Beiträge von Hodor88

    Hallo,


    ich bin jetzt schon öfters auf diese Pflanze gestoßen und finde einfach nicht raus
    was das für eine ist.


    Ich finde diese Pflanze recht häufig in der nähe von Brennesseln. Ich kenne zwar
    die purpurne und die weiße Taubnessel, aber ich glaub auch nicht das diese pflanze auf dem
    Bild dazu gehört.


    Wie eine Minze sieht die Pflanze auch nicht wirklich aus oder? Eventuell eine Ackerminze? Wechselständig ist
    Sie mal und von der Plattform könnte das auch hinkommen.


    Was meint Ihr?

    Hallo,


    ich würde gerne nachts ein kleines Tarp recht tief aufbauen und mit einem Rehblatter Tiere anlocken um diese zu beobachten.


    :tarp



    Wird mir ein Jäger / Förster sowas als Wilderei-Versuch oder als Stören des Wildes ankreiden? Das Blatter soll lediglich die Wahrscheinlich erhöhen auch ein Tier zu sehen.


    Sowas meine ich:
    http://www.pirschershop.de/Jag…Fiep-Rehblatter-Holz.html



    ich weiß das ich auch in den Zoo gehen kann. Will die Tiere jedoch in freier Wildbahn kennenlernen und nicht im Gehege.


    Gruß
    Marco

    Hallo,


    ich mache zum Bushcraft zusätzlich viel Ultralight Trekking und da lässt sich schon sehr viel rausholen. Geht aber auch ordentlich ins Geld. Mein Equip für 3 Tage ist 7,2 kg schwer. Das wichtigste ist erstmal auf einiges "auch liebgewonnenes" zu verzichten. Kein 300 Gramm schweres messer. Kein Beil etc. Dann gehts ans teuere.


    1. Ultralight Tarp oder besser noch: Poncho


    2. Extrem leichter Rucksack. Macht nix wenn er keine 60 Liter fasst. Meiner hat 32, somit bin ich auch gezwungen den nicht vollzupacken.
    Kann da nur den Granite Gear Virgia 2 empfehlen. Der hat ein gutes Mittelmaß. 54 Liter bei 560 Gramm.. Extrem gutes Gewicht/Volumen verhältnis. Natürlich darfst damit nicht unbedingt durch dornengestrüpp


    3. Leichte Matte wie die Therm-a-Rest XTherm.


    Zum Kochen reicht ne Snow Peak Tasse mit 600 ml. Als Deckel reicht ne Alufolie.



    Ich glaub für mein Komplettes Equip hab ich gut 1500 Euro ausgegeben bis ich es so weit hatte.


    http://www.trekking-lite-store.com/

    Hallo,


    ich habe diese Pflanze gefunden und in keinem meiner Bücher finde ich Infos darüber. Da die hier
    in rauen Mengen wächst, finde ich das erst recht interessant. Ganze Waldflächen in der größe von einem Fußballfeld sind davon bedeckt.


    Die Pfalze hat Ovale Blätter und eine kleine gelbe blüte. Die Blätter sind wechselständig angeordner und unterscheiden sind von der größe deutlich von einander. Die Stengel sind rund und unbehaart.

    Hallo Freunde,


    ich beschäftige mich zur Zeit sehr Intensiv mit Doldenblütler und hab jetzt schon einiges auf meinen Wegen entdeckt. Von Hundspetersilie über Girsch und sehr häuftig Gefleckte Schierling.


    War gerade drausen unterwegs und bin wieder auf einen Doldenblütler gestoßen. Die meisten erkennungsmerkmale schließe ich auf die "Wilde Möhre", was mich jedoch stutzig macht, ist das in der mitte vom Blütennest die Dunkle Blüte komplett fehlt.


    Die Stengel sind keines Wegs rot überlaufen oder in irgendeiner Farbe rötlich.
    Die Stengel sind gefurcht und deutlich behaart
    Die Blätter sind gefiedert
    Die Pflanze war ca. 60-80 cm hoch.
    Wurzel hab ich nicht ausgegraben.


    Der Geruch beim verreiben der Blüten kann ich nicht beschreiben. Jedoch riecht dieser nicht abstoßend wie bei der Hundspetersilie. Für mich aber auch nicht nach Möhre.


    Was klar zu erkennen ist, ist die Dolden wie in einem "Nest" sich befinden.


    Ist das tatsächlich ne Wilde Möhre oder hab ich die Pflanze verwechselt?

    Hallo,


    ich bin Neuling im Bereich Pilze erkennen und bin auf meiner letzten Tour sehr oft auf diesen Pilz gestoßen.


    Nach meinem Pilzbuch hier würde ich diesen als Trichterling (Krempentrichterling?!) identifizieren, ist das soweit korrekt?!
    Einige davon sind wohl essbar, andere Giftig. Da ich kaum Ahnung habe, hab ich diesen Pilz liegen lassen (War bereits ausgerissen)
    Mir geht es hier nur um die identifizierung


    Als was würdet Ihr diesen Pilz identifizieren?!


    Gruß

    Hm, ok die beiträge beruhigen mich.


    Jahreszeit ist Sommer, gewitter und Regel kommen zur Zeit leider bei uns in der Region zuminest sporadisch vor.
    Ich denke mein 3x3 Tarp nehm ich mit, dann kann ich wenigstens im Trockenen gemütlich Sitzen und bissl Flintknapping
    machen oder tatsächlich was schnitzen.


