Beiträge von TRAVELMAD

    OT aber in meinen Augen für dieses Thema wichtig!


    Anfeindungen, Pöpeleien, kontextbezogene Beiträge, Mehrfachzitate (die bei Usern mal eben gelöscht werden!) , wow, alles da was unfrieden verursacht!
    Ich habe es schon einmal geschrieben und wiederhole es hier nochmal deutlich:


    Unabhängig wie wir privat zueinander stehen, was MICH an JK massiv nervt ist die ART wie er schreibt, nicht DAS, was er schreibt!
    Als ich mit GB am Lagerfeuer saß hatte ich ganz solide und gute Gespräche, hier im Forum muss ich bei seinen Beiträgen allzuoft den Duden zu Hilfe nehmen!


    Ich habe eine wirklich schlechte Tendenz festgestellt und wollte das Mod-Team dazu auch mit einem persönlichen Anschreiben verwöhnen. Das spare ich mir nun, weil:


    - ich glaube das dieses Thema eine viel wichtigere Erkenntnis für viele gebracht hat als der Inhalt hergibt!


    - wir sollten einander, wo dies nötig ist, die Hand reichen und kommende Themen nach ihrem Ihnhalt behandeln, quasi sachbezogen abarbeiten. Es müssen zwei nicht einer Meinung sein, was dem einen sein grün DARF dem anderen sein ROT sein.


    - natürlich kann EIN richtiges Maß für ein Thema ermittelt werden, müssen Gedanken getauscht und Erfahrungen berichtet werden, aber eben auf der SACHEBENE.


    - Emotionen sind Fluch und Segen und keiner von uns ist davon frei! Lasst uns künftig darauf schauen ob eben diese "durchgegangen" sind und da ansetzen.


    Eine Beleidigung bleibt eine Beleidigung, dass geht gar nicht! Die Darstellung einer gestaltlosen Geisteshaltung ist eben nur eine solche!


    Wir haben mit diesem Thema einen Wendepunkt in der Komunikation erreicht, lasst uns diese Chance nutzen!


    Meine Meinung


    Gruß Travelmad

    Ein Punkt ist mir allerdings gerade noch eingefallen. Im Anfangspost wird von einem Zustand des Optimum gesprochen. Das was als Optimum verstanden wird setzt eine Idee davon voraus, wie ein Optimum aussieht. Die Grenze des Optimums bin zunächst einmal ich selbst. Auch dies setzt den Austausch mit Dritten voraus.

    Woraus folgerichtig entsteht das nur die richtige Kombination aller Komponenten, sächlich wie persönlich, das (IMMER) eigene Optimum erreichen lässt. Oder etwas abgewandelt wie der Volksmund so schön formuliert: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied!


    Gruß Travelmad

    Die Dosis macht das Gift!


    Nur wenn alle Komponenten stimmen gibt es Erfolge, incl. das kleine bischen Glück.


    Und für die Kameraden die sich (mal wieder) auf jackknife eingeschossen haben: Ich persönlich kenne wenige die mehr aus Erfahrung sprechen als er! Egal wie sehr er sich oft im (guten) Ton vergreift, er berichtet aus der Realität, das solltet ihr euch bitte vor Augen halten.
    Jeder der halbwegs die gleiche Erfahrung aufbieten kann, wird ihm Recht geben! Ein dickes Pfui für seine oft herabwürdigende Schreibweise, im Kern jedoch ist seine Aussage nicht zu erschüttern. Erfahrung kommt von selbst erfahren haben!


