Beiträge von thesevenwild_de

    oh man, wenn ich die ganzen Leute schon wieder mit ihren krassen Kopfhörern auf ihren krassen Gamingsesseln sehe .... :cafe

    Da geh ich doch lieber echtes Holz hacken und kein virtuelles

    Das stimmt schon, nur im Dschungel werden sie weder nen Gamingsessel noch nen Kopfhörer haben ;)
    Bin gespannt wie sich alle vom Survival-Neuling bis zum ausgebildeten Soldaten in der Wildnis geschlagen haben.

    Hey zusammen, Fritz Meinecke hat's nun offiziell gemacht!

    Am 30.10.2022 (also morgen, Sonntag) kommt das erste Behind the Scenes Video von 7 vs. Wild Staffel 2 raus.

    Die Behind the Scenes laufen auf Daves Kanal, der bei Staffel 1 mitgemacht und für Staffel 2 das Behind the Scenes produziert hat:
    https://www.youtube.com/channel/UCdTt6nTzvK96D6TDCGEBkSg


    Ab 5.11. (Sa), 18 Uhr geht's dann mit der ersten Folge von 7 vs. Wild Staffel 2 los. Veröffentlicht wird das ganze dann auf Fritz Meineckes Hauptkanal:
    https://www.youtube.com/user/endofthecomfortzone


    Ich bin sehr gespannt und ihr?

    Zum Schluss noch etwas billige Eigenwerbung...ich hoffe man sieht es mir nach, hier habe ich einen Countdown für Staffel 2 eingerichtet, damit man auch garantiert keine Folge verpasst:
    https://thesevenwild.de/7vswildcountdown/


    Ansonsten ist der Countdown auch in der Sidebar meiner Seite eingebunden (für Desktop-Nutzer).


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    Viel Spaß :)

    Hallo liebe Frauen,


    ich möchte diesen Thread mal nochmal nach oben holen und euch heute mal ein wenig die Angst vor solchen "gemischten" Gruppen nehmen. Ich denke diese Angst ist zu 99% unangebracht.

    Ich habe vor 2 Wochen selbst an einem 1-tägigen Survival Kurs teilgenommen. Wir waren etwa 15 Personen und gut die Hälfte dabei waren Frauen.

    Keiner von uns Männern hat sich in irgendeiner Weise aufgespielt oder den "Leitwolf" raushängen lassen.

    Vielmehr war es eine tolle Gruppe, die geschlechtsunabhängig super zusammen gearbeitet und sich gegenseitig geholfen hat.
    Und alle haben gleichermaßen die verschiedenen Herausforderungen gemeistert.


    Und was das Fragen stellen angeht, waren die Frauen auch gut dabei. Auch so manche frauenspezifische Frage wurde gestellt.


    Daher würde ich allen Frauen, die hier mitlesen, einfach raten so einen Kurs mal auszuprobieren und nicht direkt mit Vorurteilen da ran zu gehen.

    Auch ich als Mann habe mir vorher Gedanken gemacht, wie die Truppe so sein wird und ob man sich versteht und am Ende war alles unbegründet.


    Und wenn ihr euch nicht alleine traut, dann nehmt doch eure beste Freundin mit. War bei uns auch der Fall und keiner hatte Angst was zu fragen.


    Da die meisten eh entweder einzeln oder maximal zu Zweit kommen, sind alle erstmal in der gleichen Situation wie ihr.
    Und der Rest ergibt sich, wenn man einfach offen miteinander umgeht.


    Und wenn es euch unangenehm ist etwas zu fragen...scheiß drauf, wenn euch jemand auslachen sollte, seht ihr die Leute danach eh nicht wieder. Außer ihr wollt Kontakte aufbauen. Also was soll's? Jeder der halbwegs erwachsen ist, wird euch auch nicht auslachen, wenn ihr eine ernst gemeinte Frage stellt.

    Ok, habe ich jetzt gemacht. Das Thema Frauenhygiene hat nix mit Survival zu tun.
    Für nen Outdoor-Tripp sehe ich das ja ein, aber in einer Survival-Situation hat man wohl andere Probleme als Hygiene. Aber ich verstehe natürlich, dass solche Fragen aufkommen können, wenn man über das reine Überleben hinausdenkt.

    Aber gut, ich denke ich verstehe jetzt worauf die Diskussion hier abzielt. Tatsächlich finde ich es schade, dass Frauen darüber kaum oder nur wenig mit Männern reden.
    Umgekehrt ist es natürlich blöd, dass diese "Frauenthemen" von Männern immer abgelehnt werden.

