Beiträge von Waldläuferin

    Hallo Survivor of nature! :winken


    Ich selbst habe die BE-X Tasche "Canteen" und kann diese nur empfehlen. Da passt bei mir nicht nur die Flasche samt Canteen-Cup rein, sondern sogar auch noch der kahel-Hobo aus einem Fledflaschenbecher. Alles ineinandergesteckt geht wirklich alles in die Tasche von begadi und auch wieder heraus. Ein bisschen vorsichtig muss man natürlich schon walten lassen lassen und man darf das ganze System selbstverständlich auch nicht wild oder ungeduldig herausreißen - vor allem sollte man's halt auch nicht zu fest ineinanderstecken - aber ansonsten passt das Alles ganz gut in die BE-X Tasche "Canteen". Also eine ganz klare Kaufempfehlung von mir! :daumen

    Hallo kahel, :winken


    nein, das ist schon Dieselbe, nur ist die bei Amazon auch von ASMC (Verkauf und Versand durch ASMC) und das Angebot damit auch erst seit gestern abend oder heute früh aktuell. Vorher stand auch bei Amazon: "Dieser Artikel ist zur Zeit nicht lieferbar" oder so ähnlich.

    Hallo chinerik, :winken


    Danke, aber das ist nicht so wirklich das, was ich ich suche. Ich suche nämlich keine Gewebeplane, sondern eine mehrfach verwendbare Rettungdecke. Wie mir scheint, hat meine Suche ein Ende gefunden, da die US-Rettungsdecke Combat ab sofort wieder bei ASMC lieferbar ist. Habe natürlich gleich zugeschlagen, bevor mir die Decke nochmal durch die Latten geht. ;)

    Hallo ihrs, :winken


    ich wollte mir nun endlich die Rettungsdecke US-Combat von ASMC kaufen und musste leider festellen, dass diese ausverkauft und das Lieferdatum unbekannt ist - auf Amazon habe ich sie auch nicht gesehen. :(


    Hat jemand vielleicht eine andere Bezugsquelle für mich oder vielleicht selbst Eine abzugeben?

    Hallo miteinander! :winken


    Habt alle Dank für Eure Antworten, ihr habt mir bei der Entscheidung sehr geholfen. Ich werden den Rucksack behalten und modifizieren und wenn es Euch interessiert, kann ich Euch das Ergebnis gerne im Unterforum "MYOG" präsentieren. Eine Beschwerde an den Hersteller werde ich natürlich auch schreiben - einen Versuch ist das genauso wert, denn: wer nicht wagt, der nicht gewinnt! ;)

    Hallo nochmal! :winken


    ich habe auch einen Blick auf den Helags geworfen, leider gibt es in dem Bereich wenig Rucksäcke, die ähnlich aufgestellt sind.


    Ja, das stimmt leider. Entweder sind ähnliche Rucksäche zu klein, zu groß, zu bunt oder nicht so robust. Ich möchte weder für einen Touristen & Paradiesvogel, noch für eine Soldatin oder Anhängerin irgendeiner Randgruppierung gehalten werden. Mein zweiter Blick galt dem Pathfinder von Tasmanian Tiger - aber für kleinere Touren von 2-3 Tagen erscheint mir das doch etwas überdimensioniert. Außerdem scheinen die Schulterriemen kürzer und schmaler als beim Helags 40 zu sein - somit hätte ich das Schultterriemen-Problem auch dort (vom Bauchgurt ganz zu schweigen, denn dieses Problem werde ich wohl bei jeden Rucksack haben). Für Survival oder längere Touren ist dieser Rucksack sicher geeignet,doch für meine momentanen Vorhaben ist er wohl zu groß und übersteigt auch den finanziellen Rahmen, den ich mir für so einen 2-Tage Rucksack vorgestellt hatte.


    Eine Alternative, wenn Du eh basteln willst, wäre ein Berghaus Munro mit angenähten Seitentaschen, z.b. von Berghaus Atlas.


