Urlaub ist genehmigt. Ich bin dabei.
viele Grüße
Nick
Urlaub ist genehmigt. Ich bin dabei.
viele Grüße
Nick
Urlaub ist eingereicht. wenn der durchgeht, bin ich dabei.
viele Grüße
Nick
vielen Dank für das Treffen. Es hat mir viel Spass gemacht.
viele GRüße
Nick
Hallo,
ich möchte mich noch kurzfristig anmelden. Ich komme aber erst Samstag Mittag. Für Freitag Abend reicht es mir nicht mehr.
viele Grüße
Nick
vielen Dank nochmal für den schnellen Hinweis, das der Riss sich fortsetzen kann. Ich hatte den Hersteller parallel angeschrieben. Die empfehlen ein Prodult namens Tear-Aid - ein selbstklebender Flicken ( ziemlich hochpreisig ).Ich habe mir soeinen bestellt, in 2 Teile geschnitten und beidseitig ( von innen und aussen ) über den Riss geklebt. Ich hoffe das hält. Wenn nicht, lasse ich euch das wissen.
Gruss
Nick
Hallo zusammen,
um gleich auf den Punkt zu kommen : Ich habe mir eine DD Hammocks Camping Hängematte gekauft, und am Wochenende, beim ersten Test gleich beschädigt. Ich bin aufgrund eines schwierigen Aufstellplatzes und nicht vorhandener Erfahrung auf dem Boden aufgesetzt und ein Stein hat sofort einen kleinen Riss eingescheuert. Nicht dramatisch, ca. 5mm lang. Frage an euch, kann man / wie kann man das reparieren?
vielen Dank und viele Grüße
Nick
hab ich das richtig verstanden / gesehen, er - die Spindel wird mit einem Mastwurf in die Leine gespannt?
vielen Dank für ein Feedback.
Grüße
Nick
Hallo Konrad,
danke für den Link. Hat aber ne Weile gedauert, bis ich die Seile auf dem Bild entdeckt habe.
Gruss
Nick
so ein Zufall, dieser Frage möchte ich mich gleich anschliessen.
Ich habe ein 15m Nylonseil für mein DD 3x3 als Firstleine. Ich habe 5 Prusiks vorinstalliert, um daran die Tarp schlaufen zu befestigen. Ein Test gestern zeigte jedoch, das Nylonseil hat eine enorme Dehnung. Man muss schon sehr stramm anziehen, damit die Leine nicht unter Last total durchängt.
Welches Seil verwendet Ihr als Firstleine ? Was hat nicht so eine starke Dehnung ?
Danke und Gruss
Nick
natürlich, auf youtube nachsehen. oft kommt man nicht auf das naheliegenste. leider sind die beiträge auf yt in der regel über das flint bearbeiten, um klingen und feilspitzen zu bekommen, oder jemand macht feuer, mit bereits fertigen bruchstücken.
heute ist mein feuerschläger gekommen, daher konnte ich nicht länger warten. ich habe die holzhammermethode gewählt. den feuerstein in einen kleinen sack, diesen auf einen betonpfeiler und ordentlich mit einem pflasterstein draufgehauen - NICHTS ! der sack bekam seine ersten löcher, der pflasterstein hatte ein paar spuren abbekommen, aber der feuestein war noch ganz. weitere schläge brachten auch keinen fortschritt.
also musste ein grösserer holzhammer her. ein ca 15kg schwerer eisenklotz aus 1m höhe und der stein gibt nach. beim erstenmal halbiert. eine hälfte habe ich so behalten, die andere weiter zertrümmert. jetzt habe ich schöne bruchstücke. es ist mir auch gelungen ein wenig charcloth, das ich in mengerschied gemacht habe zu zünden.
ich freue mich schon darauf, demnächst damit ein richtiges feuer zu machen.
viele Grüße
Nick
Hallo,
ich war 2 Wochen in Norddeutschland. Beim rumstreifen in der Natur mit meinem Brunder und dessen Kindern, habe ich einen faustgroßen Flintstein gefunden. Ich möchte mir jetzt noch einen Feuerschläger besorgen, Zunder habe ich bereits. Wie kann ich den Stein am besten spalten, um kleinere, scharfkantige Fragmente zu bekommen? Einfach mit einem Hammer oder Großen Stein draufschlagen? Da gibt es doch bestimmt techniken, mit denen man das präziser hinbekommt.
vielen Dank
Nick
hast Du Dir das Wissen dazu nebenher angeeignet, oder bist Du beruflich in dieser Richtung orientiert?