    Ich habe es in allen meinen bisherigen Beziehungen immer so gehandhabt, dass ich mit meiner Freundin über alles reden konnte.
    Finde es schade, dass das alles immernoch so ein Tabu Thema ist. Leider wird sich das auch nie ändern wenn man "Nur für Frauen"-Kurse - sei es im Outdoor Bereich oder irgendwo anders - anbietet. Und dann ist es auch keine Wunder wenn nur Kamele ohne Ahnung von Atomphysik in der freien Wildbahn rumspringen :D

    Auch finde ich es sehr schade, wenn Frauen nur in einer gleichgeschlechtlichen Gruppe aus sich herausgehen. Die Angst zu versagen ist in einer gemischten Gruppe vermutlich höher und ggf. blöde Sprüche der Männer vorprogrammiert. Aber das ist glücklicherweise nicht überall so und es gibt auch verständnisvolle und hilfsbereite Männer.

    Ich fände es tatsächlich besser wenn man bestimmte Themen auch in gemischten Gruppen behandelt. Verantwortungsvolle Männer sollten auch in einer Surival-Situation wissen wie sie ihrer Partnerin helfen können ;)

    Odin: Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht ... entweder stehe ich gerade vollkommen auf dem Schlauch oder weiß tatsächlich nicht welche Themen im Bezug auf einen Survivalkurs nur für Frauen interessant sein könnten.

    Survival ist aus meiner Sicht nichts Geschlechter spezifisches. Hier gehts ums reine Überleben - oder wie es immer gerne zitiert wird: den Tot hinauszuzögern.

    Nahrung/Wasser-Beschaffung, Shelterbau, Pflanzenkunde und was man noch so zum Überleben brauchen könnte, unterscheidet sich wie ich finde nicht beim Geschlecht.

    Alle frauenspezifischen Themen haben mit Survival nix zu tun. Aber das ist nur meine Meinung und ich lasse mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen ;)

    Kannst mir also gerne ein Beispiel nennen, damit ich endlich vom Schlauch runter kann ;)

    Umgekehrt gibts ja auch keinen "nur Männer"-Survivalkurs, oder?

    Hallo liebe Luxi, tatsächlich finde ich das Suffix "für Frauen" etwas unpassend. Die Natur hat kein Geschlecht und alles was man da drin machen kann auch nicht ;)
    Aber ich denke ich verstehe worauf du hinwaus willst... du möchtest vermutlich keinen Survival Kurs oder ähnliches machen oder 100 Möglichkeiten lernen ein Feuer zu machen und ggf. auch andere Frauen kennen lernen...
    Da gibt's aber im Internet verschiedene gute Angebote, die gerade auch für Anfänger oder sogar Familien angeboten werden. Wenn du mit Freundinnen so einen Kurs machen möchtest, gibt es sicher auch Gruppenangebote bei denen die Coaches dann eher auf eure Bedürfnisse eingehen.
    Genauso gibt es Kurse zum Thema Pflanzenkunde, wenn dich sowas z.B. mehr interessiert als Shelterbau und Bowdrill ;)

    Wenn du selbst einen Kurs machen willst, probier es doch einfach. Aber ich würde dir tatsächlich raten sowas nicht online zu machen, weil es bei solchen Themen ja gerade darum geht es praktisch auszuprobieren. Online würde ich an deiner Stelle höchsten kleine How-Tos machen, die z.B. dein Kursangebot zeigen bzw. für deinen Kurs werben. Oder als zusätzliches Lernmaterial für die praktischen Übungen.

    Odin : Ich befürchte auch, dass es durch die wenigen Gegenstände dann für den einen oder anderen zu schwer werden könnte. Auf der anderen Seite sind die Kandidaten so eher gezwungen etwas zu bauen bzw. zu improvisieren. Bringt also gleichzeitig auch etwas Spannung mit rein.


    Was ich nur befürchte ist, dass z.B. Wassermangel ein Problem werden könnte, gerade bei Fritz und Otto, die nur einen Gegenstand mitnehmen dürfen. Da die neue Location eine tropische Insel ist, werden sie von Salzwasser umgeben sein. Sie sind also darauf angewiesen Wasser zu gewinnen, entweder durch Regenwasser (aufsammeln in Kokosnüssen oder über Blätter) oder sie versuchen es mit anderen Wassergewinnungsmethoden, für die man aber eventuell ein Feuer bräuchte.

    Mal sehen ob sich Otto und Fritz da nicht selbst überschätzen.


    Leider habe ich auch das Gefühl, dass die Leistung aller anderen geschmälert ist, wenn sie mehr Gegenstände mitnehmen dürfen als Fritz und Otto.

    Dennoch denke ich dass es spannend werden wird.