    Meine Meinung Überzeugung


    Gruß Travelmad

    Wie einige von euch ja Wissen engagiere ich mich neben Bushcraft, Survival und Bogenschießen auch in der Jugendarbeit. Was ich aber am letzten WoE erlebt habe, hatte ich bisher noch nie! Um nicht alles neu Tippen zu müssen setze ich hier den Bericht meiner Vereinsseite ein. Wer mehr über die Seite erfahren möchte kann dies unter http://ssg-lichtenfels-bogen.de/ tun. Nun aber der Bericht:



    Bericht vom Jugendzeltlager der Bogenabteilung der Königl. Privil. SSG Lichtenfels 1413


    Nach einer intensiven Zeit der Vorbereitung konnte unser erstes Jugendzeltlager am Freitag den 29.06 auf dem Bogenplatz beginnen.
    Insgesamt 14 Jugendliche von 7-14 Jahren nahmen an diesem denkwürdigen Ereignis teil. Das Motto unseres Zeltlagers hieß „Robin Hood“ und die Kinder sollten, unterstützt durch die 4 Betreuer, alle Aufgaben selbst erledigen. Da hieß es auch schon gleich am Anfang das Feuerholz abzuladen, die ersten Kinder mussten den Küchendienst antreten. Zum gemeinsamen Abendessen gab es „Räuberwurstsalat“ mit Butterbrot und Tee. Nach dem die Kinder ihr Besteck gewaschen hatten wurde die Aufteilung in Gruppen vorgenommen und die Gruppenleiter ausgelost.
    In der anschließenden Besprechung wurde den Kindern alles Wichtige zum Wochenende und dessen Planung erklärt. Nach einer ausgiebigen Spiel und Herumtollzeit haben wir die nähere Umgebung mit einer Wanderung erkundet. Nach dem Entzünden des Lagerfeuers haben wir beim „Stille Post“ Spiel in verschiedenen Variationen ausgiebig gelacht. Nebenbei konnten wir das ein oder andere Gewitter in weiter Ferne beobachten. Gegen 24 Uhr war dann Schlafenszeit mit der Erlaubnis für „Zeltflüstereien“.


    Nachdem die ersten Teilnehmer den neuen Tag bereits um 5.30 Uhr begrüßten wurde um 8 Uhr das Frühstück von den Küchendienstkindern serviert. Das anschließende Fußballspiel war das erste Highlight des Tages. Um 10 Uhr begannen die Gruppenstunden. Als weiterer Höhepunkt konnte Klaus Steinberg als Referent gewonnen werden. Während die eine Gruppe sich in Völkerball und die zweite sich im Bogenschießen übte zeigte Klaus den „Räuberprinzessinnen“ Flechttechniken mit Paracord.


    Die Küchenkinder bereiteten mit Angelique die Schinkennudeln für das Mittagessen vor. Zum Nachtisch gab es einen leckeren Obstsalat. Kurzerhand stellten wir das Nachmittagsprogram auf Grund der großen Hitze um, mittlerweile zeigte das Quecksilber 34° im Schatten. Wir wanderten mit den Kindern zum Main um uns in dessen kühlen Fluten die nötige Erfrischung zu verschaffen.


    Am frühen Abend bastelten auch die restlichen Kinder mit dem Referenten Paracordarmbänder und Schlüsselanhänger, da ein Spiel- und Bogentraining in der prallen Sonne undenkbar war. Beim Abendessen musste diesmal alle Kinder selbst Hand anlegen und sich ihre „Wegelagererpizza“ selbst zusammenbasteln. Reste vom Obstsalat und die Schinkennudeln fanden ebenfalls noch einmal Abnehmer.


