Beiträge von Mittagsfrost

    Wassersack geht natürlich auch. Hat nur den Nachteil, daß Du nicht portionieren kannst. Wenn bei der Flaschenvariante eine volle Pulle übrig bleibt, kannst Du sie für's nächste Mal dalassen.
    Nachteil der Flaschenvariante: die gibts nicht im NVA-Ein-Strich-kein-Strich-Look :)

    Da ausreichend Trinkwasser das größte Problem ist: wie wäre es mit einem Wasserreservoir, das Du Dir vorher anlegst?


    Ein Sechserpack 1,5-Liter-Flaschen Mineralwasser passt sowohl vom Volumen als auch vom Gewicht in einen großen Rucksack und ist schnell im Gelände versteckt. Die Tiere gehen nicht ran und bei den jetzigen Temperaturen sind auch keine durch Frost geplatzten Flaschen zu befürchten.

    He Leute, nun aber! Ja, es gab viel zu sehen und zu erzählen und unser Bärchen hat sich beim Geldeintreiben seeehr dezent zurückgehalten. Aber jetzt, wo wieder alle zu Hause sitzen und das Auspacken und Wäschewaschen erledigt ist: geht in Euch! Habt Ihr wirklich alle und alles bezahlt?
    Wenn nicht, dann schreibt ihm eine PN und erfragt Betrag und Kontodaten!


    In dem Trubel konnte man schon mal das Bezahlen vergessen, sowas passiert. Es jetzt aber immer noch zu "vergessen" wäre Betrug. Ich hoffe nicht mit Betrügern so ein wundervolles Treffen verbracht zu haben.

    Also wenn Du nähen kannst, worauf wartest Du noch? Kaufe Dir den Stoff, der Dir zusagt und nähe das Tarp Deiner Träume! Besser und preiswerter bekommst Du es nicht. Und im Unterschied zu einem Hochzeitskleid ist das Nähen eines Tarps ein Kinderspiel.

    Ich kaufe das Produkt nicht wegen der tollen Verpackung, würde aber bei gleichwertigen Produkten das mit der besseren Verpackung bevorzugen.


    Die Ideale Verpackung ist geruchs- und wasserdicht, schmutzabweisend, läßt den Inhalt erkennen, ist robust, gewichtslos, preisgünstig, umweltfreundlich, vielseitig verwendbar, groß genug, aber nicht zu groß, in gedeckten Farben, aber auf dem Waldboden gut auffindbar, .... Sorry, ich war grad beim Träumen. :)

    Komplett flüssig? Also sirupartig? Seltsam. Sie müsste eher wie Götterspeise sein, bestenfalls wie Honig. Bring sie mal mit ins Elbsandsteingebirge. Da können wir uns gemeinsam anschauen, was das für ein Zeug ist.

    Oder drei Nägel


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    Danke für Deine Antworten. Jetzt ist mir einiges klarer. Ein Teil meiner Fragen beruhte offensichtlich auf Mißverständnissen. Einige Punkte bleiben aber noch offen.


    zu 1: Hier stimme ich Dir zu. Nassen/feuchten Schmutz entfernen lohnt sich nur bei einer dicken Schlammkruste. Dann trocknet auch der Schuh schneller.
    Kleinere Verschmutzungen entfernen sich besser durch Trocknen und Abbürsten.


    zu 2:
    Ich war davon ausgegangen, daß es selbstverständlich ist, daß man das Papier, sobald es sich mit Wasser vollgesogen hat, wieder entfernt. Nur dann beschleunigt Papier die Trocknung. Wenn das Papier drin bleibt, verlängert sich die Trockenzeit natürlich (mit all den von Dir genannten negativen Folgen).


    zu 3:
    Wenn sich unter dem (trockenen) Schuh auf dem Kellerfußboden ein sehr feuchter bis nasser Fleck bildet, dann hat man keinen trockenen Keller, sondern einen Baufehler und sollte vielleicht die Sperrschicht unter dem Fußboden erneuern.


    zu 4:
    Tut mir leid, diese Begründung überzeugt mich nicht. Sicher wird Schuhcreme schneller spröde als Lederfett, aber zwischen den Benutzungen der Wanderschuhe vergehen ja nun keine Jahrzehnte. Generationen haben ihre Straßenschuhe mit Schuhcreme gepflegt und sind scheinbar gut damit gefahren.