    Hier übrigens das Video zu den neuen Regeln:

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    Und hier das Statement von Fritz nach der Kritik aus der Community :D
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    Der Wildcard-Kandidat steht übrigens auch fest. Es wird "Joris". Für mich ein Wildcardkandidat, der irgendwie nicht besonders aus der Masse herausgestochen ist.
    Schade, dass die Community hier nur indirekt Mitsprache-Recht hatte. Ich denke dann wäre es jemand anderes geworden. Aufgrund seiner Dschungel-Erfahrung können wir aber gespannt sein, wie er sich schlägt.
    Hier das Video zu seiner Bewerbung:

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    Hallo ihr Lieben,


    gestern war ich mal wieder in einem Wald bei mir in der Nähe unterwegs und musste leider feststellen, dass dort ein Forstunternehmen ganz schön gewütet hat.

    Einige Bäume wurde gefällt und das Waldstück sieht nun ziemlich chaotisch aus. Natürlich ist mir bewusst, dass Forstarbeiten notwendig sind, aber muss das dann aussehen wie ein Schlachtfeld? :(


    Aber nun zum Thema. Ich habe mir die rumliegenden Baumstämme, vorallem den Verschnitt etwas näher betrachtet und dabei festgestellt, dass einige Äste, die als Verschnitt rumlagen, tief rote Schnittstellen hatten.
    Dran gerochen - schön harzig - angefasst - klebrig ... Bingo feinster Kienspan.

    Leider hatte ich gestern weder einen Rucksack noch ein Messer bei, werde aber heute nochmal in das Waldstück gehen und schauen was sich da rausholen lässt.


    Also wenn ihr euch mal ärgert, weil euer Wald verunstaltet wurde, schaut doch mal ob da vielleicht auch was positives mit anzufangen ist... ;)


    Natürlich werde ich keine markierten Baumstämme anrühren. Ich bin zwar kein Förster aber ich schätze mal wenn man diese markierten Baumstämme "bearbeitet", begeht man eine Ordnungswidrigkeit, oder?
    Aber wie sieht es mit dem Verschnitt aus, also kleine Äste oder Baumabschnitte, die nicht mit einem Markierungspunkt oder anderweitigen Kennzeichnungen versehen sind? Darf man die mitnehmen? Oder ist selbst das nicht erlaubt? Vielleicht kann sich ja mal einer mit Forst-Erfahrung dazu äußern :)

    Natürlich geht es hier nicht darum zentnerweise das Holz aus dem Wald zuholen, sondern etwas für den Eigenbedarf (z.B. nen kleinen Plastikbeutel voll).


    Wie auch immer, so wie ich das bisher in meinen umliegenden Wälder gesehen habe, bleiben die Verschnittstücke eh immer liegen und verrotten dann. Also werde ich mir welche zurechtschnitzen und dann einpacken. :lagerfeuer

    Ich habe 7 vs. Wild bisher komplett gesehen und erwarte auch mit Spannung die heutige vorerst letzte Folge.


    Wir müssen uns hierbei klarmachen, dass 7 vs. Wild nicht das komplett durchtrainierte Survival-Format ist.
    Vielmehr ist es ein Experiment von 7 unterschiedlichen Charakteren, die z.T. ein wenig oder mehr fundiertes Wissen haben.
    Ich denke genau das hat es auch so spannend gemacht. Wie gehen Personen mit unterschiedlichen Kenntnissen damit um alleine und ohne Hilfe in der Wildnis zu überleben?
    Und das hat die Serie ganz gut eingefangen.

    Wobei ich mich bei dem einen oder anderen schon gefragt habe, ob er wirklich Lust auf das Projekt hatte oder nur teilgenommen hat, um seinen Kanal zu pushen.

    Mein Fazit zu den einzelnen Kandidaten:
    1. Fritz: Vollblut-Survival/Bushcrafter... man hat gemerkt, dass er sich auf 7 vs. Wild gefreut hat. Letztendlich wurde das Projekt ja auch von ihm initiiert und mit umgesetzt. Hier passt einfach alles. Mindset, Skills und der Drang sich zu beschäftigen, um die 7 Tage auch kopfmäßig zu überstehen.

    Hab ich aber auch nicht anders von ihm erwartet. Mit Leib und Seele dabei. Insofern auch der perfekte Kandidat für so ein Format.


    2. Surival Mattin: Hat eigentlich auch ähnlich viel Erfahrung wie Fritz. Ihm fehlte aber ein bisschen das Mindset nachdem er nichts mehr zum Angeln gefunden hat und ihm zunehmende die Einsamkeit zu schaffen gemacht hat. Ich denke hätte er jemanden dabei gehabt, hätten wir auch mehr von ihm gesehen. Aber Mattin kommt wie er ja selbst zugibt mit längerer Einsamkeit nicht klar.
    Trotz allem 7 Tage durchgehalten. Hier hat auf jeden Fall der Kampfgeist gesiegt.


