Beiträge von Blumenstein

    Wie viele andere auch hab ich auch schon Kontakt mit Wildschweinen gehabt, um genauer zu sein hab ich ihn täglich....
    Als Azubi im Forst sehe ich sie oft in freier Wildbahn und da waren sie immer darauf aus schnellstmöglich das weite zu suchen, aber ein Wildschein welches (eigentlich) zahm sein sollte, um das wir uns an unserer Ausbildungsstätte kümmern, ist das absolute Gegenteil.


    Piggy ist eine ca. 100 Kg schwere Bache, 6 Jahre alt und eigentlich den Kontakt zu Menschen gewohnt. Wir nutzen sie zur Ausbildung von Jagdhunden auf der Fährte, und demnach muss regelmäßig unser Meister mit Piggy spazieren gehen.
    Er als ,,Leitbache" der Piggy handaufgezogen hat, kann sich dem Tier tatsächlich auch nähern, aber wir Azubis die diesen Spaziergang dann mitmachen müssen, sind immer wieder Mode, das heißt sobald wir Piggy zu nah kommen ist schon abzusehen das sie sich umdreht und mit Vollgas auf uns zu rennt und versucht einen Umzustoßen bzw. zu beißen. Einer meiner Schnittschutzstiefel zeugt noch von dem Versuch mir in den Fuß zu beißen. Stahlkappe sei dank ging das gut aus ! Aber angenehm wars trotzdem nicht !


    Jetzt könnte das aggressive Verhalten darauf schließen lassen das Piggy schlicht schlechte Erfahrungen gemacht hat, und ausschließen möchte ich diese Theorie auch nicht, aber wenn dem so wäre, hätte sie oft genug die Möglichkeit bekommen abzuhauen.
    Unser Verdacht ist das sie unseren Meister beschützen will, warum ausgerechnet vor uns, die sie füttern, ist uns unklar !
    Zu beobachten ist auf jeden Fall starkes Territorialverhalten den wer sich in IHR Gatter verirrt, während sie drin ist, spielt mit seinem Leben, Vor allem in der Rauschzeit.


    Um meinen Beitrag dann auch mal zum Ende zu bringen, würde ich mal behaupten, das wer sich in aller Ruhe zurückzieht bei einer Begegnung mit Sauen macht sicher nichts falsch.
    Wenn er nicht auf dem Wechsel steht und die Sauen dann einfach vorbeilässt ist alles gut, lediglich in der Rauschzeit wo Sauen schon bevor mann sie sieht, zu riechen sind, sollte man das Weite suchen. Denn in dieser Zeit sind sie sehr impulsiv und reagieren nicht unbedingt wie gewohnt mit Flucht.
    Ob sie dann aus imponiergehabe angreifen oder wegen hormoneller Umstellung weiß ich nicht. Was aber gewiss ist, ist das zumindest Piggy in dieser Zeit (extrem) nach Maggie stinkt, klebrig feuchte Borsten hat und aggressiver ist als normal !

    Auch auf die Gefahr hin damit daneben zu liegen, behaupte ich das es in Mitteleuropa, mehr als genug Birken gibt.
    Dadurch das die Birke (petula bendula) eine leichsamige Pionierbaumart ist kommt sie in vielen ( nicht allen) Gegenden doch in großer Stückzahl
    vor, wo sie als Begleitwuchs geduldet oder sogar beseitigt wird !


    Ich selbst hab noch keinen Birkenwasser gezapft, und möchte es auch bald mal ausprobieren, nur habe ich keinerlei Skrupel einen Baum einen kleinen Stich zu verpassen, denn Birken sind mit einem Messerstich sicherlich nicht auszurotten.
    Worauf aber zu achten ist wenn ihr zapfen möchtet:
    - Zapft nur auf Flächen auf denen die Birke sich schön selbst verjüngt
    - Nutzt keine Einwegeinschlaghähne
    - Nehmt bitte nicht die einzige starke Birke im dichten Fichtendickicht um das Zapfen zu proben und erst recht nicht wenn der Förster einen grünen Ring um den Baum gezeichnet hat (Sehr selten!), denn dann hat dieser Baum einen hohen Wirtschaftlichen Wert zugesprochen bekommen und soll mal Gewinn bringen!!


