Schöne Tourerzählung. Wie ich sehe, hast du dir ein neues Tarp zugelegt. Passt optisch wirklich gut zu unseren heimischen Wäldern. Wirklich sehr harmonisch.
Beste Grüße
Christoph
Schöne Tourerzählung. Wie ich sehe, hast du dir ein neues Tarp zugelegt. Passt optisch wirklich gut zu unseren heimischen Wäldern. Wirklich sehr harmonisch.
Beste Grüße
Christoph
Hi Tappsi,
ohne mich in die Diskussion der Kombattanten einzumischen, warum zeigen die Nadeln deiner Kompasse alle verschiedene Nordrichtungen an?
Beste Grüße
Christoph
Schöner Bericht. Bestärkt mich in meiner Absicht diesen Weg auch dieses Jahr zu laufen.
Das Bild von dir im Camp2 unter Vollschutz: ist das um deinen Kopf ein Mückennetz, welches über den Hut gezogen wird? Wenn ja, taugen die Dinger was?
Gruß
Christoph
Kannst du mal schreiben, warum du die Kompass-Karten besser findest. Gerade von Kompass-Karten habe ich schon viel schlechtes gehört (Ungenauigkeit etc.). Dann kommt noch der große Maßstab hinzu. Ich finde, wenn man sich seine Tour selbst zusammenbasteln will, ist 1:25 000/30 000 eigentlich sinnvoller.
Vielleicht werde ich mir Karten in beiden Maßstäben besorgen. Deine Harzkarte mit 1:30 000 und die 1:50 000 vom LGN, die scheinen mir noch vertrauenswürdiger als die Kompass-Karten.
Gruß
Christoph
Erst mal danke bis hierher.
Ich versuche jetzt mal mein Anliegen zu präzisieren :D: Hat jemand positive Erfahrungen mit Harzkarten gemacht, sprich sie benutzt und für gut befunden, die er weiter empfehlen kann.
Kann jemand brauchbare Topokarten für den Harz empfehlen?
Meine letzte Blase hatte ich unter dem Fuß. Sehr unangenehm. Es war eine längere Tour und ich wollte nach 3 Tagen nicht abbrechen. Ich habe eine Kompresse/Wundauflage angelegt, das hat sehr gut geholfen.
Die Blase ist später geplatzt, was nicht tragisch war, denn die Wunde war ja geschützt. Schmerzen hatte ich nach dem Verband anlegen keine mehr.
Gruß
Christoph
Hi Andy,
knuffiges Lager. Epa-Fertiggerichte nehme ich auch manchmal mit. Ich mache den Deckel auf und klemm ihn dann wieder auf die Schale. Die Dinger passen bei mir wunderbar in mein Sturmkochergestell. Einfach reinklemmen, dann kann man die Pampe auch vernünftig umrühren.
Sollte ich keinen Kocher dabei haben, hilft mir die Griffzange von meinem Kochgeschirr für einen vernünftigen Halt.
Gruß
Christoph
knie nieder, unterwürfiger Büttel
Ich werde Dir die Sandalen bis zum Hals knutschen!
Was mir an diesem angeblichen Test wieder komplett fehlt--- Objektivität.
Dieser Test sagt nichts, absolut gar nichts aus über diesen Schlafsack.
Dann auch die Kommentare z.B. von Tapsi, die auch komplett unobjektiv sind und darauf abzielen, seine Sachen schön zu reden, sorry, aber warum macht ihr sowas ?
Eure Boshaftigkeit,
dies war kein Schlafsacktest im eigentlichen Sinne, mehr ein klitzekleiner Reisebericht. Wenn Sie möchten, ändere ich den Titel in "Der kleine Wald am Fluss mit dünnen Schlafsack". Über Leistungsfähigkeit und dergleichen will ich nicht schreiben, da gibt es bessere.
Die Unterhosenfrage wurde im Bericht erwähnt. Außerdem pimpe ich nicht, das verbiet ich mir. Ich habe es lediglich bequem in meinem Alter.
Den Schlafsack habe ich solo getestet, also bitte Herr jackknife, Sie Schelm.
Mit unterwürfigsten Grüßen
Wald, der gerne draußen schläft
Wie sind die Maße deines Ponchos Länge x Breite?
482g für einen Gore Tex Poncho sind ja relativ moderat.
Gruß
Christoph
Danke für die Blumen.
@Ben
Ich muss solo touren, da mein Bekanntenkreis anders gestrickt ist. Das letzte mal hatte ich vor 5 Jahren eine Übernachtung mit Kumpel in der freien Natur. Da waren wir mit dem Fahrrad unterwegs.
Cord
Ich habe schon oft in Wald und auf der Wiese übernachtet. Kann mich an keine Nacht erinnern, die ich durchgeschlafen habe.
Irgendwas war immer. Trotzdem ist das Schlafen draußen für mich das Salz in der Suppe.
TappsiTörtel
Ich wünsche dir viel Spaß und gutes Wetter auf deiner 9-tägigen Ostertour. Dein selbstgemachter Biwaksack interessiert mich. Hast du Bilder gemacht und hier veröffentlicht?