    3. Fabio: Ich denke es gibt keinen, der Fabio nicht gut fand. Nur mit Feuerstahl und Messer rauszugehen verdient schonmal den größten Respekt, vorallem wenn man bedenkt, dass Fabio eigentlich eher Mountainbike fährt statt Bushcrafting im Wald zu betreiben ;)
    Mindset war zu 1000% vorhanden und im Gegensatz zu manch anderen hat er sich halt auch gut vorbereitet.

    Schade, dass er dann ausgeschieden ist. Aber aufgrund seiner Probleme mit der Kälte absout die richtige Entscheidung.
    Leider war sein Lagerfeuer an der falschen Stelle. Ich denke hätte er das Feuer oder sich selbst anders positioniert, hätte er besser davon profitieren können.

    Aufgrund des großen Steines in der Mitte seiner Höhle ist halt leider viel verloren gegangen. Aber wenn man nicht selbst in der Situation steckt, kann man immer viel plappern ;)


    4. Chris: "Ich will essen und schlafen". Ich glaube so kann man Chris Zeit bei 7 vs. Wild am besten zusammen fassen.:skeptisch
    7 Tage rumgemeckert, dass alles nicht so toll ist und Ideen geäußert was man besser machen kann. Aber anstatt es anzugehen und den Tag effektiv zu nutzen, lieber den Tag verpennt. Fritz (ge)Meinecke ;) hat sich ja in seinen Reviews auch drüber lustig gemacht. Aus meiner Sicht verdient!
    Zum Schluss hat er dann mit der Verbesserung seines Floßes und der letzten Challenge nochmal etwas Ehrgeiz gezeigt. Aber alles in Allem aus meiner Sicht derjenige mit dem geringsten Mindset. Dabei würde durchaus mehr Potenzial in ihm stecken, wenn er nur nicht so lustlos wäre.


    5. Bommel: Wissen ist bei Bommel definitiv vorhanden. Ähnlich wie Mattin ist auch für ihn die Einsamkeit das größte Problem. Ansonsten hat er ja alles solide gemeistert und mit seinen 7 Sachen auch keine wirklichen Probleme gehabt. Vielleicht war auch genau das sein Problem. Aufgrund seines optimalen Camp-Aufbaus hat er keinen Anlass gesehen irgenwas weiter zu optimieren. Somit fehlte ihm natürlich auch etwas die Motivation Projekte umzusetzen.
    Bommel braucht denke ich mal jemanden, der ihn ein bisschen pusht.


    6. Dave: Hier haben wir ja nicht mal einen Tag von ihm gesehen. Ich denke es war die richtige Entscheidung für ihn aufzuhören. Mit Durchfall und Schwächeattacken sollte man sowas nicht weiter machen. Also nachvollziehbar. An das Projekt selbst ist er aus meiner Sicht aber auch zu unvorbereitet rangegangen. Bzw. Fehler, die er erkannt hat, hat er halt einfach nicht behoben. Z.T. das Tarp anders ausrichtigen, damit sich der Wind nicht darin fängt sondern davon aufgehalten wird.

    Hätte auch mehr erkunden sollen. Stattdessen hat er die erstbeste Möglichkeit genommen, um sein Lager zu errichten.


    7. Niklas: Meine persönliche Denke...: Irgendwie zu sehr von sich selbst überzeugt und diesbezüglich auch etwas arrogant. Hatte definitiv das Wissen und vermutlich auch das Mindset - anfangs. Aber hat sich halt von Anfang an irgendwie selbst überschätzt bzw. war übermütig. Nachdem er direkt an Tag 1 wegen dem Schlag auf den Kopf ausgeschieden ist, hat er glaube ich auch deutlich was von seinem Kampfgeist eingebüst. Hat er überhaupt eine Challenge erledigt? Ich glaube nicht, zumindest ist mir nur im Kopf geblieben, dass er ein Großteil - wenn nicht sogar alle - nicht gemacht hat.