    Nach dem Abendessen wurde eine Krisensitzung abgehalten da sich die ersten Gewitter näherten. Die Zelte wurden Sturmfest gemacht und die Ausrüstung verstaut. Mit den ersten Regentropfen saßen wir im Gemeinschaftszelt und warteten auf das Ende des schlechten Wetters.
    Der Bogenwagen wurde als Sicherheitsraum eingerichtet und auch einmal kurz benutzt, dann aber wieder verlassen weil das gröbste überstanden schien. Als klar wurde das eine sinnvolle Aktivität auf Grund des Regens nicht mehr möglich war und einige Kinder Ermüdungserscheinungen zeigten wurde gegen 22.45 Uhr Nachtruhe beschlossen. Als Wache blieben Maximilian Fath und ich auf um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein. Wir richteten es uns in der Zeltlagerküche gemütlich ein und begannen eine Partie Mühle. Urplötzlich begann aber das Zelt zu wackeln. So unvermutet, das ich zunächst an einen Scherz einiger Lausbuben glaubte und ermahnend Einhalt gebot! Als aber aus dem Wackeln ein reißen wurde war klar das wir in ernste Schwierigkeiten gerieten. Sofort gab ich mit der Trillerpfeife das Warnsignal zum Sammeln während Max und ich Affengleich am Küchenzelt hingen. Das Gemeinschaftszelt hob sich völlig unbeeindruckt seiner Sturmabspannung etwa 2m in die Luft, vollführte einen Salto und zerlegte sich über den halben Bogenplatz. Die Kinder verließen nicht ohne erhebliche Probleme ihre Zelte die teilweise bis zum Boden gedrückt wurden und sammelten sich im Bogenwagen. Das größte Problem dabei war, das alle Schwierigkeiten hatten die Reißverschlüsse zu finden und dann auch zu öffnen. In weniger als 3 Minuten hatten wir aber alle Kinder sicher im Bogenwagen und während die Betreuer im Sturm retteten was zu retten war, wurde durch Angie die Vollzähligkeit festgestellt und die Eltern zur Notabholung informiert. Sehr lobend muss das Verhalten der Kinder bewertet werden, sie haben trotz der ungewöhnlichen Belastung vorbildlich mitgearbeitet. Auch die Betreuer haben in dieser Situation außergewöhnliches geleistet und besonders imponiert hat mir
    das Verhalten von Max, der inmitten des Wetterchaos die Ruhe behalten und überall helfend eingegriffen hat!
    Gegen 24.00 Uhr waren alle Kinder sicher zu Hause und ich verließ das massiv zerstörte Lager gegen 00.30 Uhr. Betrachtet an den massiven Zerstörungen die das Unwetter in der Region angerichtet hat sind wir, wie die Aufräumaktion am Sonntagmorgen gezeigt hat, mit einem blauen Auge davon gekommen. Als Abschluss des Zeltlagers fanden sich die Teilnehmer mit Angehörigen gegen 15.00 Uhr im Schützenhaus zu einem gemeinsamen Kaffee und Kuchen ein.
    Natürlich habe ich wie gewohnt meine Videokamera mitgeführt und werde in Kürze hier die wichtigsten Szenen für alle Interessierten einstellen.


    Ralf Wirth
    Soweit mein Bericht.

    :schlaubi ich brauch gar nicht MOTZEN, du wirst es über Schmerz lernen :lachtot


    Nein im Ernst, leg bitte einen Unterarmschutz an! Such dir einen Verein der Traditionel/Intuitiv schießt und lern von den "Alten" (will heißen "Erfahrenen), dann hast du zu deinem Meisterstück auch noch die Option ein Ziel sicher zu treffen!


    Und zum Bogen, astrein saubere Arbeit! Hier und da noch pimpen und du hast ein Stück doppelter Freude mit langer Wirkungsdauer, meinen ehrlichen Respekt! :zunte


    Gruß und Hochachtung
    Travelmad

    nachtrag Whalewatchingtour:


    Bild 1, ich opfere (Mageninhalt!, zuletzt dann den Magen selber und was weis ich noch.... :kotz )
    Bild 2, Spearmwhale (Pottwal) beim Abtauchen, genauer seine Fluke.


    Bild 3, meine Kids im Schädelknochen eines Pottwals


    dann noch eiige Rückenansichten eines Pottwals

    einige Impressionen zwischen 02.00-05.00 Uhr!


    Die Bilder entstanden als Dia`s auf dem Weg und am Inarisee in SF und in N auf der Rückfahrt während einer 4 wöchigen Womotour durch Skandinavien.
    Das letzte Bild zeigt das Gelände des Campingplatzes in Andenes auf den VesterÄlen (über den Lofoten) wo wir mit Greenpeace auf Whalwatchingtour waren. Obwohl ich dort Neptun einen hohen Wegzoll an Tribut gelassen habe, werde ich diese Tour nie vergessen.