    Dieser wäre mir wiedeurm mit 35l zu klein - mal abgesehen von den Proportionen. Ich mit einer großen und kräftigen Statur soll einen kleinen Rucksack tragen... :confused


    Da fühle ich mich an manche beleibte Städterinnen erinnert, die beim Bummeln aberwitzig kleine Rucksäcke tragen, in die gerade mal der Geldbeutel passt. :D


    Nichts für Ungut, aber 40l sollte mein 2-Tage Rucksack schon haben. ;)


    Ist ein sehr dankbarer kleiner Rucksack, der es auch zur Bundeswehr geschafft hat. Wenn Du da MYOG anstzt sind zumindest beim Fehlschlag keine 140 EUR weg.


    Wie gesagt, leider etwas zu klein. Den Helags habe ich übrigens für 122 Euro geschossen - zwar auch nicht wenig Taler, aber dafür komme ich dann auf die 140 Euro inklusive der Modifizierungen.



    ich habe den Helags 40 selbst, den Brustgurt zu verändern ist nich das Problem, 2 Packriemen und ne Steckschnalle, fertig ist der neue Brustgurt [...]


    Ich muss gestehen, dass ich gestern Abend erst germerkt habe, dass man den Brustgurt mit der Hilfe von Schienen weiter herunterziehen kann. Ich denke, dass er nun ohne Modifizierung die richtige Position hat, falls nicht ist es gut zu wissen, dass man mit Packriemen und einer Steckschnalle nachhelfen kann. Dankeschön! :daumen


    [...] oder du holst dir einen zum Nachrüsten von TT oder Meru oder so


    Es gibt passende, fertig montierte Brustgurte von Tasmanian Tiger und Meru? Wo genau (Link)?


    Die Träger zu verlängern, halte ich persönlich nicht für so ne gute Idee, da ich finde bei nem Rucksack in der Preisklasse sollte dann alles passen.


    Naja also ich habe mich schon umfangreich umgesehen, bevor ich den Rucksack gekauft habe. Auf Grund meiner Größe und meines - wie ihr immer so schön sagt - Kampfgewichtes habe ich es selten einfach, aber bei den Rucksäcken komme ich einfach um eine Modifizierung nicht umhin (bei den Schlafsäcken woh auch nicht, aber das ist ein anderes Thema) - egal welcher. Einen günsitgeren und von der Optik und Qualität vergleichbaren Rucksack habe ich nicht gefunden. Es ist leider so, wie es Grimmbold schon sagte: "leider gibt es in dem Bereich wenig Rucksäcke, die ähnlich aufgestellt sind".


    Mir scheint ja, dass du sehr groß bist, ich weiß dass es von Tatonka und von Larca Rucksäcke für sehr große Menschen gibt, da ich einen Freund habe der BB betreibt und dem passt auch nichts von der Stange.


    Hmh, welche Rucksackmodelle von Tatonka und Larca meinst Du genau? Was die Sondergröße angeht, so habe ich wohl tatsächlich etwas mit Deinem Freund gemeinsam, denn auch mir passt selten etwas von der Stange. Offtopic, aber zum besseren Verständnis: Was ist BB?


    Andererseits hat BEX einen Rucksack im Programm, [...]


    Welchen meinst Du da genau? Wenn es der ist, an den ich denke, dann hatte mir der Rucksack in vielen Punkten nicht zugesagt - auch wenn die Qualität gut sein mag.


    Wenn ein Rucksack nicht passt schickt man ihn definitv zurück. So einfach ist das. Warum soll man teuer Geld bezahlen und dann noch das basteln anfangen? Ich versteh Dich da nicht. Normalerweise sollte man den Rucksack schon mal getragen haben und wenn es nur im Geschäft ist. Dann weiß man direkt obs passt.


