Beiträge von Agua

    Die Langzeitauswirkungen von solchen Belastungen wären mal interessant. Z. B. inwieweit sich regelmäßige Dehydrierung (wie bei dem Franzosen, der sich quasie tagsüber im Fieber-Delirium befindet) auf das Risiko auswirkt, an Nierenkrankheiten (Harnsäure braucht genug Wasser um ausgespült zu werden, s. o.) oder Demenz zu erkranken. Wie Extrembelastungen den Körper altern lassen, sehen wir an Hochleistungssportlern ("freie Radikale") und Menschen, die sehr hart arbeiten-, unter Dauerstress und schlechten Bedingungen leben müssen, wenn man ihnen nur in ihr faltiges Gesicht schaut.


    Ich selber bin eher hitzeempfindlich. Letztes Jahr zwei Wochen tagsüber mit Wanderungen bei 30°C und darüber. Da hatten wir nach der ersten, durstig endenden Tour immer vorsichtshalber 4L pro Person dabei. Das haben wir nicht verbraucht, aber es hat sehr beruhigt. Denn Durst ist eine Sache, mit der ich nicht entspannt umgehen kann.