Was macht denn eine Outdoorkamera aus? Ist es nur die Wasserdichtigkeit und Robustheit?
Beiträge von Wald
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Günstig find ich auch gut. Er hat aber nicht gesagt, die für 17 € tut es auch für meine Ansprüche, sondern die ist so gut wie die für 100 €. Das sollte man sich doch erklären lassen dürfen, oder?
Außerdem geht es hier tatsächlich um einen günstigen Rucksack und nicht um Aldiprodukte i.a..
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Warum 100-???? dafür ausgeben wenn man es auch für 16.99,- bekommt.
Recht haste, das fünffache für die gleiche Qualität auszugeben ist dumm. Mach doch mal ein Vergleichsreview.
Oh Mist, wir sind hier falsch. Hier geht es ja um den Tourenrucksack von Aldi und nicht um die tollen Jacken.
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@ wald, situatives handeln, die teilnehmerInnen entscheiden über den fortgang.
und herzlichen dank für die ratschläge.
Keine Ratschläge, nur Vermutungen. Habe mir überlegt was ich machen würde, bei 2-stelligen Minusgraden mit nur einer Rettungsdecke, Schweizer Taschenmesser, lebenden Kanninchen und einer Verweildauer von 24 h.Schneehöhle bauen wäre auch toll. Ihr habt ja Messer um Schaufeln zu basteln. Hach, spekulieren über das Ergebnis der situativ Handelnden macht Spaß.
LG
Christoph -
Die ersten 12 Stunden gehen vermutlich für Lagerbau, Essen zubereiten, essen und schlafen drauf. Was habt ihr in den nächsten 12 Stunden vor? Im Lager ausharren oder macht ihr ne kleine Tour?
Bin schon gespannt, muß mich aber leider drücken.
P.S. : Rettungsdecken sind brennbar (Im Sinne von: Ich kuschele mich mit meiner Decke ganz nah ans Feuer). Nur falls ihr das verdrängt haben solltet.
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Tolle Idee! Aber bei einem Miltec Poncho könnte ich mich nie ausruhen, stabil ist ja anders. Aber gerade mit den britischen Tarps und Ponchos wäre das ja eine grandiose Kombination!
Der grüne Miltec funzt. Der ist beschichtet, wiegt um die 600 g und ist daher nicht so fragil wie die Gefleckten. Ich (93 Kg) nutze ihn als Stuhl. Quasi den Poncho im Dreibein aufgehängt. Als Hängematte wäre er mir zu kurz. Sollte aber für kleinere Leute auch funktionieren, da das Gewicht besser verteilt wird als beim Stuhl. -
Puh, sehr schön(Laß das nicht den Fargis sehen ).
Nun die obligatorische Frage: Welche Kamera benutzt du? -
Wolltest du nicht in den Dschungel?
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Danke für die Vorstelllung, schöne Arbeit.
Sieht sehr körperbetont aus. Hast du da einen Seitenreißer, Klettleiste eingebaut, oder friemelst du dich da so rein? -
Also, ich bin 180 cm und wiege 99 Kg. Und wenn ich im großen Def 4 auf der Seite liege, Arm unter dem Kopf und Nase vor dem Atemloch, komme ich mit ausgestreckten Zehen unten an das Schlafsackende! 15 cm kürzer ginge bei mir gar nicht.
Ich habe nochmal alles nachgemessen. Mich (1,89) , den Schlafsack (2,30) und habe dann das obige Szenario nachgestellt. Außer oder trotz einen Krampf in beiden großen Zehen konnte ich das Schlafsackende nicht erreichen.
Vieleicht ist Westwood Baletttänzer und hat Schuhgröße 60 (Das hätte er uns aber sagen müssen).Meiner Meinung nach ist die Doppelschlafsacklösung gut, um Temperaturspitzen abzufangen. Mit 1,76 m/75 Kg einen 2,30 m Solosack aufzuwärmen kann ziemlich anstrengend und kalt sein.
Um wirklich glücklich mit deiner angestrebten Lösung zu werden, wird dir das Ausprobieren der Schlasakombi im Laden wohl nicht erspart bleiben.
Gruß
Christoph, der auch noch nach dem besten Schlafsackkonzept sucht -
Also ich bin 1,76m gross und 75kg schwer. Mit nem Innensack muß es sicher der größerer Def 4 sein. Was meinst Du?
Ich (1,89 m / 92 Kg) habe den Großen und würde mich beim nächsten Mal für den Kleineren entscheiden. Die Dinger fallen verdammt groß aus.Gruß
Christoph -
Vieleicht magst noch sagen, wieviel Geld du bereit bist auszugeben und bis zu welchen Temperaturen der Schlafsack warm halten soll.
Ad hoc, fällt mir der große vielbeschriebene Carinthia Defence 4 in 230 dm Länge und 87 cm Schulterbreite ein. Im Daunenbereich wäre eventuell die Firma Cumulus aus Polen eine Möglichkeit. Die produzieren günstig nach Maß http://www.schlafsacke-cumulus.de/.
Alternative ist halt eine dicke dicke Decke.
