Beiträge von wandervogel

    draussen: du hast outdoor und mit großer befiederung geschossen...ich auf nem schießstand mit kleiner befiederung auf ein ziel das du kaum verfehlen kannst! Anfangs flog der pfeil auch überall hin nur nicht in die richtige richtung...aber das lag an der position der auflage, welche zu weit unten war und nicht an der bauart als solcher!
    Allerdings die bauart von onkel dave ist echt interessant...ich denke das ich mir da gewiss ne anregung holen werde!

    Also wie gesagt war das trefferbild auf 25meter ohne viel übung echt ok...der pfeil war ein einfacher carbon-pfeil vom jugendbogen meiner tochter...das teil gibt es bei decathlon wenn du da mal auf interntseite schaust, müsstest du alle infos zu dem pfeil finden...was die konstruktion ansich angeht...das ist jetzt erst mal ne art skizze zum testen - ich hatte nur bisher nicht die zeit dran weiter zu arbeiten...da kommt also noch was nach!!! (wenn ich zeit finde) ich muss dazu sagen...die power von dem teil ist eher langweilig...aber ich habe irgendwo noch ne zwille die ich mal aus dem urlaub mitgebracht habe...die sollte genug druck haben um sie absolut problemlos auch ohne umbau zur jagd zu nutzen (nein, ich habe das natürlich niiiie gemacht oder vor!!!) was die masse der umbauten angeht, so möchte ich nicht viel dran bauen das sich nur mit werkzeug wieder abbauen lassen würde...aber so viel sei verraten...ich experimentiere grade mit einer aluschiene als pfeilführung!

    Jo...diese sollbruchstelle ist mir auch aufgefallen...allerdings trage ich ein messer auch selten am gürtel, von daher war mir dieser schwachpunkt eher egal...ich denke, da ich grade erst von ner mehrwöchigen tour zurück bin und daheim in haus und garten mega viel zu tun habe, werde ich genug zeit haben das teil auf heft und scheide zu testen...allerdings muss ich dazu sagen auf meiner letzten tour begleiteten mich auch nur ein x5beil, ein opinel nr 9 und ein kleines schweizer...da sollte das k40 durchaus mithalten können...jedenfalls als nahrungsmesser!

    Wieder Samstag, wieder Baumarkt, doch dieses mal war es in der Angelabteilung in der mich ein Produkt, welches ich eigentlich gar nicht brauchte, anbettelte es zu erwerben - Eine Futterschleuder!


    Also eine Art Zwille mit Becher hinten dran...In Blau...einfach niedlich, wie sie da so ganz alleine zwischen all den Haken und Bleien im Regal lag...
    Daheim angekommen:


    Musste ich erst einmal den komischen Becher halbieren und ein Stückchen Seil davor knoten.
    Vor die Gabel wurde mit ein paar Kabelbindern ein eingekerbtes Stück Holz als Pfeilauflage gebaut


    Nach 5-6 Testschüssen auf 25m war das Trefferbild auch überraschend gut...ich traf ein 2l Feldflasche, welche vom Pfeil durchschlagen wurde!


    Gestern war ich mal wieder im Baumarkt auf der Suche nach einem neuen Schneeschieber...Als ich den Verkäufer danach fragte, führte dieser mich sofort zum "Fiskars-Regal"...Lange Rede kurzer Sinn...nen Schneeschieber habe ich natürlich nicht gekauft...Dafür strahlte mich das Fiskars K40 Messer an und flüsterte mit leisem Stimmchen "kauf mich"...


    Und da ich diesen Samstag eh nicht wirklich viel anderes zeug brauchte, tat ich das dann auch...


    Optisch betrachtet erinnert das K40 etwas an ein MORA-Messer, kann also nicht ganz so übel sein...
    Technisch gesehen ist es ein Stück sau scharfer Edelstahl mit Plasteheft in Plastescheide mit einem Gesammtgewicht von 70g und einem Preis von unter 10€ ist es somit nahezu als UL-Messer anzusehen!