    Und sich dann zum Schluss noch abholen zu lassen, obwohl es nicht nötig gewesen war, ist für mich irgendwie auch ziemlich arrogant rübergekommen.
    Ich mein klar, das Backup/Notfall-Team hat sich bereit erklärt 24/7 auf Bereitschaft zu stehen und die Kandidaten vorzeitig abzuholen, wenn sie es wollen. Aber muss man dann wirklich die beiden unnötigerweise die Fahrt machen lassen, nur weil man selbst es toll findet sich schon vorher abholen zu lassen? Kameradschaftlichkeit = 0 aus meiner Sicht. Wissen top / Persönlichkeit flop. Meine Meinung. Könnt gerne anderer Meinung sein ;)

    Alles in allem hoffe ich auf eine zweite Staffel. Vielleicht ja auch mit ein paar mehr Leuten, die richtig Bock haben. Wobei es nicht nur Profis sein sollten.
    Die Mischung macht das Projekt interessant.

    Gefäße selber herstellen ist immer ein Thema:

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    Finde ich eine gute Idee. Hätte nicht gedacht, dass man nur mit Asche und Wasser ein robustes Gefäß bauen kann.
    Wird das nur luftgetrocknet? Zumindest kommt es im Video so rüber. Oder brennt man das Gefäß dann nochmal aus?

    Benutzt ihr eigentlich lieber Bücher für sowas oder sind euch Apps lieber?
    Der Vorteil von Büchern für diesen Zweck ist natürlich, dass sie keinen Akku brauchen :D
    Dafür braucht man länger für die Bestimmung während die App meistens nach wenigen Sekunden ein Ergebnis liefert.

    Je nach Umfang kann ein Buch die Pflanze dann auch gar nicht enthalten und man sucht umsonst.

    Außerdem haben viele vermutlich eh immer das Handy bei, wodurch Apps kein extra Gewicht verbrauchen.

    Ich gehöre da eher zur App-Fraktion. Geht einfacher und schneller ;)

    Hallo zusammen, ich möchte euch heute mal ein App vorstellen, die ich für mich entdeckt habe um Pflanzen, Bäume, Sträucher oder auch Waldfrüchte zu erkennen.
    Ich meine Pilze könnte man damit auch identifizieren, bin mir aber gerade nicht sicher.
    Die App heißt "PlantNet" ( https://play.google.com/store/apps/details?id=org.plantnet) und arbeitet schätze ich mal mit künstlicher Intelligenz um Pflanzen anhand der Blätter, Blüten, Rinde, etc. zu erkennen.


    Die App funktioniert erstaunlich gut und die Ergebnisse waren bei mir auch immer sehr zuverlässig. Ich habe das Ergebnis dann meistens mit anderen Quellen verglichen und dann einfach nach dem Pflanzennamen gesucht, um weitere Beispiele für die Pflanze zu finden.

    Wobei ihr auch direkt über die App euch Details wie Erkennungsmerkmale anzeigen lassen könnt und auch weitere Bilder zu erkannten Pflanze seht.

    Die App zeigt euch immer eine Prozentzahl an, wie zuverlässig die Identifizierung war. Wobei das auf die Qualität eures Fotos ankommt und wie eindeutig das Erkennungsmerkmal der Pflanze zu sehen ist.


    Der einzige Nachteil der App ist ihr braucht für die Erkennung eine Internetverbindung und das Bild wird auf den Server hochgeladen. Aber wenn ihr euch nicht gerade zusammen mit der Pflanze ablichtet sollte das zumindest datenschutztechnisch unkritisch sein. ;)

    Viel Spaß beim Ausprobieren, ich hab damit schon viele Pflanzen beim Wandern identifiziert :)

    Die App ist kostenfrei


    Im Anhang findet ihr ein paar Bilder:

    Das hier scheint ein interessantes Buch zu sein:

    • Uwe Füllgrabe: Psychologie der Eigensicherung - Überleben ist kein Zufall

    Ich habe über Google Books mal reingelesen und finde die Punkte die dort genannt sind auf jeden Fall nachvollziehbar.
    Außerdem ist das Buch gespickt mit Fallbeispielen und das Inhaltsverzeichnis sieht auch vielversprechend aus. Leider ist der Punkt "Gefahrenradar" nicht in der Vorschau enthalten, dabei klingt vorallem das interessant:

    https://books.google.de/books?…ituationen%20buch&f=false


    Amazon Link:

    https://www.amazon.de/Psycholo…ge=de_DE&ref_=as_li_ss_tl

    Hey @Waldgrauß, danke für den Tipp mit OpenStreetmap.org

    Grundsätzlich kann ich das natürlich absolut nachvollziehen, dass man gute Feuerstellen nicht gerne teilt. Vorallem wenn es keine offiziellen sind.
    Tatsächlich geht's mir auch in erster Linie um die offiziellen.
    Ich glaube ich würde sowas auch nur mit mir vertrauten Personen teilen. Wenn ich durch den Wald laufe und sehe dann irgendeine Müllhalde, bekomme ich die Krise.
    Schade dass viele so unachtsam mit der Natur umgehen.