    So einfach ist es als großer und kräftiger Mensch eben nicht. Das wissen aber auch nur Solche die davon selbst betroffen sind oder wie Bushdoctor Jemanden kennen, dem auf Grund seiner Statur nichts von der Stange passt. Geld muss man immer ausgeben und wenn man Sondergröße hat, ist man sowieos oft gezwungen mehr Geld auszugeben, als Andere. Gerne hätte ich den Rucksack vorher getragen nur gibt es da zwei Probleme: Zum Einen habe ich hier kein Geschäft in der Nähe, dass für mich interessante oder passende Rucksacke gehabt hätte und ich fahre nicht ein paar hundert Kilometer nach München zum nächsten Globetrotter nur um mal was anzuprobieren und zum Anderen hätte es am Sachverhalt nichts geändert, da ich ja anscheinend eine Sondergröße habe oder die Hersteller neuderdings massiv sparen - besonders an der Läge der Schulterriemen und Hüftgurte. Ich habe einen alten, unbenutzten Vaude Asymetric 40 aius dem Jahre 1998 und man glaubt es kaum, aber der Hüftgurt ist doppelt so lang und auch die Schultterriemen.



    Da ich allerdings auch sehr groß bin und somit nur schwer passende Kleidung/Ausrüstung (sprich Schlafsack, Rucksack) bekomme, kenne ich das, wenn man einfach gezwungen ist, sich selbst zu helfen. Dann versuche ich aber auch so gut es geht, mit "nicht-invasiven", bzw. reparablen Mitteln weiter zu kommen.


    In diesem Sinne: Sei gegrüßt Leidensgenosse! ;)
    Und Dankschön, genau das meinte ich: man ist gezwungen, sich selbst zu helfen. Danke auch für Dein MYOG Beispiel, denn das macht mir Mut, dass an meinem Rucksack doch noch etwas zu machen ist. :daumen


    yep, zurück mit dem Sack!


    Okay und dann? Solange ich keine wirkliche Alternative habe und keinen besseren Rucksack kenne, tue ich mich damit verständlicherweise schwer.

    Hallo zusammen, :winken


    ich habe mir einen Rucksack - genauer gesagt den Helags 40 von Fjällraven - gekauft (bzw. online bestellt) und obwohl ich optisch & qualitativ sehr begeistert bin, überlege ich, ihn zurückzuschicken, falls sich keine Lösungen für meine Probleme finden. Ich bin ja eher so der Mensch, was nicht passt wird passend gemacht (ggf. mit der Hilfe eine Schneiders), aber etwas krampfhaft zu erzwingen, um im Nachhinein nur eine mittelmäßige Lösung zu haben, möchte ich auch nicht.


    Die Probleme, die ich habe, sind zum Einen die Schulterriemen, die ich bereits bis zum allerletzten Millimeter gestellt habe und der Brustgurt, der viel zu weit oben sitzt und mir fast den Hals abschnürt.


    Der Hüftgurt passt mir auch nicht, aber das habe ich von vorneherein gewusst. Ich hatte da an eine Verlängerung oder an ein Zwischenstück gedacht. Einge gute oder eher schlechte Idee?


    Die Polsterung der Schulterriemen endet ungefähr auf Achselhöhe und wird bei Gewicht und Zug sicher einschnüren, oder nicht? Diesbezüglich hatte ich die Idee, um die nicht gepolsterten Schulterriemen herum ein Schulterriemen-Polster mit Klettverschluss wie dieses hier zu befestigen bzw. die Schulterriemen mit einem solchen Polster zu ergänzen. Wie sinnvoll ist das?


    Kann man den Brustgurt nach unten versetzen?


    Für Ratschläge, Tips oder Do-It-Yourself Vorschläge wäre ich Euch sehr dankbar - natürlich auch für ehrliche Meinungen (auch wenn diese mir die Rücksendung empfehlen würden). Ich möchte einfach wissen, ob das herumwerkeln an dem Rucksack alá MYOG Sinn macht oder nicht. Vielen Dank im Vorraus!

    Hallo zusammen! :winken


    Waldläuferin... machs dir nicht so kompliziert.
    Groundsheet + Rettungsdecke + Fleecedecke + Isomatte = ein bischen viel Gerödel, findest du nicht auch?