Gruß
Christoph -
Zitat
Wie die Zecke richtig loswerden? Die erfolgreiche Entfernung einer saugenden Zecke hängt im Wesentlichen von drei Faktoren ab (ROBISCH 2010):
Der Länge und Ausbildung der Mundwerkzeuge der Zecke
Der Anzahl der Widerhaken am „Stechrüssel“ (Hypostom)
Der Menge des abgegebenen „Klebstoffes“ (Zement)
Die richtige Technik ist abhängig von der Art des verwendeten Hilfsmittels zur Zeckenentfernung. Wichtig bei allen Hilfsmitteln ist, dass die Zecke möglichst hautnah gegriffen wird. Dies verhindert ein Quetschen der Zecke und somit auch die Freigabe von möglicherweise gefährlichen Körperflüssigkeiten. Die Zecke ebenso nicht in einem kräftigen Ruck entfernen. Die goldene Regel bei der Technik lautet: hautnah, langsam und kontrolliert die Zecke entfernen!
Hier beide Varianten im Video:
http://www.zecken.de/multimedi…nentfernung-mit-pinzette/
http://www.zecken.de/multimedi…tfernung-mit-zeckenzange/Gruß
Christoph -
Bin zwar nicht t-bone, hier was zum lesen und gucken.
http://www.outdoor-magazin.com…s-der-profis.283147.3.htm -
Verzeih, aber da hat man son 200 € Teil an der Wand hängen und dann sowas:
Das Aufhängen von Kunstfaserschlafsäcken sollte man zur Lagerung unbedingt vermeiden!
Da muste ich einfach ein bisschen bohren.Ich denke du weißt, das dein Vergleich mit den Schuhen hingt. Gelle? Der Hersteller teilt mir mit, den Schlafsack nicht der prallen Sonne auszusetzen, nicht im Autokofferraum zu lagern und vergißt mir zu sagen, das ich den Schlafsack niemals hängend lagern soll?
Sei es drum, ich rede mir jetzt ein, das mein Sack konstruktionsbedingt für die hängende Lagerung geeignet ist.
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Ah verstehe. Ich denke auf hochwertige Kufafasern wie Primaloft und http://www.g-loft.at/faser-technologie.php sind deine Bedenken bezüglich der hängenden Lagerung zu vernachlässigen, oder?
Und noch mal nachgehakt, wenn das ein totales NoGo ist, wieso weisen die Markenherstelller nicht darauf hin, wo doch die Pflege und Lagerungshinweise sehr deutlich beschrieben werden.
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Natürlich gehört der Dülfersitz zu den Basics. Er sollte in Notsituationen eine Option sein und kann im moderaten Gelände auch heute noch angewendet werden.
Aber vieleicht diskutieren wir das im falschen Unterforum. Hier geht es ja um Reiseberichte. Vieleicht ist das ja ein Thema für die Sparte Bewegen & Orientieren?
Dort könnte man auch diskutieren, wie die starke Reibungshitze zu reduzieren ist und vieles mehr
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Hi t-bone,
deine These höre ich heute zum ersten Mal. Auch die meisten Hersteller von Kufas weisen nicht darauf hin, das man die hängende Lagerung vermeiden sollte. Selbst lagere ich auch hängend und konnte keine Verformung feststellen. Vieleicht hatte ich aber auch nur Glück. Kannst du mal ne Quelle nennen, die das verifiziert?
Gruß
Christoph -
Mensch Leute. Natürlich stammt der Dülfersitz aus einer anderen Zeit und ist saugefährlich. Das Feuerbohren wurde auch nicht heute erfunden (Viele Leute raten mir besser auf mein Feuerzeug aufzupassen, dann bräuchte ich meine Zeit nicht mit solchen Unsinn verplembern). Da wir uns aber in einem Bushcraft und nicht in einem Kletterforum unterhalten, habe ich es mal gewagt den primitiven Dülfersitz zur Sprache zu bringen.
Im Gegensatz zu Draussen sagt mir meine Fantasie, dass ich möglicherweise in einer Notsituation nicht jedes Hindernis umgehen kann.
Sollte ich dann was Seilähnliches zur Hand haben und die Dülfertechnik beherrschen, dann ist das doch toll, oder?draussen
Ob du mir es glaubst oder nicht. Ich habe noch keine einzige Sendung mit Grylls gesehen. Auf die blöde Idee mit der Dülfertechnik ist der kleine Wald von ganz alleine gekommen. -
Grundsätzlich habt ihr natürlich beide Recht.
Seit ich ihm andere Methoden gezeigt hatte würde er nie mehr im Dülfer abseilen.
Allerdings würde ich den Dülfersitz, im Sinne von primitiven Techniken und Survival, nicht verteufeln wollen. Wo findet man in einer Notsituation schon einen Hüftgurt mit Abseilacht und Karabiner. Ein Seil oder ähnliches ist schon wahrscheinlicher. Man kann den Dülfersitz auch im abgesicherten Modus üben und muss es nicht übertreiben, wie der junge Mann im folgenden Film.
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