    Ich finde das Thema sehr interessant. Vorallem weil einem sowas nicht nur in Krisengebieten passieren kann, sondern theoretisch überall.

    Wenn ich mich so zurück erinnere, habe ich instinktiv auch schon oft verschiedene Mittel angewendet, um möglichen Konfliktsituationen aus dem Weg zu gehen.

    Hierbei meine ich jedoch nicht private oder berufliche Konfliktsituationen...hier suche ich eher die Lösung. Es geht wirklich um Situationen z.B. auf der Straße.

    Und ich denke das kann man überall anwenden, z.B.


    1. Straßenseite wechseln: Wenn 2 oder mehr Halb- oder Vollstarke ;) auf dich zukommen, laufe ihnen nicht direkt in die Arme. Wenn du nicht gerade Kung fu oder Karate Meister bist, wirst du aufgrund der Überzahl dich nur schwer wehren können. Kampfsportarten können dir zwar Sicherheit geben und deine Reflexe und Fertigkeiten schulen, aber eine echte Konfliktsituation gerade gegen eine Überzahl ist doch nochmal was anderes.


    2. allgemein Abstand halten: Es ist immer leichter zu entkommen, wenn ein paar Meter zwischen dir und einem Feind liegen. Spätestens wenn dein Gegner eine Fernwaffe hat, kann dieser Vorteil aber auch schnell futsch sein. In dem Fall solltest du die Möglichkeit haben schnell in Deckung gehen zu können.


    3. deeskalierend reden/handeln: Wenn du keine Möglichkeit hast zu entkommen oder auszuweichen, versuche ruhig zu reden und zu handeln. Dein Angreifer ist vermutlich voll geputscht mit Adrenalin. Wenn du jetzt selbst agressiv oder laut wirst, bringst du dich unnötig in Gefahr. Im besten Fall wollen die Angreifer nur deine Wertsachen, Auto oder sonstwas und ziehen ab sobald du ihnen gegeben hast, was sie wollen.


    4. Blickkontakt meiden / selbstbewusst auftreten: Viele fühlen sich bereits durch einen Blick angegriffen. Wenn du jemanden also direkt anstarrst, provozierst du ihn vielleicht. Schaue also am besten an deinem Gegenüber vorbei. Oder tue so als würdest du dir was anderes anschauen, aber behalte deinen potenziellen Gegner zumindest im Augenwinkel im Blick.

    Auf keinen Fall solltest du nach unten schauen oder deine Körperspannung verlieren. Sowas kann schnell als Schwäche ausgelegt werden. Trete also selbstbewusst auf.


    5. Schutzkleidung: Die besten Tipps helfen dir nichts, wenn du vor jemandem stehst, der ein Messer oder eine Pistole in der Hand hat. Für ersteres gibt es schnitt- und stoßhemmende Kleidung. Wenn jemand eine Pistole auf dich richtet, solltest du lieber seine Anweisungen befolgen. Die Aussicht auf Flucht ist hier vermutlich gleich 0.
    Hat jemand ein Messer, kann dir schnitthemmende Kleidung einen entscheidenen Vorteil bringen. Hast du z.B. schnitthemmende Ärmel, kannst du das Messer wegschlagen oder abwehren ohne zu riskieren schwer verletzt zu werden.


    6. bleib unauffällig: benbushcraft und outdoor haben es ja schon gut beschrieben - kleide dich unauffällig, d.h. im Stil der anderen Menschen um dich herum. Trage weder Schmuck noch andere Wertsachen offen herum. Wenn du aussiehst wie jemand von dem nichts zu holen ist, dann will man auch nichts von dir holen ;)


    7. dunkle Gassen und Gegenden fernab von Menschen meiden: In der Masse gehst du im Zweifelsfall unter. Gelangst du in eine Sackgasse oder bist irgendwo draußen wo sonst niemand ist, fällst du natürlich leichter auf und wirst eher als Ziel ausgewählt als jemand der in einer Gruppe von Menschen unterwegs ist.


    8. Fluchtweg oder schützende Wände finden: letzteres wende ich gerne beim Bahnfahren an bzw. wenn ich auf die Bahn warte. Ich bin kein Angsthase aber in Zeiten von Messerstechereien und Überfällen stelle mich grundsätzlich immer so hin, dass ich mit dem Rücken zur Wand oder vor einem Schild stehe. So kann ich zumindest sicher sein, dass mich niemand von hinten überfällt und ich habe die Richtung, die ich nicht beobachten kann, schonmal als Gefahrenquelle ausgeschlossen. Der eine oder andere mag es lächerlich finden, aber wenn man in den Medien hört, dass unschuldige Passanten überfallen oder erstochen werden, dann überlegt man irgendwie schon, wie man in solchen Situationen reagiert oder wie man sie am besten vermeiden kann.
    Wenn du natürlich eine konkrete Gefahr siehst, ist das eher kontraproduktiv. Denn wenn du sprichwörtlich mit dem Rücken zur Wand stehst, kannst du nicht mehr flüchten. Also beobachte deine Umgebung sorgfältig und überlege dir Fluchtwege BEVOR du in so eine Situation kommst. In dem Fall solltest du eher darauf achten, dass hinter dir oder seitlich dein Fluchtweg vorhanden ist.


