Beiträge von DCT996

    Ist eigentlich Kien von der Lärche genauso gut wie von der Kiefer? Hat da jemand Erfahrung?
    Ich habe hier in der Nähe eine Stelle mit mehreren alten, zum Teil verfaulten Lärchenstümpfen von ca 40cm Durchmesser .
    Wenn der Kien auch gut wäre, "säße ich auf einer Kiengrube". :feuerbohr

    Ich habe mir vor ner Weile so eine Kaffeemühle gekauft.
    Ich nehme sie nicht für Kaffee, sondern für die Gewürze beim Beef-Jerky-Machen.
    Ne selbergemachte Erbswurst kommt irgendwann auch noch dran.


    Kann man sowas wie die Erbsen eigentlich auch "wolfen", (durch den Wolf drehen) wie fein kommt das dann raus?

    Bei uns im Kaufland gibt es meines Wissens geschälte Erbsen.
    Mit einer Kaffeemühle oder Ähnlichem sollte sich daraus Erbsmehl herstellen lassen.
    Der Vorteil: Man sieht, dass es auch NUR Erbsen sind ...
    :hobo

    In den Stock selbst würde ich eine sogenannte Stockschraube in der benötigten Größe einbauen
    ( Vorbohren nicht vergessen).
    Holzkugeln findest Du in einem Bastelladen in Deiner Nähe oder notfalls in der Bucht.


    Ein paar passende Muttern in die aufgebohrte Kugel eingeklebt, das Ganze vielleicht noch mit einem Gummiring gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert und fertig ist Dein Wanderstock-Stativ.


    PS: Vorher überprüfen, ob das Gewinde in der Kamera ein "metrisches" ist .... :unschuld

    Ich bohre mal weiter, womit imprägniert Ihr Eure Schuhe? (Leder / Textil)
    Das was ich bisher nahm ist auch nicht das gelbe ...
    Muss man sich sowas tatsächlich im Outdoorhandel holen, oder reichen die Mittelchen aus dem Drogeriemarkt?

    Zur Improvisation für kürzere Strecken taugt ein Yukon Pack aber allemal, davon bin ich überzeugt.


    Ich bin eher der Meinung, dass der Aufwand sich nur für längere Touren lohnt.
    Siehe: Das Alaska Experiment "Out of the Wild"

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    Die Beteiligten stellen sich zu Anfang zwar an wie typische Städter, aber im weiteren Verlauf wird´s schon ...
    Sie benutzen auch Yukon-Packs, schleppen aber alles mit was daliegt ...

    Ich bin heute ca. eine Stunde durch leichten bis mittelmäßigen Regen gegangen um meine Tochter vom Kindergarten abzuholen.


    Bei der Gelegenheit musste ich feststellen, dass die Imprägnierung meiner Jacke nahezu wirkungslos blieb, da die Feuchtigkeit so nach und nach in und durch das Gewebe kroch.


    Aus diesem Grund möchte ich hier einen Faden eröffnen, der die besten, aber auch schlechtesten Erfahrungen mit derartigen Mittelchen bündelt und für alle leichter überschaubar/ einsehbar macht.


    Um kontroverse/ fruchtlose Diskussionen über einzelne Produkte zu verhindern, schlage ich vor sich an folgenden Stichpunkte zu orientieren:


    1. Welches Produkt -Hersteller; Art des Produkts (z.B. Sprayflasche); Inhalt (Menge)
    2. Anwendungsbereich -Jacken/ Hosen; Schuhe; Hüte/ Mützen; Rucksäcke ...
    3. Bewertung -möglichst objektiv von Stufe 1 (absolut dicht, abriebfest) bis Stufe 6 (Ein Sieb hält auch Wasser auf)
    4. Wie gut lässt es sich verarbeiten -Gibt es etwas zu beachten?


    Das Ganze soll nur ein Grundgerüst sein um ein Ausufern zu verhindern. Für Diskussionen können ja Extra-Threads aufgemacht werden.


    Ich hoffe auf rege Beteiligung ...

    Und manchmal ist man verblüfft, wie hell selbst eine "dunkle Nacht" doch sein kann.


    Der "Lichtverschmutzung" sei´s gedankt, richtig dunkel wird es ja fast nur noch über den Ozeanen abseits der Schifffahrtsrouten ...
    Auch die Astronomen bekommen das immer mehr zu spüren, nicht umsonst stehen die großen Teleskope auf den Bergen Südamerikas ...