Füllung zu verdichten und dann nochmal nachgestopft. Die offene Seite einmal zufalten damit nicht alles rausquillt und fertig ist die Matratze.
Fazit: So herrlich bequem habe ich noch nie draußen geschlafen. Außerdem geht es recht fix.
Gruß Mogen