    9. Deckungen suchen: Auch das hat viel mit der Beobachtung der eigenen Umgebung zu tun. Wenn du weißt, dass du durch ein potenzielles Risikogebiet läufst, laufe nicht rum wie ein Tourist, sondern schaue dir deine Umgebung an. Wenn du dir selbst bewusst machst, du könntest jederzeit in eine Gefahrensituation gelangen, beobachtest du deine Umgebung ganz anders.

    Wenn ihr draußen im Wald unterwegs seid, überlegt ihr ja auch wo ist der beste Lagerplatz und was kann man wofür benutzen. In urbanen Umgebungen kann man das genauso machen. Wenn du dir vorher deine Fluchtwege und Deckungen auskundschaftest, kannst du dich in Gefahrensituationen besser orientieren und steigerst damit deine Fluchtmöglichkeiten.


    10. Krisengebieten meiden: Die beste Möglichkeit nicht in Gefahr zu geraten ist natürlich immernoch Krisen- oder Gefahrengebiete zu meiden. Ich persönlich würde für einen Ausflug niemals in ein Krisengebiet fahren/fliegen. Keine Landschaft ist es wert sein Leben zu riskieren - meine Meinung.
    Wenn man natürlich ein Arzt oder Helfer ist, der in solchen Krisengebieten helfen möchte, dann ist das sehr ehrenwert. Das will ich auf keinen Fall schlecht reden, im Gegenteil. Aber jeder der trotz aller Warnhinweise in solche Gebiete fährt, riskiert eben auch sein Leben. Und nichts und niemand kann dir eine 100%ige Sicherheit geben, dass du alle Gefahrensituationen überstehen kannst.


    Fabio von 7 vs. Wild hat z.B. schonmal eine Situation gehabt, in der er mit einem Kollegen im Auto unterwegs war und dann blöderweise falsch abgebogen ist und plötzlich von 2 Autos eingekesselt wurde. Flucht war nicht mehr möglich. Die Gegner hatten Waffen. Einziger Ausweg war, den Angreifern zu geben was sie wollten. Ausrüstung wie Kameraequipment und das Auto... Damit ist er und sein Kollege nochmal davon gekommen.

    Aus meiner Sicht wäre alles andere nicht mehr in Frage gekommen.


    Das war's soweit erstmal. Ich bin kein Profi, aber ich habe schon von verschiedenen Seiten gehört, was sie in manchen Situationen gemacht haben oder habe mich z.T. auch schon sehr viel damit beschäftigt. Daher sind das so die Dinge auf die ich achten würde, wenn ich mich in potenziellen Gefahren- oder Krisengebieten aufhalten würde.

    Ausmeiner Sicht ist ausweichen immer die bessere Variante als Flucht. Also grundsätzlich jede Situation meiden, die gefährlich werden könnte. Bist du erst in Gefahr und musst flüchten, kann es immer auch schief gehen.

    Ich bin vor einigen Tagen auf dieses Video eines eher unbekannten YouTubers gestoßen:

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    Dort wird eine interessante Technik zum Feuerbohren erkärt: Fire Pump Drill / Feuer Pumpbohrer

    Wobei ich sagen muss, dass der Aufwand hinter der Konstruktion ziemlich groß ist. Ich denke mit nem vernünftigen Bow Drill kommt man schneller ans Ziel.
    Aber die Physik dahinter ist irgendwie cool :D :lagerfeuer
    Kannte ich zumindest noch nicht.

    Ich habe nur laut gedacht. ;) Ich kann deine Haltung dazu absolut nachvollziehen. Es gibt leider immer wieder Idioten da draußen, die alles kaputt machen oder zumüllen müssen.

    Für uns Naturliebhaber und Outdoorbegeisterte wäre es halt manchmal schön auch von neuen Orten zu erfahren.
    Ich versuche auch immer wieder neue Gebiete zu erkunden, aber gerade im etwas ferneren Umland ist man nicht zwingend immer unterwegs.

    Daher kam mir die Idee mit einer Art Online-Verzeichnis.