    Daheim angekommen lag das Messer erst einmal eine ganze Weile vor mir auf dem Tisch und der Gedanke machte sich breit..."Das kann doch nicht alles sein"
    also Fing ich an es etwas genauer zu untersuchen...Das Heft ist hohl und nur durch eine orangefarbene Steckkappe verschlossen...Also quasi verschenkter Stauraum, welchen ich füllen wollte...
    So baute ich, innen liegend, in die Heftkappe einen Firestarter ein und füllte den restlichen platz mit 4 St. 1,5g Klemmbleien, 2 Angelhaken, ca. 30m Schnur auf Pappe gewickelt sowie 4 Mikropur-Forte Tabletten auf.


    Da das Messer eher für Gartenfreunde angeboten wird, war natürlich der Klingenrücken schön abgerundet, was zu leichten Problemen beim anschlagen des Firestarters führen kann...2 Minuten Schleifarbeit mit dem guten, alten Dremel erledigten dann auch dieses Manko.



    (Bild zeigt eine Befüllung mit 8 Tabletten und ohne Angelzubehör)

    Ich würde das bonbon ersätzen gegen dextro-energen, jeweils mit ca und mg gegen evtl. Muskelkrämpfe + unterzuckerung.
    Wann genau ich die nehmen würde?
    Ich persönlich bemerke meine unterzuckerung immer recht schnell, durch ein flimmern am rande des sehfelds.
    Bei krampf im ruhezustand dextro+cl, bei krampf unter muskelbelastung dextro+mg...ich futter meistens von jedem einen weil sie lecker sind!
    Was salz angeht...ja sollte man dabei haben ich hab zudem allerdings auch noch isostar in pulverform mit,
    da steckt viel nützliches drin und das aroma ist auch ok!
    Was das bonbon angeht...taugt bestimmt gut als köder oder geschoss um sich richtiges futter zu beschaffen ;)

    Moin...
    Also, mich würde interessieren ob du mit Macheten oder Beilen Erfahrung hast?


    Ich habe sowohl die X5 als auch eine Machete und so eine Klappsäge, die es mal zu nem Mora-Messer dazu gab, im Bestand - Alles hat seine Vor- und Nachteile!


    Die X5 ist echt schön zum Brennholz schlagen und für kleinere - mittlere Spaltarbeiten, allerdings wenn du dir nen Weg durchs Geäst hacken willst macht sich die Machete besser, wie Ben bereits sagte, wenn du grade Schnitte brauchst, also bei Bauholz, sind sowohl Machete als auch Beil, die eher schlechtere Wahl im Vergleich zur Säge!


    Allerdings...ohne jetzt den Schlaubi-Schlumpf Spielen zu wollen...ABER deine Frage ist etwas arm an Infos um sie dir genau beantworten zu können, wichtig, für die Wahl der Einsatzmittel, ist immer der geplante Einsatzzweck - Also was genau planst du zu tun und wie einfach / schwierig willst du es dir selbst dabei machen?


    Also wenn du eh mit einem Zelt unterwegs bist, wirst du sicherlich weniger Bauholz benötigen, als wenn du dir im Wald nen Unterstand bauen willst!
    Wenn du nen Gas-Kocher mit hast, brauchst du wahrscheinlich auch etwas weniger Brennholz wie bei nem Hobo-Kocher und in gemäßigtem Gelände ist es ebenfalls kaum erforderlich, sich einen Weg durch den Busch bahnen zu müssen...


    Die Frage welches Werkzeug du brauchst, beantwortet dir irgendwann die Erfahrung, wenn du unterwegs bist und genau das bräuchtest, was du nicht dabei hast...sicherlich ein Erfahrungswert, den jeder von uns einmal gemacht hat...und ganz ehrlich...eigentlich kannst du nahezu alles NUR mit einem einfachen Messer machen...ist halt oftmals mit gewaltigen Umständen verbunden!


    Im Grunde genommen brauchst du nur was zu Essen, was zu Trinken und nen Halbwegs sicheren Ort zum pennen - Also reicht eine Trinkflasche und ein Messer, evtl. noch ein Feuerstarter, um auf Nummer sicher zu gehen...der Rest ist "nur" eine Art Arbeitserleichterung um diese 3 punkte sicher zu stellen!


    Es gibt also, wie so oft, nahezu endlos viel Wege nach Rom...


    Zwei der sichersten sind allerdings:
    1. Du kaufst dir alles an Ausrüstung was du kriegen kannst und sortierst ab und an aus, was du nicht brauchst! (Platzraubend und Teuer)
    oder 2. Du suchst dir einen erfahreneren Bushcrafter, der dich mit auf Tour nimmt und bei dem du an den entsprechenden Werkzeugen üben kannst!