    Das hat nichts mit kompliziert, sondern mit Komfort zu tun oder besser gesagt mit dem persönlichen Vorhaben, das ich mit einer solchen Ausrüstung durchführen möchte. Platz für solches 'Gerödel' habe ich allemal und was der Eine am Kochset spart, das spart der Andere an Schlafkomfort. ;)


    Außerdem sagte ich ja bereits, dass ich eine Mehrzweck-Rettungsdecke nicht ausschließlich als Teppich nutzen möchte, sondern noch für ganz andere Zwecke. Das mit dem Groundsheet usw. war nur ein Beispiel zur Veranschaulichung bzw. zur Demonstration, was ich mit einer solchen Rettungsdecke in Etwa vorhabe und was sie aushalten können sollte. Ich hätte auch sagen können, dass ich sie in der Übergangszeit oder an wärmenen Frühlingstagen mit der Fleecedecke als Decke zum Schlafen nutzen möchte oder Beides zu einem einem improvisierten Schlafsack kombinieren möchte.


    Die Fleecedecke wird nur schmutzig und nass und eine Isolationswirkung oder eine Verbesserung des Liegekomforts wage ich zu bezweifeln.


    Also schmutzig werden draußen auch die anderen Sachen und wenn ich die Fleecedecke nicht unbedingt draussen vergesse, sondern mit unter das Tarp nehme - wie soll die da nass werden? Sie soll ja nicht als Fußabtreter dienen und kann ggf. eingeschlagen und damit gekürzt werden, damit man beim Hinein- und Hinausgehen nicht drauftritt. Ich erwarte auch nicht, dass die Fleecedecke eine Polsterung ist, sondern ich möchte einfach nicht, dass mir die Beine oder Füße abfrieren, wenn ich über den Rand der Isomatte komme.


    Hol dir lieber eine dickere Isomatte (mache haben schon eine entsprechende Beschichtung), da hast du mehr davon.


    Wie ich schon sagte: Ich habe ein bereits eine gute EVAzote Isomatte, die 2cm dick ist.


    Auf jedenfall ist es aber ratsam anstatt von 2-3 billig Rettungsfolien eine gescheite einzupacken. Beispiele wurden oben genannt,


    Genau das war auch einer der Gründe, weshalb ich zur stabilen Mehrzweck-Rettungsdecke tendiere. :)


    Wozu genau soll die Rettungsdecke unter der Isomatte dienen? Als Isolierung bringt die da wahrscheinlich gar nichts. Durch das Gewicht wird sie platt gedrückt und die Infrarot-Relexionseigenschaft zur "Wärmerückspiegelung" dürfte mit einer dicken Iso-Matte drauf kaum zum tragen kommen.


    Wie ich schon oben schrieb, habe ich mehrere Verwendungen dafür und wollte eigentlich nur, dass mir nicht gleich Extremitäten abfrieren, sobald ich beim Schlafen oder Liegen über die Isomatte komme, da das Groundsheet mit Sicherheit ziemlich kalt ist und/oder Kälte durchlässt.


    Soll sie die Isomatte vor Nässe Schützen? Einer geschlossenzelligen EVA-Matte ist das egal. Oder möchtest du eine größer Fläche abdecken als die Isomatte, damit du eine trockene Fläche rundum bekommst? Dann tut es eine dünnere, einfachere Plane auch.


    Vor Nässe schützt ja eigentlich schon das Groundsheet, also geht es mir - wie Du schon richtig erkannt hast - darum, eine größere Fläche abzudecken als die Isomatte. Ich bezweifle, dass eine zusätzliche einfache Plane denselben Effekt hat, wie eine Rettungsdecke, denn die reflektiert ja die Körperwärme und die einfache Plane eben nicht.


    Die Notdacheigenschaft wird bei Verwendung unter der Matte auch leiden, die Rettungsdecke ist nicht durchstichsicher. Da sind also schnell von kleinen Ästchen, Steinchen etc Löcher drin.


