Beiträge von Reef

    Einen übermanns (bzw. über"jungens") hohen Stab machen Sohni und ich uns meist.
    Aus "frischem" Totholz, selbstverständlich.
    Dabei geht es allerdings auch darum, dem "Kurzen" (9 Jahre) den richtigen Umgang mit seinen Messern beizubringen, indem er etwas Nützliches "bastelt". :)

    Wozu brauchts in normal deutschen Wäldern einen Wanderstab als Waffe?
    Lebt ihr in solch gefährlichen Gegenden?

    Das nicht unbedingt, doch das "Vergnügen" einen im Wald nicht angeleinten Hund auf Distanz halten zu müssen, der auf uns losging, wäre ohne Stab bestimmt weit weniger "vergnüglich" gewesen... :eek ;)

    Merci Meeesiöö ;), den meinte ich.


    Nochmal zum Thema-


    Anregung: den örtlichen Eisenwarenhändler aufsuchen oder einen guten Baumarkt. Da gibt es Auswahl und Beratung "real". ;)
    Auch sieht in der Hand gehalten z. B. die 1000er Körnung von Hersteller X ggf. anders aus, als die von Y. :)

    Welchen der Kombisteine würdest Du denn empfehlen, da gibts ja viele verschiedene Körnungen..

    ... das ist wiederum vom Messer(+ -stahl) abhängig und auch etwas Geschmackssache.
    Grob: ~200 - 400; Fein: > 800
    Mancher mag eher eine härtere Bindung, der Nächste ´ne etwas Weichere. Ist ähnlich wie beim Messer selbst:
    die Geschmäcker sind verschieden, dazu kommt noch: jeder Jeck ist anners :D
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    Behagen Dir die oben verlinkten Varianten nicht? Wieso? ;)


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    Eddi:

    Zitat

    von »MadFly«
    Hat jemand ne Empfehlung zum Schleifen von (leicht) konkaven Messerklingen?

    Dazu hat WildHog mal ein gutes kleines Filmchen gemacht, hab eben grad keinen Link zur Hand, sorry. :(

    ... ich komm gut klar mit meinem Lansky Schärfset...

    Die Dinger sind auch OK und zielführend. :)


    -> Gurutos: hatte mit dem Ilves einen Messer-WorkShop (Messer "tunen", bauen und schärfen) am Osternwochenende (Fr. & Sa.) in Planung.
    Leider wird das nicht stattfinden. :(

    Allerdings ist beim schleifen mit Wassersteinen eins wichtig - üben üben üben.

    :confused ... hmmmm... zumindest meine "Öl"-Steine schleifen auch nicht allein. ;)


    Zum Schleifen tummeln sich verschiedene Banksteine im Werkstattkeller.
    Die "Wasser"-Steine baden in einer Plastik-"Pseudo-Tupper"-Dose (Kunst- und Natursteine), die "Öl"-Steine liegen abgewischt mit Rahmen im Schränkchen.
    Einer davon vom Tischlerbedarf, mit dem hat bereits mein Opa (Tischlermeister + Bau-Ing.) seine Hobelmesser geschärft. ^^
    Letztere schrubbe ich, wenn zugesetzt, mit einem Tropfen Handseife und ner Geschirrbürste; die anderen werden bloß unter fließend Wasser gebürstet.
    Schleifpapier kommt eher selten zum Einsatz.
    Der letzte Schliff (nach dem Leder und dem Glas): -StahlFix- auf Papier... ;) <- jaaa, ist ne "Reef-Macke" :pille :lol


    Wer seine Messer pflegt, sprich regelmäßig (nach)schärft, hat nicht nur immer ein wirklich scharfes Werkzeug zur Hand, sondern auch Arbeit/Zeit gespart.


    OT: Im "Normalfall" wartet man(n oder Frau) bei seinem Auto auch nicht, bis die Ölstandswarnleuchte einen begrüßt. :D
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    Eddi: ich nehme keine "Fremdmesser" an, es kommen nur die aus der "Reef-Familie" in den Genuß... dies sind wahrlich (mehr als) genug (Messer)
    ^^


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    -> Mogen: warum ausschließlich "Wasser"-Steine? So Du Dir nicht eine breite Palette anschaffen möchtest und Du auch "Roster-Stähle" benutzt, nimm lieber "Öl". Hab mal beim Schärfen diverser Messer "gepennt" und den einen "Roster" der dazwischen war mit auf dem "Wasser"-Stein geschärft...daraufhin war noch einige Arbeit nötig, bis die Schneide wieder blank war. :(
    Für den Anfang reicht ein Kombistein aus, schau doch mal hier:
    http://www.wetzen-und-schleife…ntc9c8o1ednf5a9aqgl8qub83