Mal wieder für 2 Tage raus. Gehirn entkalken, das Moos von den Quanten laufen und wenn man schon dabei ist, die Grenzen seines Sommerschlafsackes ausloten. Das war der Plan. Los ging es in Blomberg.
Der Wettergott war mir hold.
Einer der wenigen Quellbäche, die in meinen Topokarten eingezeichnet sind, die Wasser führen.
Laut Wettervorhersage konnte es bis 5° C kalt werden. Das war mir nicht genug, weshalb ich talwärts an einem Fluss, die Emmer, mein Biwak aufgeschlagen habe. Da sollte es frischer sein. Mein Schlafsackfabrikant hat schließlich gesagt, dass der Schlafsack bis 3° C gut ist. Der Plan hat funktioniert. Nachts hatte ich fast durchgehend – 2°C. Komischerweise habe ich nie richtig gefroren. Ich hatte einen anstrengenden Wandertag mit 17 kg Gepäck und 20 Km Strecke ( Auf und Nieder immer wieder) hinter mich. War also rechschaffend erledigt. Allerdings war es windstill. Kalt wurde es an Schulter und Becken in der Seitenlage, dort wo der Körper gegen das Material gedrückt hat. War aber auszuhalten.
Mein Schlafzeug:
Therm-A-Rest Trial Lite
Therm-A-Rest RidgeRest
Carinthia Gore Tex Biwaksack
Schlafsack Carinthia Defence 1
leichtes Microfaserinlett (200g)
Kurze Unterbuchse und Shirt (keine Socken)
Einhandblindfotos aus dem Biwaksack heraus:
Ich war doch positiv überrascht. Den Schlafsack hatte ich per dato im Temperaturbereich um die 10° C benutzt und war mir nicht sicher, ob er mir an kälteren Tagen reichen würde.
Jetzt weiß ich es.
Frühstück
Es ging wieder bergauf zur Herlingsburg, oberhalb des Schiedersees
Mittagessen
Da unten irgendwo steht mein Auto. Schön war es.
Schlafsacktest bestanden. Ostern kann kommen!
Gruß
Christoph
Gegen "Kalt" hilft Neopren (Socken, Strümpfe, Schuhe).
Gegen "Aua" helfen leichte Schuhe oder Crocs, die kein Wasser im Material aufnehmen.
Seil über Gewässer spannen macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn man als Gruppe unterwegs ist.
Bei starkem Dauerregen oder für flache Bäche, reichen mir persönlich gepflegte Wanderschuhe plus Gamaschen (ca. 200g).
Grüße
Christoph
Ich habe einen Def4 mit eingenähter Pflegeanleitung.
Da steht: 40° C mit Hand oder Maschine, Feinwaschmittel, gut spülen, kurz schleudern, lufttrocknen, nicht bügeln.
Bei mir ist es das Feeling. Ich liebe es einen Rundumblick zu haben. Wenn es das Wetter zulässt, ziehe ich die Seiten nie bis zum Boden.
Munro von Berghaus
ist ja vom Prinzip das selbe wie nen BW Jägerrucksack
Wie kommst Du denn auf das schmale Brett? Der Munro ist ein moderner Innengestellrucksack, während der Jägerrucksack aus dem Luis Trenker - Zeitalter stammt.
Ich habe auch so einen Assault-Rucksack von MFH (Ich denke mal, die kaufen beim gleichen Chinamann ein, insofern vergleichbar). Für ein paar Stunden spazieren gehen mit maximal 5 kg Zuladung, habe ich mir nicht so den Kopp um die Anforderungen gemacht. Für so was ist er in Ordnung.
Bei einem Test mit Übernachtungsausstattung und mehr Lebensmitteln (Gesamt: ca. 10-11 Kg), gingen mir und dem Sack die Luft aus. Durch die starre Trägerkonstruktion und ungünstige Gewichtsverteilung (musste den Schlafsack außerhalb anbringen), wird nach einer gewissen Zeit das Tragen zur Qual.
Außerdem habe ich festgestellt, dass der Sack so dermaßen perforiert ist, dass man sich nicht traut ihn ins nasse Gras zu stellen. Sieht man nicht auf dem ersten Blick. Einfach mal den Sack ins Licht halten, in die Öffnung schauen und staunen. Zu den Reißverschlüssen wurde ja schon was gesagt, und das kann ich bestätigen.
Die Lösung ist: Tatsachen akzeptieren.
Isomatten rutschen am Hang.
Finde Lösungen. Wenn Matte in Sack, sollte sie passen. Im Großen und Ganzen habe ich den Eindruck, dass du mit uns spielst.
Draußen ist kälter als drinnen. und so weiter und so fort.
Meine Erfahrungen mit Biwisäcken sind die, dass ich ziemlich viele Probleme mit Schwitzwasser habe. Ich liebe Bivies, aber sie sind bedingt praktikabel.
Was sollen solche Beiträge hier? Sind wir hier in den Messerforen? :confused
Nein, kein Messerforum, was stört dich?