    Das hatte ich mir auch schon gedacht, aber Danke, dass Du mich nocheinmal darauf aufmerksam machst. Als Notdach hatte ich die Mehrzweck-Rettungsdecke zwar auch eingeplant, aber vielmehr als eine Art 'Innenzelt' oder besser gesagt als 'integrierten Reflektor', wie es benbushcraft schon sagte.


    bugikraxn & benbushcraft: Danke für Eure weiterführenden Informationen, die mich nur noch mehr zu der Nutzung einer stabileren Mehrzweck-Rettungsdecke bewegen. :daumen

    Hallo miteinander! :winken


    Herzlichen Dank für Eure Beiträge und weiterführenden Erläuterungen. :daumen


    Hab gleich 2 oder 3 dieser Rettungsdecken bzw. Planen. Entsprechen jenen aus Deinem 1ten Link, sie haben olive Beschichtung auf einer Seite und Alufolie + Schutzschicht auf der 2ten Seite. Die exakte Bezeichnung ist 'All Weather Space Blanket' der Fa. Grabber.


    Das heißt, die von ASMC vertriebene 'US Rettungsdecke' ist exakt dieselbe wie das 'All Weather Space Blanket" der Fa. Grabber?


    Meine weisen auch schon mechanische Beschädigungen auf, z.B. wurde die grüne Beschichtung an einigen Stellen runtergescheuert (spitze Steine, Äste, Gestrüpp, ...)


    Blöde Frage, aber halten diese mehrfach verwendbaren Rettungsdecken (genauer gesagt deren farbliche Beschichtung) etwas Nässe oder Regen aus? Und bleicht die farbliche Beschichtung schnell aus (Stichwort: UV-Strahlen)?


    Als Ersatz für eine Isomatte würde ich die Rettungsdecke auch keineswegs verwenden. Ich hatte da so eher eine Nutzung als 'Tarp-Innenzelt', Not-Decke oder Not-Umhang gedacht. Vor allem aber auch wollte ich eine solche Decke als Sitzgelegenheit nutzen (z.B. unten das Groundsheet, dann die Rettungssdecke darüber mit der farblichen Beschichtung nach unten und auf die silberen Beschichtung wiederum kommt dann eine Fleece-Decke rauf). Dann erst kommen die EVAzote Isomatte und der Schlafsack. So hatte ich mir das zumindest für eine kalte und feuchte Witterung gedacht, wie sie häufig bei Herbst- und Winter-Touren vorherrscht. Daher möchte ich auch nicht die üblichen 1-Mal Rettungsdecken verwenden, da ich die lieber als Solche für echte Notfälle und Erste-Hilfe Fälle nutzen und lieber in meiner Erste-Hilfe Box lassen möchte.


    bugikraxn: Wie lange verwendest Du diese Decken denn schon? Würde mich mal sehr interessieren, wie strapazierfähig die wirklich sind und wie lange die so halten.


    DCT996: Diese Not-Biwaksäcke und 1-Mal Rettungsdecken kommen für mich nicht in Frage und danach habe ich hier auch nicht gefragt. Die sind einfach nicht strapazierfähig genug für eine regelmäßige Benutztung - zumal sie ja auch nicht dafür ausgelegt sind, sondern nur für ein- oder zweimalige Nutzung in echten Notfällen.


    Blackmorrow: Könntest Du mir mal einen Link geben, welche Blizzard Produkte Du genau meinst? Ich kenne weder die Firma, noch die von Dir gedachten Produkte. Danke! ;)


    Ravenheart: Diese Medical Heatsheets finde ich ein bisschen zu dünn für meine zweckentfremdeten Vorhaben. Und es bleibt optisch halt eine Rettungsdecke für Notfälle, in denen man gefunden werden will. Dafür mag das Medical Heatsheet perfekt sein, doch ich glaube es geht nicht so in die Richtung, die ich mir vorstelle. Abgesehen davon würde mir dieses Medical Heatsheet auch zu viel rascheln, das lärmt sicher - wie hier Jemand schonmal in einem anderen Fred sagte - wie doll. :D

    Hallo Adi! :winken


    Hatte mal eine.
    Die sind sehr Feuer empfindlich war etwas mehr als 3m vom Feuer entfernt
    und sah nachher aus wie Schweizer Käse.