    Da ich mit allem gerade mal bei 8,5 Kilo (inkl . Wasser und Essen) bin, schneide ich ja wohl gar nicht so schlecht ab wie gedacht.


    Der Schlafsack bleibt aber definitiv bei dem Wetter zu hause. Im Notfall wird halt wasser aufgekocht und dies als Wärmflasche mit
    in den Biwak genommen ^^


    Danke für die ehrlichen Meinungen.


    Liebe Grüße
    Marco :squirrel

    Hi, also über Parcour Tests würde ich mich freuen.
    Ich kenn die von Bearpaw (Siehe Youtube). Leider sind die meisten Parcours
    von den VIdeos immer ewig weit von mir Weg.


    Liebe Grüße

    Hallo Leute,


    Mittlerweile hat sich bei mir so einiges an Equip angesammelt. Das meiste eigentliche Ultraleicht Equip weil
    ich versuche gewicht im Rücksack zu vermeiden. Ich bin jetzt aber an einem Punkt angekommen und frage
    mich ob das überhaupt noch was mit Bushcraft zu tun hat. :bamm


    Mittlerweile habe ich ein Tarp 3x3 Meter was genauso gut wie ein Zelt ist. Ebenso ein Poncho welcher eigentlich
    schon ein kleiner Tarp ist. Vollkommen ausreichend für eine Person. Desweiteren hab ich mittlerweile einen Schlafsack
    für kalte nächte, iso matte für Bodenisolierung, Biwak.


    Ist das nicht bisschen viel? Als ich das ganze noch nicht hatte, hab ich die nächte auch überlebt.


    Was schleift Ihr so mit euch herum??


    Wie viel liter hat euer Rucksack und wie viel Gewicht wenn ihr mind. 3 Nächte drausen seid?


    Auf der einen seite will ich gewicht sparen, auf der anderen Seite habe ich das ganze equip hier und will es nicht
    zu hause rumliegen lassen weil es ja schon schön ist wenn man z.B. mehr platz unter dem Tarp hat als unter dem Poncho.
    Ich laufe dann aber gefahr eher in richtung ultraleicht trekking zu gehen und das dies nichts mehr mit Bushcraft zu tun hat.


    Denn was bleibt den noch auser feuer machen wenn das Lager, isolierung vor boden, Windschutz etc bereits fertig im Rucksack ist?!


    Gruß

    Hallo,


    also ich hab eigenltihc immer den Saywer Mini dabei. Wenn viele Schwebstoffe im wasser sind (was selten der fall ist da ich
    fast immer fließendes wasser nehme) dann filtere ich das Wasser entweder mit einem Tuch oder einer Flaschenkontruktion vor:
    Kai Sackmann auf youtube hat da sehr schöne videos drüber.


    Magenprobleme oder Durchfall hatte ich noch nie. Ich schließe mich da meinen Vorrednern an: Koche das wasser vorsichtshalber ab oder
    wenn du es ganz extrem willst, nehm halt die chemie keule und wirf micropupur tabletten ins wasser ;)
    Letzteres versuche ich zu vermeiden, wenn ich wasser trinke will ich es chemiefrei trinken ;)

    Hm, zufällig hatten wir letztes Wochenende genau sowas in der Art versucht.
    Wir wollten insg. 2 Strecken vom Pilgerweg ablaufen und nachts ein improvisiertes
    Lager errichten mit feuer.


    Naja... nach 30 kilometer am Tag laufen und 9 stunden unterwegs (hatten uns verlaufen)
    war kaum mehr Zeit für ein Nachtlager und wir haben dann auf die schnelle das Poncho als
    Tarp benutzt. Bis dahin war schon dunkel und wir brauchten feuer. Bis das entzündet war
    waren wir so KO das wir uns einfach so unter das Tarp mit dem Biwak gelegt haben.
    Schade, mit mehr zeit hätten wir wenigstens ein loch gebuddelt oder das Tarp Seitlich mit
    Ästen und Tannenzweigen vor Wind geschützt. War zwar ne kalte Nacht, aber durchgefroren waren wir
    gott sei dank nicht... Zum essen gab es leider auch kein gebackenes Brot, aber wir hatten wenigstens genug
    zum essen ohne hungern zu müssen.


    Das nächste mal : weniger Trekking, mehr survival... Aber so lernt man es :lachtot
    Hatten eigenltlicn mit 6 h wandern gerechnet und nicht mit 9... puh :tarp :lagerfeuer

    Hallo Leute,


    wahrscheinlich ist das Thema hier schon dutzende male diskutiert worden. Aber es geht mal wieder
    ums thema "offenes Feuer". Da es fakt ist das ein offenes Feuer im wald verboten ist ohne direkte genehmigung,
    besitz eines grundstücks oder einer offiziellen feuerstelle, suche ich nach einer alternative.


    Es geht um folgendes:
    Wir wollen eine "Ein-Wöchige" Survival-Tour durch mehrere Gebiete machen, sprich mit Trekking. Da man den
    genauen standort unserer unterkunft und somit feuerstelle nicht genau definieren kann fällt es wohl flach eine genehmigung zu bekommen.


    Jetzt habe ich einen solar wasserkocher im Netz gefunden:
    http://www.amazon.de/Kosmos-65…8-1&keywords=solar+kocher


    Was ich mich frage: Ist das jetzt legal? Ist ja kein offenes feuer, jedoch denke ich bei so einem teil ist die gefahr ein waldbrand zu verursachen wesentlich höher als bei einem kontrollierten feuer.


    Was denkt Ihr? Jemand schon erfahrung damit gemacht?