    Im Zweifelsfall gehst du beide Wege, um ganz sicher zu sein - Ich denke das ist der Weg den Viele hier bereits seit Jahren gehen, man lernt von den anderen und treibt seine Lebenspartner mit seiner Sammelleidenschaft für, Zelte, Messer, Schlafsäcke, Rucksäcke, Kocher, Stiefel, Feuerstarter...und all dem anderen Kram, fast in den Wahnsinn!


    Liebe Grüße aus Ost-Land

    Also die Wassermenge is auch so ne Sache, über die ich nachgedacht hatte...ich hatte im letzten Urlaub eine alte Gießkanne zur Dusche umgebaut - also Brauseaufsatz ab und den Kannenhals mit gerollter Birkenrinde verstopft, so das nur noch wenig Wasser raus kam...(meine Frau bestand auf einer Dusche im Urlaub!)
    Die Kanne fasste ca. 10l wovon wir ca. 7l für 2 Leute, zum halbwegs ausgiebigen Duschen verbrauchten, also 3,5l pro Kadaver.
    Diese käuflichen Camping-Solarduschen fassen ca. 20l, die dann für 7-10 Minuten Duschvergnügen ausreichen sollen - was ich persönlich schon für sehr lange halte!
    2l Könnten also echt ausreichen wenn man sich geschickt anstellt!


    Was die von Westwood angesprochene Verwendung, als tragbares Bidet angeht, sollten 0,5l ausreichen wobei ich dabei allerdings die Problematik sehe, das man bei dieser Art der Verwendung, das Wasser, anders als bei der Verwendung als Dusche, von unten nach oben bekommen, also die Flasche zusammendrücken muss! Was sich bei einer 0,5l Coca-Cola-Flasche , da diese doch recht robust gebaut ist, etwas schwierig gestalten könnte - Besonders in der Hocke, hinter dem Rücken, mit herunter gelassenen Hosen, mitten in der Botanik...man stelle sich nur mal vor, dabei das Gleichgewicht zu verlieren und nach hinten um zu fallen...und das mit einer stabilen Flasche unter dem Hintern...AUA...und wie erkläre ich bitte meinem Hausarzt und vor allem meiner Frau, das ich beim Bushcraften von einer Colaflasche gepfählt wurde...??? Also ich hätte da etwas Angst!
    Bei dünnwandigen Flaschen stelle ich mir die Frage, "Wie oft machen die diesen Pressvorgang mit, ehe das Material aufgibt??"
    Sollte man nicht eher gleich so einen 2l Eistee Tetrapack mit Schraubverschluß umbauen, statt einer Flasche? Den Tetrapack kann man mit etwas Geschick auch recht platzsparend zusammen falten - und er gibt, vor allem, auch nach wenn man drauf fallen sollte!!!!!

    Ich glaube ich muss den armen Kollegen Westwood nächsten Sommer mal nach Sachsen-Anhalt zum baden einladen....alleine hier bei mir in der Ecke gibt es die Elbe, die Mulde, die Rossel und gefühlte 3000 Badeseen von denen die meisten keine Kasse oder zu mindestens riesige Löcher im Zaun haben!
    Kein Wunder das der Mann sich ne Wanderdusche kreiert...dafür hat er aber Höhlen zum klettern und ich nur alte Brücken und Industrieanlagen... :o(

    So eine Dusche ist zwar eine tolle Sache aber ich hab das bisher einfach weder gebraucht noch vermisst...
    Ich machte das bisher immer so...:
    Wenn ich ne Weile unterwegs war, suchte ich mir bisher immer nen netten See, Fluss oder Bach und ging baden.
    Als Waschlappen mussten getragenen meine Socken herhalten, denn die musste ich eh wechseln und konnte sie dabei auch gleich Waschen, als Seifenersatz nutzte ich bisher immer, mit Wasser und bei Bedarf etwas Sand, zerriebene Birkenblätter (spart Gewicht und schont die Umwelt)


    Ich stelle mir dabei jetzt echt die Frage, wenn ich an ein Gewässer komme, warum erst noch ne Duschflasche/Tüte füllen und aufbauen und nicht einfach gleich darin baden gehen???