    Dass die Rettungsdecken gerne lichterloh wie die Tarps brennen, wenn sie denn einmal Feuer gefangen haben, ist mir bekannt, aber bei 3m Entfernung? War vielleicht der Funkenflug, die falsche Windrichtung oder starker Wind schuld? Ach ja, welche Decke hattest Du?

    Hallo miteinander! :winken


    Ich bin wieder einmal auf der Suche nach Etwas. Dieses Mal geht es mir um die mehrfach verwendbaren Rettungsdecken. Ich habe etwas von einfacher und doppelter Beschichtung gelesen, weiß aber bei den von mir ins Auge gefassten Rettungsdecken nicht, wie diese beschichtet sind und auch nicht wie gut die sind. Vielleicht hat ja der ein oder andere von Euch mit den mehrfach verwendbaren Rettungdecken Erfahrungswerte - z.B. wie stark die wärmen, rascheln und wie stabil die sind oder ob die leicht einreissen. Ich habe Folgende ins Auge gefasst:


    1) US Rettungsdecke Combat
    2) All-Wetter Rettungsdecke (Space Blanket)
    3) Relags 'Reflex' Rettungsdecke


    Eventuell könnt ihr mir ja sagen, welche Rettungsdecke wie beschichtet, stabiler und dadurch die Beste ist? Die All-Wetter Rettungsdecke (Nr.2) sieht vom Foto her am stabilsten aus und vor allem auch biegsamer (wenn man das überhaupt so sagen kann, denn ich weiß nicht, wie es anders beschreiben soll). Kennt ihr noch andere, empfehlenswerte mehrfach verwendbare Rettungsdecken von anderen Online-Shops? Dann lasst hören bzw. lesen! Vielen Dank im Vorraus für Eure Mühen! :)

    Hallo c-m-b! :winken


    Mir gings primär darum ein Backup für den Notfall zu haben, damit ich auch in der Feldflasche Wasser abkochen könnte - aber vielleicht bin ich auch zu paranoid, deswegen bin ich auch meistens mit einem Backup-Messer unterwegs obwohl es bisher (zum Glück) nie zum Einsatz kam hehe


    Ich glaube ich verstehe nun, warum Du das Wasser in der Feldflasche abkochen willst. Wenn ich es richtig verstanden habe, hast Du an einen Notfall gedacht, bei dem Dir der Edelstahlbecher abhanden kommt oder kapputt geht und die Feldflasche nun die Aufgaben des Edelstahlbechers übernehmen muss. Für einen solchen Notfall könnte ich mir eine Feldflasche aus Metall zwar vorstellen, aber ich meine, man könnte auch Wasser in der BPA-freien Kunststoffflasche Wasser zum Kochen bringen - ich habe es selbst jedoch noch nicht getestet. Bei DMAX habe ich aber mal gesehen, dass man theoretisch sogar in einer normalen PET-Falsche Wasser (ab-)kochen kann. Man darf die Flasche dann eben nicht all zu dicht übers Feuer hängen und muss das Wasser und die Flasche ständig im Blick haben, damit man die Flasche sofort vom Feuer wegnehmen kann, sobald das Wasser kocht oder die Flasche zu schmelzen beginnt. Improvisation heißt die Mutter von Bushcraft! ;)