    Kombi-Kunststein (badet bei mir) APEX: http://www.wetzen-und-schleife…ntc9c8o1ednf5a9aqgl8qub83
    -- Anstelle von Wasser (oder Öl) funktioniert auch Terpentin(öl) sehr gut. :)


    "Öl-Kombi": http://www.mehr-als-werkzeug.d…a-Kombistein-grobfein.htm

    Ach ja, da Du (warum eigentlich?) gern H2 CO3 trinkst: diese löst Teilchen aus LM-Flaschen, welche dann mitgetrunken werden.
    Hab leider die Studien grad nicht zur Hand, ggf. kurz das WWW "fragen". Jedenfalls ist das nicht gesund. :(

    ...spricht gegen PET zum einen, wie Parzival schon sagt der komische Plastikgeschmack im Wasser und zum anderen das es Umwelttechnisch nicht das Beste ist....

    Jepp, bloß die Glas(pfand)flasche scheidet leider aus. :)
    Was die Umweltthematik anbelangt sind die LM-Buddeln auch übel, -> Bauxitabbau/-gewinnung und die nachfolgenden Produktionsschritte...
    sind mindestens so "unschön", wie Plastikherstellung. :(

    Moin...

    ...gibt es die klassischen Sigg-Flaschen, denen stehe ich allerdings


    eher skeptisch gegenüber, da sie zu schnell ne Beule haben...

    ... tippe, Du meinst Delle(n)? ;) ... DAS "Problem" ist allen Metallflaschen gemein.
    Vorteil: es gibt Thermo"überzieher", damit wird eine solche Flasche zwar kein Thermoflaschen-Ersatz, dennoch bringen die was, auch Schutz bei Sturz.


    Obwohl sich hier (bei Reef´s) 6 bis 8 Leichtmetall-Flaschen tummeln, benutzen wir meist PET-Flaschen zwischen 0,33 und 1 Liter Inhalt.
    Besonders praktisch finde ich die 0,33er (ALDI (Nord) Apfelsaft): Weithals, recht kurz + stabil und gut im Gepäck zu verteilen.
    So hat man eine Flasche mir recht geringem Gewicht "in Reichweite" und braucht bloß durchzutauschen. :)
    "Nachteil": die sind "aber-sowas-von-uncool" und es steht nicht -Markill-, -Sigg- oder -Hans_Wolfshaut- drauf ... :lol ;)

    :) genau, WW


    und wie sagte schon die Oma:""es wird Nichts so heiß gegessen, wie..."" ;)
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    Davon mal ab, geht (ging?) es hier um -Bushcraft und Umweltschutz-, nicht um: -Bushcraft und die Gesetzestexte-,
    wie WildHog weiter oben bereits (mit etwas anderen Worten) anmerkte:

    Oha... sollte dieser Thread in eine Diskussion über "Waldbetretungsrecht" und Jagd ausarten mache ich hier umgehend zu lösche ich entsprechende Beiträge kommentarlos. Ich erinnere mich da nur ungerne an eine ähnliche Diskussion ...

    ... oder hab ich zwischendrin was verbuchselt :confused
    :)

    Also Angora fusselt fürchterlich und ich fand das Klima auch nicht toll (feuchtes Klima)

    Man(n)_ Frau kann nicht alles haben (oder wie meine Oma sagte: ""einen Tod musste sterben"") :lol
    - Eben mal geschaut: mein Pullover (den ich grad anhabe) ist 70% Wolle, 20% Angora, Rest Kunstfaser... da fusselt nix. :)


    Auch daher die Anregung, ein Mischgewebe (Feuchtigkeitstransport etc.) zu wählen.
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    Hierbei hilft bloß ausprobieren, was sich für Eine(n) flauschig weich anfühlt, juckt/kratzt den Anderen.
    Auch die Haut ändert sich im Lauf des Lebens, vor Jahren kratzte mich der Kragen eines wollenen Rollkragenpullis, jetzt nicht mehr. ;)

    Vorweg: ich bin nicht so "der-Hut-Typ", da die bei Kälte meinen Ohren (trotz recht langer Haare) nichts nützen. ;)
    Hatte mal einen sogen. Stroh-Hut für Südfrankreich im Sommer, als Dachschaden- äääh Sonnenstichschutz. :D


    Auch wenn Leder für viele Dinge echt Spitze ist, für Hüte liegen Filzmaterialien oder andere "Textilien" allein schon wegen der Pflegeleichtigkeit vorn.
    Grade Filz ist recht hart im Nehmen und hat bis heute nicht ohne Grund tausende "Cowboyköpfe" (be-)geschützt... und wenn jemand an der "Lederquelle" saß/sitzt, dann wohl die. :)