    Hallo ihr Lieben, um noch einmal kurz bei der "Abbildung" einzuhaken...
    Ich hatte vor einigen Jahren mächtig viel Rennerei, wegen einer ähnlich gelagerten Angelegenheit, dabei ging es um die bildliche Darstellung eines "an sich" verbotenen Gegenstands in einem Firmenlogo ... also eigentlich eine recht lächerliche Angelegenheit, welche von übereifrigen Mitarbeitern des Ordnungsamtes auf mehrere gerichtliche Instanzen aufgeblasen wurde ... Die Moral von der Geschichte war dabei, das alle beteiligten Richter einstimmig sagten "Die Abbildung eines verbotenen Gegenstands alleine, ist in keinster Art und Weise Strafbar!" - Es ist ja nur ein Bild davon und nicht der Gegenstand selbst, ein Bild kann keinem Schaden zufügen! - Ich denke, bei einem Bild von einer Falle wird das ebenso gelagert sein - Das Bild erschlägt ja kein Fieh!!!


    Schwieriger wird es wenn es um den Bereich "Anleitung" geht ... Klar kann man sagen, man erklart eine Falle um deren Funktionsweise zu erläutern ABER wenn man will könnte man darin auch, naiver Weise, den § 111 StGB "Öffentliche Aufforderung zu Straftaten" erkennen ... In wie weit es Juristisch einwandfrei ist, sich vom "Gebrauch von Fallen zu jagdlichen Zwecken" zu Distanzieren, jedes mal wenn man etwas hierüber schreibt, entzieht sich meiner Kenntnis - Allerdings wenn man solche Themen nicht unbedingt öffentlich im Forum bearbeitet und zudem den Vermerk auf die Rechtslage, dem Thema voranstellt, zeigt man wenigstens das man verstanden hat, das es in Deutschland eben nicht ganz so legal ist, wie in der Nase bohren - Man ist zwar nicht zu 100% auf der sicheren Seite, aber man erklärt ganz klar das es einem eben NUR um die Funktionsweisen geht und nicht um das erlegen von Wild oder Menschen!


    Immerhin gibt es im Netz und im Buchladen unzählige Seiten, die auch die Funktionsweise vom z.B "Masseverschlüssen", "Wirkweisen von Treibladungsgasen" usw. bei Schusswaffen erklären - Das bedeutet aber NICHT das die jeweiligen Autoren dazu aufrufen, Waffen oder Waffenteile selbst zu Basteln.

    Wenn die besagte schlinge etwas aussieht wie ein Kugelschreiber dann hatte ich das Teil auch mal...geschenkt bekommen und weiter verschenkt!
    Aus dem einfachen Grunde, den "draussen" schon ansprach...ich sehe es als sinnlose Geldmacherei an, klar bekommt man mit Zeckenzangen, Zeckenkarten und der besagten Zeckenschlinge das Gesox auch raus...aber...eine inzette ist eben noch für vieles weitere gut, z.B Dornen oder Splitter in der Haut, da können die anderen Geräte nicht so gut mithalten (finde ich), ich nutze daher einfach eine spitze Winkelinzette, die gibts auch mit einer kleinen Lupe dran, damit man besser sehen kann wo man grade rumstochert.

    Ganz einfach, wie du es schon gesagt hast...Einlage entfenen...bei den "Haix Airpower P6 bzw P9" ist nicht unbedingt etwas ernst zu nehmendes Drinne verbaut...du hast zwar ne tolle Sohle, aber innen ist nochmal so ein dünnes Schaumstoff-artiges Teil drin, das fliegt raus und wird durch die Gittereinlage ersetzt!
    Klar drückt das anfangs ein wenig, aber wenn du die Stiefel über 4 Wochen mit der Gittereinlage eingelaufen hast, dann gewöhnen sich auch deine Füße an das Teil und alles ist supi.


    Ich muss evtl. dazu sagen, ich trage seit ich 16 bin, fast nur Feuerwehrstiefel (außer beim Sport), also keine zum schnüren, sondern die ganz einfachen Knobelbecher - also die, die jeder Feuerwehrmann eigentlich hasst - Ich liebe sie!


    Dazu kommt noch, das ich echt gerne Laufe, weil man bei fahrender Fortbewegung, meiner Meinung nach, viel zu viel verpasst - Die Bewegung ist einfach zu schnell, als das man alles Aufnehmen kann, das sich einem an eindrücken zeigen könnte!