    Gruß Travelmad

    Zwischenzeitlich habe ich auch selbst etwas recherchiert und herausgefunden, das der Preis wohl durch eben die Glimmer-Scheiben zustande kommt. Die haben heute wohl Seltenheitswert und sind, wenn doch mal kaputt, kaum noch zu ersetzen.
    Lieben Gruß,
    Westwood


    Das deckt sich auch mit meiner Recherche. Verwunderlich ist dagegen, das diese Lampe, laut Schweizer Militärmuseum heute noch aktiv im Dienst ist! Ich habe jetzt mal ein Mail dorthin gesandt um in Erfahrung zu bringen ob man einen Hersteller kennt der noch welche hat und auch veräussern würde.


    Seit unserer Johannifeier hab ich 5 konkrete Anfragen von Schützenbrüdern vorliegen.


    Gruß Travelmad

    Hi dabbelju, mir ist sie jeden Cent wert, mal ganz von der romantischen Seite abgesehen kann das Ding wirklich was! Die Kerze aus besagtem S-Möbelladen brennt über rund 5 Stunden so hell wie oben auf meinem Bild zu sehen, kein Flachs! Die Leuchte wandert auf jeden Fall in mein ETC (every Tour carry) und wird mich mit ihrem hellen warmen Licht ins Bettchen begleiten. Von wegen was das soll und so.... Ich denke das man einen Gegenstand dann sachlich korrekt beurteilen kann wenn man mit ihm vertraut ist und damit entsprechend Erfahrung gesammelt hat. Versteh das bitte nicht falsch, ist halt meine Meinung.


    Ha sie gestern Abend am Bogenplatz zu unserer Johannifeier mitgenommen und als stolzer Besitzer demonstriert, sie fand bei allen großen Beifall!


    Da war sogar so ein Heini dabei der mir die Lampe abgenommen hätte um mir den schwierigen und schweren Transport nach Hause zu ersparen, boh ey, ich sag dir Typen gibbded! :lol


    Gruß Travelmad



    Naja, als langjähriger Besitzer dieser Lampe kannst du uns sicher etwas zu der Funktion sagen?! :lol:winken


    Fakt ist, die Lampe ist schlicht genial! Ich kenne keine Leuchte die so viel Licht abgibt, so preiswert gespeißt wird (20( halbiert quasi 40!) Kerzen vom schwedischen Möbelgiganten für 1,99) und sich Rucksacktauglich verpacken lässt! Sie ist Stabil, zerlegbar und spendet ein helles, freundliches Licht (durch die Glimmerscheiben) das mich immer irgendwie an ein Lagerfeuer erinnert. Sie ist MIR jeden Cent wert.


    A. d.Red.:


    Ich kann mit dir Leben in einem Zimmer,
    mit`n Klo übern Hof
    und ner Menge Kinder
    Es macht mir nichts aus
    wenn deiner Mutter schreit
    und meint Schuld wär ich allein
    Es macht mir nichts aus
    wieder Arbeitslos...
    aber geiler wär`s schon wir hätten viel Moos! :lachtot


    Egal wie, spätestens über die Kerzen omotisiert sich der Kauf irgendwann.... ;)


    Gruß Travelmad

    JA, hat mir auch sehr viel Spaß gemacht ...
    aber nach nun acht Tagen - is aber auch gut.


    Mal sehen was das nächste Projekt wird.