    zu 5:
    Die Aussage, daß Lederfett verdunstet, ist mir neu. Meinst Du vielleicht "ins Leder einziehen" oder "sich zersetzen"? Auch die Suche im Internet nach Verdunsten von Fetten brachte keine Ergebnisse.
    Daß Leder bei falscher Lagerung knochenhart werden kann mangels "Schmierung", kann ich aber nachvollziehen.


    zu 6:
    Okay, wenn man's mit dem Bürsten übertreibt, dann trägt man wirklich das Lederfett wieder ab.


    zu 7:
    Wanderschuhe müssen (meiner Meinung nach) nach der Benutzung gesäubert werden. Ob nun piekfein oder nicht, das sei dahingestellt.
    Dreck schützt eben nicht! Dreck zieht Feuchtigkeit an und (was das eigentlich Schlimme ist), bindet sie längere Zeit. Ein sauberer Schuh trocknet schneller wieder ab, was dem Leder gut tut.
    Dazu kommt, daß man oberflächliche Beschädigungen des Leders an einem sauberen Schuh eher erkennt und damit zeitiger geeignete Reparatur- und Pflegemaßnahmen einleiten kann.


    So, und jetzt gehe ich schnell meine Wanderschuhe putzen. Sie stehen seit dem Wochenende schmutzig in der Ecke. Ja, ich schäme mich. :schäm

    Sel, erkläre mir bitte mal genauer warum man das nicht machen soll
    - nassen/feuchten Schmutz entfernen
    - um innen zu trocknen mit Zeitungspapier ausstopfen
    - übern Winter im trockenen Keller, aber auf Betonboden/Ziegelboden etc. lagern
    - allein nur mit Schuhcreme putzen
    - bei Nichtbenutzung länger als 4 Monate das einfetten mit Lederfett unterlassen
    - Lederfett nach dem Einziehen mit Bürste aufpolieren
    - Wanderschuhe müssen immer pickfein sauber sein


    Ich bin nämlich der Meinung, daß man das durchaus machen kann, ohne den Schuhen zu schaden. Mir fallen jedenfalls keine physikalischen oder chemischen Hinderungsgründe ein.

    Auf welche Bäume klettert ihr denn so in der Fichtenmonokultur? :D


    Glaub mir, wenn eine Sau auf Dich zurennt, kletterst Du an allem hoch was greifbar ist. Ob es Deine Freundin ist :D, ein Laternenmast oder eine nur armdicke Birke. Hauptsache raus aus der Gefahrenzone. Red Bull Angst verleiht Flüüügel.

    Die richtige Frage wäre vielmehr: Wie verhaltet Ihr Euch, damit Ihr im Wald NICHT auf Wildschweine stoßt?


    Man sollte vermeiden, leise in Dickungen rumzukriechen, da sich die Wildschweine bevorzugt dort verstecken. Also eher lärmend auf Waldwegen marschieren, dann wissen die Wildschweine, daß man kommt und können sich darauf einstellen. Sie haben nämlich im Allgemeinen mehr Angst vor dem Menschen als der Mensch vor ihnen. Wenn sie aber in Panik geraten, weil sie sich in die Enge getrieben fühlen oder überrascht wurden, können sie aus lauter Angst ziemlich aggressiv werden.


    Rennen (joggen) kann unter Umständen auch ungünstig sein, wenn Schweine den Weg kreuzen. Man kann dadurch zwischen die voraustrottende Bache und nachfolgende Frischlinge geraten und Eindringlinge mögen Muttertiere gar nicht.


    Falls ich doch einmal an Schweine gerate würde ich zusehen, daß sie mich nicht als Bedrohung wahrnehmen. Weg von den Jungtieren! Vielleicht rauf auf einen Baum. Zum Glück haben die Wildschweine mich bisher immer rechtzeitig bemerkt und sind geflüchtet.

    Mir fällt außer einem "Topfkreuz" noch die Variante Trangiadeckeldrunterstellen ein. Ein paar Kiesel oder Aststückchen tun es zur Not auch.