    Wenn Hut, dann aus Filz. ^^

    Bei dem Teil halten sich (aus meiner Sicht) die "Fürs-und-Widers" etwa die Waage, darum habe ich trotz Liebäugelns bisher keine.
    Auch mag ich nicht (wieder) vom Frauchen hören müssen: "" wozu hastn das Ding wieder angeschleppt, was willstn mit dem Müll"" :( :beten
    :lachtot
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    Zum "Korkenproblem" (ein Punkt der "Wider-Seite"):


    A -> gegen Verlust ein Edelstahlschnürchen (z. B. Vorfachmaterial) durch ein sauber gebohrtes, dünnes + langes Loch im Korken ziehen.
    (weniger elegante Alternative: eines dieser "Kugelkettchen" aus Omas Bad. ;) )
    Zur Verstärkung ggf. noch eine Metall-/Stahlhülse (röhrchen) in die Bohrung. Eine kleine Bohrung (annähernd senkrecht) durch den Rand der Flasche (die umgebördelte Stelle).


    B -> für sichereren Sitz könnte ein geschickter "Bastler" eine Drahtbügellösung biegen, so ähnlich wie bei "Flasch-Flens".
    Dazu fehlt mir ehrlich gesagt die Muße... denn der Zeitaufwand kostet wesentlich mehr, als die Borde-Buddel. :)


    Einfacher: das "Anti-Korkenverlust-Schnürchen" als feste Schlinge ("Kreis") so gestalten, dett sie mit etwas Spannung unter den Flaschenboden gezogen werden kann und so den Korken reinzieht.


    Hoffe es wird ohne Zeichnung deutlich, was + wie ichs meine. ;) :)
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    Eddi: hab mal virtuell ge"zeichnet" ;)

    ... Mein momentan erklärter Zielfisch ist der Hecht, den ich mit einem toten Köderfisch fangen möchte. Bloß er möchte nicht....

    ... dann ist ein Köderfisch offenbar nicht die Versuchung ;)


    Wie ist es mit Blinker, Gummifisch, Wobbler oder Spinner?
    Diese (so entsprechend schwer gewählt) kannst Du ziemlich weit werfen und entsprechend über längere Strecken präsentieren.
    So dort Hechte stehen, wird meiner Erfahrung nach (mindestens) einer recht bald BEISSEN. ;) :)

    ...Eine Tageskarte an den gängisten Gewässern kostet 6 Euro, die 2-Tageskarte 11 Euro und die Jahreskarte 60 Euro. ...

    Von solchen "Spottpreisen" ist hier bloß zu träumen :(


    Hier einige Preise: Tageskarte (04.00-20.00 Uhr) 20,- €; 2 Tage Übernacht (schimpft sich 50-Std-Karte): 50,- €, Verlängerung je Tag: 20 :eek
    Jahreskarte ... dafür gibts nen (zwar schon älteren) kleinen Gebrauchtwagen ... :lachtot :heul
    (Hat hier tatsächlich ein wenig mit Autos zu tun: die Jungs in den Schichtpalästen (VW; bin hier umzingelt von denen: WOB, BS, SZ) bekommen schlicht zu viel Geld, das wirkt sich aus ... :wallbash )

    ... war verwundert wie groß die Kunstköder(jerks) sind. ...

    ... und (meist) ziemlich schwer. Du kannst Dir anstatt ner "Jerk"rute für deutlich weniger Geld ne "Light Pilk" zulegen. ;)
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    Fange die Angelei grad wieder an, mit Sohn (9) zusammen.
    Nachdem ich grad eine 3mtr. Allround-Teleskop-Rute (wegen Transport"problem") WG (WurfGewicht) 20-40 geholt habe,
    kommen noch Steck-Ruten (bieten durch die Bauart eine bessere Aktion, als Teleskop):
    eine Spinn 2,10mtr. WG 10-30 für Sohni und zwei der härteren Sorte für Reef:
    Spinn 2,10mtr. WG 50-100 + Boot 2,40mtr. WG 100-200.


    Stationär-Rollen (ja, ich kenne deren konstruktionsbedingte Schwachpunkte/Nachteile ;) :(
    -Browning-, -D.A.M-, -Zebco-
    + eine günstige Fliegenrolle (Carbonfaser, mit MONOschnur), da muß Söhnchen nicht mit dem Bügel rumhaspeln und hat dennoch ne Bremse und "Knarre" dran. :D
    So kann er das Werfen üben und ich muß nicht ständig die verknödelte Schnur neu aufspulen (und mich über die sch... Statrollen aufregen ;) ). ^^

    :) Mir erschließt sich nicht, wieso dieses Wortspiel ""Lab(G)erfeuer"" von Manchem so verstanden zu werden scheint, als ob unter dieser Überschrift bloß "geistiger Ausschuß" subsummiert werden könne oder dürfe... :confused ;)


    Es sind einige interessante Themen im (am) Laberfeuer... weil sie eben nicht in Fachbereiche passen,
    wie der A.... auf den Eimer. ;)


    Ist auch völlig OK so. :)