    STOP


    Du hast die hälfte vergessen! Wo bleibt die Takticel Version und wann beginnt sie Serienherstellung :D


    Gruß Travelmad

    Heisa, sie ist da! :dance


    Auf dem Juni2012 Treffen habe ich eine Laterne bestaunt die eine relativ hohe Lichtausbeute trotz "komisch" gefärbter Gläser brachte. Am nächsten Morgen beim Frühstück kam dann der Besitzer und als das Gespräch darauf kam erfuhr und sah ich einige Interessante Dinge über die Schweizer Armee Laterne.
    Auszug aus dem Katalog der Lampen und Laternen in der Sammlung des Schweizer Armeemuseums
    Taschen-Laterne (faltbar).Tragebügel umlegbar, gesamte Laterne ist zusammenlegbar. Fenster aus Glimmer. Mod. KTA 1954.
    Dieses Modell ist bis heute noch als Notlicht zugeteilt. Weisblech gepresst. Aufbewahrung in Segeltuchtasche mit angenähter Kerzenhalterung. Baujahr um 1950 KTA 53 / H.T.


    Da mein freundliches Angebot die Laterne mitzunehmen, um dem Besitzer den schweren und schwierigen Transport zu erleichtern, komischerweise auf Ablehnung stieß habe ich sie mir nun selbst besorgt!


    Hier mal die technischen Details soweit bekannt:


    Maße ca. in cm:
    a. Verpackt: h4/b13/l20
    b. Aufgestellt: h18*/l10/b10 *Bügel abgeklappt (aufgeklappt 31)


    Transportgewicht(+Kerze) 455g Hier lassen sich natürlich einige gute g sparen wenn man die Kerzen einfach zu Hause lässt! :eek


    Auch sie wird in einer der nächste Outdoorserie ein Rolle spielen…


    Gruß Travelmad

    Abend Leute,


    habe mir bei Amazon eine Hängematte aus Fallschirmstoff geschossen. Schlafe zwar nicht mehr in einer solchen (Hüfte!) aber für ein Video und die lieben zu Hause sollte sie`s schon tun...
    Jetzt bin ich aber so angenehm überrascht dass ich sie euch nicht vorenthalten wollte, weil das Teil eine gewisse "Wertigkeit" aufweist und mit ein paar netten Gimmicks aufwartet!
    Der Reihe nach:


    Name: Silk Traveller Forest
    Händler: Amazonas
    Angabe: Leichtgewichts Hängematte aus 100% extrastabiler (?) und hautfreundlicher Fallschirmseide
    Maße: L.ü.a.: 300/L 220/B140(!)
    Gewicht: 317gr. (Herstellerangabe 0,35)
    Farbe: hellgrün/dunkelgrün
    Tragelast: max. 150kg
    Preis: 19,07 €


    Was mir zuerst aufgefallen ist war das angenehm kleine Packmaß mit zusätzlichem "Knautschpotential". Erstes Aha-Erlebnis: der Aufbewahrungsbeutel ist mittig mit der Matte vernäht. Das verhindert zum einen die lästige Sucherei nach noch einem Verpackungsutensil und ermöglicht andererseits das zugriffsbereite Ablegen evtl. nachts benötigter Teile (Funzel, Getränk, usw.) Durch ihre angenehme breite kann man da sogar eine große Thermarest einlegen und sichern, was einen möglichen Schlafkomfort erhöhen würde. Nächstes Aha Erlebnis dann beim Probeliegen, sie ist tatsächlich sehr angenehm bei direktem Hautkontakt! Zu guter Letzt bietet sie eine angenehme Liegeposition leicht schräg (So sollte man immer in einer Hängematte liegen!) und vermittelt dabei ein sehr stabiles und kippsicheres Gefühl!
    Witziges am Rande: Es liegt eine mehrsprachige Anleitung dabei mit Benutzer- und Sicherheitshinweisen, die auf jeden Fall von jemand mit Ahnung verfasst wurde! (Ich glaube das war die 1. Bedienungsanleitung die ich je zu Ende gelesen habe!)
    Erstes Fazit: Guter Kauf! Sicher keine DD-Qualität aber sauber Verarbeitet, sehr angenehm und gering in Packmaß und Preis!
    Im nächsten „TravelmadsWorld Outdoorserie“ Video wird sie sicher eine Rolle spielen.


    Gruß Travelmad