    Ein weiterer Punkt ist, das ich Fußbetten, also diese ekelhafte Wölbung, auf der Innenseite, hasse - Ich bekomme davon Krämpfe in den Beinen - Also fliegen solche Innensohlen grundsätzlich erst einmal bei mir raus!

    Also neue Stiefel sind grundsätzlich mal ein Fehler...allerdings wer von den Gitternetzeinlagen, in gut eingelaufenen Stiefeln, Blasen bekommt, der hat sicherlich was anderes falsch gemacht, falsch gebunden, Boots in der falschen Größe oder grade zuvor ne Pediküre mit Hornhautentfernung und zartmach Schnickschnack!
    Ich hab mit dem Einlagen, in meinen Magnum-Boots (bzw. Haix), z.T 120km Touren, zu Fuß, zurückgelegt...absolut problemfrei und mit nahezu trockenen Socken!!!

    Also mal unter uns...der Dülfersitz ist zwar echt überholt, dennoch sollte er beim Klettern zu den absoluten Basics gehören (grade für Notfälle!!!)
    Ich nutze die Technik auch Regelmäßig wenn ich einen "nicht all zu steilen" Abhang runter will/muss und es recht Fix gehen soll!


    Allerdings...Wenn es wirklich senkrecht wird, bevorzuge ich (wenn ich die Stelle absolut nicht umgehen kann) eine Kombi aus Bandschlinge und mehreren HMS-Karabinern (oder Expressen) Dazu kommen 30m Dynamikseil, Klemmen (weil ich einfach zu Faul bin nen Prusik aufs Seil zu zimmern) und eine Seilmaus - Der ganze Kram passt bequem in einen alten Turnbeutel, der als Wurfleinentüte dient.


    Vom Gewicht her, hält sich auch alles sehr in Grenzen und es ist ausreichend, um sich sicher in gemäßigtem Gelände zu bewegen.


    Der Vorteil der Bandschlinge, gegenüber dem Kletter-Steigset, ist aus meiner Sicht, die mannigfaltige Verwendbarkeit einer Bandschlinge, die der Gurt so einfach nicht bieten kann.


    Was den Falldämpfer angeht...es gibt diverse Techniken ein Seil zu wickeln (Seilmaus & Co.) die, aus ähnlicher Zeit stammen, wie der Dülfi und einen ähnlichen Effect haben, wie die käuflichen Falldämpfer - Allerdings...an dem Seil hänge dann auch nur ich selbst - Da auch dies nur eine absolute Notlösung sein sollte, wenn nix anderes zur Hand ist!!!

    Also bei mir lagern die Penntüten in nem isolierten Keller, nach dem sie im Einsatz waren, werden sie zum trocknen aufgehängt und dann kommt da ein mit Stroh gefüllter Bettbezug rein, damit sie au trockechn bleiben! Ansonsten sind die Teile liegend gelagert und werden ab und an mal umgedreht wenn ich mal zufällig dran denke und eh im Keller bin!

    Flasche???
    Ähm...ich fange unter 5l nicht an zu kochen...das wird dann eher ein Kanister mit Blut - Ich kann ja mal bei den netten Mädels vom Blutspendedienst nachfragen, ob sie evtl. ein paar Blut-Konservenbeutel für mich haben - Das wirkt das wenigstens wie "professioneller Kannibalismus" wenn ich da an der A9 rum stehe und Kinder und Rentner mit meinen 2-3 halbierten Körpern erschrecke! :D


    Wir können also getrost nebenbei noch ein Video drehen " Wandervogels Blair Witch Bushcraft im Deutschen Wald - Mit Hobo-Kochern und Erbswurst gegen Zombis" oder so... !?


    Aber keine Sorge, das Zeug schmeckt nach Schokolade...


    Ok Spaß bei Seite, ich müsste so früh wie möglich einen festen Termin wissen, damit ich die Materialentnahme anmelden kann, denn an den Puppen werden (normaler weise) die Kräfte von 14 freiwilligen Feuerwehren + Rettungsdienst ausgebildet.
    Im schlimmsten Fall kann ja auch jemand von uns, einen Verletzten spielen (allerdings macht sich das etwas blöd bei HLW-Übungen! :D )