Danke Konrad ! Das ist eine Gute Idee, ich habe ja auch noch Stoff von einem Tarp übrig. Ich werde mal darübe nachdenken, wie das funktionieren kann.
Hallo zusammen,
heute war ich fleißig, und habe eine Scheide für meine Japansäge gebaut. Die Idee hatte ich schon eine Weile. Ich hatte damals nach Informationen über Klappsägen gesucht, bis ich einen Kommentar ( möglicherweise hier im Forum ) gelesen habe, der mich sofort überzeugt hat.Sinngemäß hieß es : eine Klappsäge hat nur ein kurzes Blatt um die 17cm. Damit ist man schnell am Limit was den Ast/Stammdurchmesser angeht. Er würde dann gleich eine große Säge oder ein Beil mitnehmen.
Sofort viel mir meine große Japansäge ein. 33cm Blattlänge, von der Zahnung eher fürs 'Grobe' ( japanisch grob ! schneidet sehr sauber ) - ein echtes Monster, fragt meinen Zeigefinger.
Leider wird die Säge nur mit einer Pappscheide geliefert, die auch schon lange nicht mehr habe. Für meine Küchenmesser hatte ich mal Scheiden aus Sperrholz gebaut, das wollte ich für die Säge wiederholen.
hier die Säge, 70cm lang
in de Scheide, mit geschlossenem Gurt. die Säge kann so nicht raus.
Die Nylongurte wurden alle festgetackert. Wenn das nichts taugt, werde ich mir etwas anderes überlegen müssen. Eure Ideen bitte posten. Der Verschluß ist zweiteilig und wird mit einem Druckknopf geschlossen ( kann man auf dem Bild nicht sehr gut sehen ).
Auf der Rückseite sind zwei Gurte diagonal angebracht. Die Abmessung passt zu den Gurten an meinem Rucksack. Diagonal deswegen, damit es egal ist, von welcher Seite der Befestigungsgurt kommt. Kann auch am Gürtel getragen werden, ist aber etwas unbequem.
70cm am Gepäck ? Im Wald sehr unpraktisch. Zum Glück ist die Säge zerlegbar. Das Blatt kann abgenommen werden, damit es im Bedarfsfall gegen ein neues getauscht werden kann. Der Verschlußgurt hält das Sägeblatt sicher in der Scheide, auch ohne Griff.
Wohin mit dem Abmontierten Griff?
Auf der Vorderseite sind zwei Gurte als Halterung. Der vordere Gurt bildet eine Schlaufe, in die der Griff geschoben wird. Der hintere Gurt ist mit einem Druckknopf versehen.
Der Griff der Säge hat ein Auge, dieses wird auf den 8mm Holzdübel gesetzt unde der Hinter Gurt geschossen.
fertig !
Hier noch ein paar Details.
-bis 120er Korn geschliffen, Finish mit reichlich Leinöl.
-Gewicht inkl. Säge : 560g
Ist mal wieder nichts für die Ultralight-Fans, aber das gesamte Material und die Säge hatte ich schon. Somit ist eine Neuanschaffung erspart worden.
viele Grüße
Nick
Super Idee, bei der Suppe sind wir dabei und bringen auch etwas Gemüse mit.
hab noch ein paar Bilder von den Verstärkungen bekommen. Die Rechtecke wurden über die Außenkante des Tarps gefaltet und festgenäht. Die Dreiecke wurden zu kleinen quadratischen Taschen genäht, über die 4 Ecken des Tarps gestülpt und vernäht.
Dies ist keine Fake, ich habe tatsächlich auch ein wenig selber genäht. Die Hauptlast hat allerdings meine Schiwgermutter getragen.
Danke für die Vorwarnung. Meinst Du das Tarp wird brechen, oder das verharzte Öl? Wenn nur das Harzige Öl rausbröselt, kann man ja wieder nachimpränieren.
Ja - das Gewicht ... Betrachtet das Tarp mehr als eine Studie zum Thema : geht das überhaupt ?
Für Touren zu Fuß ist das wirklich nichts. Ich denke für den Garten, bei Ausflügen zu Grillstellen, auf Forentreffen oder anderen Gelegenheiten, bei denen das Lager längere Zeit steht, wird es sicherlich zum Einsatz kommen.
viele Grüße
Nick
wird sofort versucht
kann mir jemand mit den Bildern helfen? Warum werden die nicht angezeigt?
Danke
Nick