    Ich finde es keineswegs paranoid sich bei manchen Dingen doppelt abzusichern - das kann oftmals über Leben und Tod entscheiden, aber mann muss auch bedenken, dass man weder im Notfall, noch im Normalfall ständig Lust oder Kraft hat, alles doppelt mitzuschleppen. Ein Backup-Messer jedoch ist eine wirklich gute Idee, sowie genug Seil (das im Notfall doppelt gelegt, geschnürt oder geknotet werden kann), zwei Ponchos und zwei Rettungsdecken. Aber das kommt wirklich auf den persönlichen Geschmack an, das Vorhaben, das man mit der eigenen Ausrüstung durchführen möchte, auf die Umgebung, in der man sich befindet und auf die Situationen, denen man sich im Notfall gewappnet fühlen möchte. :)


    Zudem weiß ich auch nicht wie stabil und beständig die Kunststoffflaschen im Vergleich zum Stahl sind - wie lange hast Du die Flasche schon?


    Ich habe die Flasche seit Anfang Oktober und kann mich bisher über keine Mängel beklagen. Ich habe sie zwar nicht tagtäglich im Gebrauch, aber bei meinen kleineren Touren hat sie mir schon gute Dienste geleistet. Das einzige was mir bis jetzt aufgefallen ist, dass die Flasche an der ein oder andere Stelle durch das hineinstecken in den Edelstahlbecher und das wieder herausziehen etwas äußerlich abgeschürft wurde. Das ist jedoch auf den normalen Gebrauch zurückzuführen, nur ein optischer "Mangel" und beeinflusst in keinster Weise die Dichtigkeit oder Funktion der Flasche. Was mir eben an der BPA-freien Feldflasche von Begadi bzw. der Feldflasche Gen. II oliv und der Nalgene Everyday Oasis so gut gefällt, ist die Transparenz. So weiß man immer, wie viel Wasser man noch hat. Wenn man jetzt außen noch Markierungen hinzufügt, kann die transparente Feldfalsche aus BPA-freiem Kunststoff sogar als Maß dienen, was ich persönlich ziemlich genial und hilfreich finde. :daumen


    Wenn man Wasser oder Getränke in der BPA-freien Kunststoffflasche warm halten möchte, kann man diese ja in ein zusätzliches Tuch oder eine Rettungsdecke einwickeln. Die Feldflasche passt dann zwar nicht mehr in den Edelstahlbecher und vielleicht auch nicht mehr in eine Feldflaschentasche, sondern in den Rucksack - dafür aber kann der Inhalt der Feldflasche länger als normal warm gehalten werden. Und das obwohl die Flasche nicht aus Metall ist. Natürlich erreicht diese Methode niemals denselben Effekt wie eine Thermoskanne, aber für den Notfall reicht es aus.

    Hallo c-m-b! :winken


    Welche Flasche Du wählst, hängt doch vielmehr vom Sinn und Zweck ab, mit dem Du die Flasche benutzen willst. Wozu brauchst Du die Flasche und was möchtest Du damit machen? Warum möchtest Du das Wasser in der Flasche und nicht im Becher abkochen?


    Ich persönliche habe mich aus den folgenden Gründen bewusst für eine BPA-freie Kunststoffflasche - und gegen eine Flasche aus Metall - entschieden: Gewicht und Funktion. ;)


    Die Kunststoffflasche ist meines Wissens leichter und wenn ich Wasser abkochen möchte, dann nutze ich einfach den Edelstahlbecher samt passendem Deckel von kahel dafür. Als Wärmeflasche können zwar beide Flaschen dienen und die Flasche aus Metall mag sicher die Wärme besser leiten, aber sie kann auch sehr heiß werden - während die BPA-freie Kunststoffflasche zwar die Wärme vielleicht schneller verliert, dafür von der Wärmeabgabe angenehmer ist. Das ist zumindest meine persönliche Erfahrung und Meinung. Insofern schließe ich mich kahel an und empfehle eindeutig entweder die BPA-freie Kunststoffflasche von Begadi oder die Nalgene Oasis Everyday und einen Edelstahlbecher.

    Hallo Ilves, :winken


    netter Beitrag!


    Ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber Du hättest schon noch erwähnen können, dass Du die Infos bzw. die stichpunktartige Aufzählung über die Wirkung und Anwendung der Schmetterlingstramete aus dem kleinen Büchlein "Vitalpilze" der Gesellschaft für Vitalpilzkunde hast und Seite 85 Deine Quelle war (Stichwort: Quellenangabe). :schlaubi


    Ansonsten Danke für die Info zur Schmetterlingstramete. Dürfte für Viele sicher immernoch Neuland sein, dass auch Pilze heilen können. ;)

    Hallo miteinander! :winken


    Ich war am Wochenende wieder mal im Wald und erstaunt, dass trotz des kurzen und frühen Wintereinbruchs hier noch so viele Pilze da waren. Das habe ich natürlich gleich genutzt, um meine Kenntnisse aufzufrischen und erfreulicherweise bin ich dabei über neue, mir bisher unbekante Arten gestolpert. Unter anderem habe ich diesen Pilz hier gefunden (siehe Anhang), konnte ihn aber nicht eindeutig zuordnen.



    Ich wäre der Meinung, es könnte entweder ein Grünspanträuschling sein oder ein Grüngefelderter Täubling. Vielleicht kennt jemand diesen Pilz und kann mir mehr dazu sagen. :)

    Hallo Grimmbold,


    ich habe Dir bzw. Deinen gewerblichen Account vor einiger Zeit eine PN und nun auch eine Email geschickt und
    zusätzlich hier einen erneuten Post verfasst, aber immernoch keine Antwort erhalten, obwohl Du sowohl privat als auch gewerblich hier in der Zwischenzeit öfter eingeloggt warst und die Fragen Anderer bereits antwortet hast und meine PN oder Email oder Post gelesen haben musst. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine Frage? Hast Du sie vergessen, überlesen oder bezog sich Deine Antwort, dass Du zur Zeit keine weiteren Infos hast nicht ausschließlich auf die Tarps, sondern auch auf die Ponchos? Bitte klär mich doch mal auf, denn ich weiß grad nicht, was ich denken soll und hoffe, dass wir uns einfach nur missverstanden haben. :confused


    Zur Erinnerung (zum 4. Mal), meine Frage war: Wann der "BE-X Poncho, Ultralight, SilNylon - Regular" und der "BE-X Poncho, Ultralight, SilNylon - long" wieder lieferbar sind.

    Hallo zusammen! :winken


    Ich denke, ich habe nun "meinen" Poncho gefunden, denn heute kam das Paket von misfit mit dem "Exped Bivy Poncho Extreme" bei mir an. :dance


    Danke misfit! :daumen


    Schaut super aus, hat weder Flecken, noch Löcher. Wie neu! Und das Beste: Passt wie angegossen - in der Länge, wie auch in der Breite. :D


    Wie sich der Poncho bei Regen verhält und was man sonst noch so mit dem Poncho alles anstellen kann, werde ich in den kommenden Tagen testen und vielleicht kann ich dann auch einen kleinen Test- oder Erfahrungbericht schreiben und hier online stellen, wenn dies erwünscht ist. :)

    Hallo Wildhog! :winken


    Partys darunter feiern muss nicht unbedingt sein - obwohl man das bei genügend Kästen Bier auch alleine machen könnte. :D


    Ein rechteckiges Tarp werde ich mir wahrscheinlich dann auch kaufen, wenn auch nicht in der von Dir verlinkten Größenordnung. Das DD-Tarp XL reicht dann völlig, ist bezahlbar und wiegt auch keine Tonnen. ;)


    Ist auch eine Zeichnung dabei, die kannst Du ausdrucken und falten


    Keine Sorge, ich werde das hier sicher nicht mehr erwähnen und drucken und falten werde ich auch nichts mehr, da ich mich entschieden habe und die Unterschiede von rechteckigen und quadratischen Tarps zu Genüge kenne. Damit ist, wie Du schon erwähntest, alles zum Thema gesagt. Es kann daher geschlossen werden.