    Btw. schönes Foto :)

    Ich habe mich gesetzestreu verhalten. Kein Feuer gemacht, keine Tiere gestört, nur geruht und ich habe einen Juristen in der Familie. Er durfte mich nicht nötigen den Wald zu verlassen und ein bestellter Jagdaufseher war er auch nicht. Sein Pech war, dass der Jäger sich im Recht sah. Wenn Gesetze einfach zu verstehen wären, dann bräuchte man keine Juristen. Möchte das nicht weiter diskutieren. Das führt zu nix.

    Kein Problem, hake nicht weiter nach ;)
    Hat mich nur interessiert, weil das ja grundsätzlich jeden treffen könnte. Ich hatte z.B. mal eine Auseinandersetzung mit einem Hermesboten. Nur weil der mir nicht meine Pakete liefern wollte (was seine Beweggründe waren, weiß ich bis heute nicht...egal). Es gibt leider immer Leute, die denken sie können sich alles erlauben.

    Freut mich, dass du Recht bekommen hast :winken

    Chris finde ich ehrlich gesagt ziemlich langweilig. Er erzählt die ganze Zeit immer nur was ihn stört und was man machen könnte, aber macht es nicht.
    Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Wenn es so langweilig ist, warum sucht er sich nicht Projekte so wie die anderen?

    Gegen Langeweile und Einsamkeit hilft Beschäftigung am besten.

    Und nicht alles was man machen kann, verbraucht viel Energie.


    Außerdem ist er ein YouTuber und sollte seinen Zusehern auch was bieten.

    Man stelle sich vor alle 7 Kandidaten (oder jetzt die verbleibenden 4) würden die ganze Zeit nur in ihren Sheltern liegen.

    Da sind die anderen 3 wesentlich kreativer. Kein Wunder also, dass Fritz und Fabio z.B. mehr "Sendezeit" bekommen. Keiner will sehen wie jemand die ganze Zeit nur im Schlafsack liegt :biwak:piek

    Ich auch recht unsanft von einem Jäger (typischer junger Schnösel), der meinte, dass er Polizeigewalt im Wald hätte. Ich hab dann die echte Polizei gerufen, weil der so saufrech war. Monate später, hatte das schon fast vergessen, flatterte eine Vorladung zu Gericht ins Haus. Angeklagt war der Jäger:lol vom Staatsanwalt wegen Nötigung und Drohungen. Ich musste Zeuge machen und er verlor seinen Jagdschein:danceDa wo ich jetzt wohne wäre das wohl anders gelaufen, weil dort alle miteinander verwandt sind. Das sieht man sogar.:skeptisch

    Normalerweise bin ich nicht der Anzeigetyp. Ich bin in einer Jägerfamilie aufgewachsen. Die Jäger damals waren alle locker.

    Früher hat es bei uns niemanden gestört, wenn ich im Wald gelagert und Feuer gemacht habe.

    Neulich beim Spaziergang habe ich 2 Ortschaften weiter eine schöne öffentliche Feuerstelle in einem Feldgehölz entdeckt. Da stand auf einem Schild, man soll sich bei der Gemeinde anmelden. "Zelten und Campen ohne Erlaubnis verboten". Da wohnt man viele Jahre in der Gegend und?( hat keine Ahnung. Mittlerweile kenne ich noch eine an einem See. Stehen aber nicht im Internet. Mein Tip: einfach mal bei den Gemeinden anfragen.

    Krass, was hat der denn genau gemacht? Grundsätzlich kann er natürlich von dir verlangen das Feuer auszumachen und dich bitten den Wald zu verlassen. Oder selbst die Polizei rufen.
    Aber handgreiflich werden darf er nicht. Wie hast du denn auf den Jäger reagiert...?
    "Wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus...". Warst du nett oder bist du auch etwas patzig geworden? Ist nur eine Frage ;)


    Mal so eine allgemeine Frage an alle... würdet ihr es gut finden, wenn es eine Art Verzeichnis über öffentliche Feuerstellen geben würde oder behaltet ihr eure Fundstücke lieber für euch, um zu verhindern, dass diese überlaufen werden?

    Wobei ich denke, dass gerade Feuerstellen die eben nicht so einfach zu erreichen sind, eh nicht überlaufen werden. Weil sich nur diejenigen, die Bock drauf haben, auf den Weg dahin machen. Also ein paar saufwillige Jugendliche werden wohl nicht 5km über beschwerliche Wanderwege zu einer Feuerstelle wandern.
    Was denkt ihr darüber?

    Ich fände es zumindest gut, wenn man nicht mühsam für jeden Ort und jedes Wandergebiet an unterschiedlichsten Orten im Internet suchen müsste.