    Wer auf Nummer sicher gehen will, und keinen Ärger mit seinem Förster provozieren möchte, kann sich mit dem Grünrock zusammentun und ihn fragen wo die nächste Kyrillschadfläche liegt, dort wurde mit Sicherheit nachgepflanzt, und dort stehen mit allergrößter Sicherheit Birken die den Jungwuchs bedrängen oder schädigen!
    Dort kann man ohne Reue den einen oder anderen Becher Birkenwasser zapfen, denn beim nächsten Pflegeeingriff auf der Fläche werden ganz sicher auch diese Birken der Motorsäge weichen ! Birken sind in Deutschland nicht unbedingt beliebte Nutzhölzer und daher bei vielen Forstämtern auf der Abschussliste, selbst habe ich erst vorigen Monat auf 6 ha Birken mit einer Motorsense gerodet, die bereits 3m und mehr hatten, um Fichten und Kiefern freizustellen die nur einen halben Meter in der Höhe messen.

    musher


    Zu Rechtsstreitigkeiten kann ich nicht viel sagen, wenn jedoch ein Baum durch mangelnde Pflegemaßnahmen wie das zurückschneiden einen Schaden verursacht haftet wahrscheinlich der Grundeigner.


    Was Bäume betrifft die über einen öffentlichen Weg brechen, kommt es erst einmal darauf an wem das Grundstück gehört wo der Baum stand.
    Und dann beginnt das Rechtsgerangel, ist es aber um den Fall zu vereinfachen, ein Baum der auf Kommunalgebiet oder Landes- bzw Bundeswaldgebiet liegt so haftet meines Wissens nach der Revierleiter bzw das Forstamt indem der Baum stand, wegen vernachlässigter Verkehrssicherungspflicht !


    Da ich aber mit Juristik nicht so wirklich viel zu tun hab, würde ich diese Frage an einen Förster richten der kann sicherlich Auskunft geben.
    Allerdings gibt es auch Informationen zu solchen Rechtsfragen im jewiligen Waldgesetz des Bundeslandes indem du lebst.


    Das war jetzt sicher nicht hilfreich aber ich bin mir sicher das du diese Fragen sicher bei deinem zuständigen Forstamt klären kannst !


    MFG Blumi

    Es ist Herbst das Laub fällt von den Bäumen, die Natur zeigt wieder ihre Farbenpracht und... die Motorsägen kommen wieder zurück in ihr angestammtes Refugium. Viele von uns haben sicherlich schon oftmals im Wald bei diesen Umständen ein kleines Biwak gemacht, das neue Tarp getestet oder, oder, oder.....


    Aber (so hoffe ich zumindest) es ist ihnen nie etwas dabei passiert !


    Vor zwei Tagen kam eine Unfallmeldung bei uns im Betrieb rein, die sich auf einen Unfall außerhalb unseres Geschäftsbereiches bezog !
    Ein Bushcrafter ist von einem Totast getroffen worden und wurde dabei schwer verletzt. Der Unfallort war eine Fläche wo Kollegen von mir vor 2 Jahren einen Erntehieb durchgeführt haben und seither abgerissene Baumteile in den Kronen des verbleibenden Restbestandes hängen. Aufgrund der herrschenden Gesetzeslage ist kein Forstunternehmer für diesen Unfall zur Rechenschaft zu ziehen, da der Verunfallte nun mal ,wie wir alle, auf eigenes Risiko sich im Wald aufhielt.


    Daher meine Warnung: Wenn ihr vorhabt ein Biwak/Shelter/Lager im Wald zu errichten, oder auf sonstige art und Weise längere Zeit ortsgebunden im Wald verbringt, vergewissert euch das keine Äste, Zweige oder Kronenteile in dem Baum über euren Köpfen hängen.
    Der Zeitpunkt an dem diese zu Boden fallen kann nie gewiss bestimmt werden, und deswegen herrscht dort immer erhöhte LEBENSGEFAHR !
    Auch aufgehängte (umgestürzt und hängengebliebene ) Bäume welche schon Jahrelang an ihrem Bestandesnachbarn lehnten, sind keine sicheren Orte für ein Lager, denn auch sie wird eines Tages die Schwerkraft ereilen, und an gerade diesem Tag solltet ihr nicht darunter stehen !


    Der verunfallte Bushcrafter den ich erwähnte hatte mild ausgedrückt, extrem viel glück, die Verletzungen bestanden NUR aus Knochenbrüchen welche wohl keine bleibenden Schäden nach sich ziehen. Viele meiner ehemaligen Kollegen hatten nicht so viel Glück, es wurden schon welche von Ästen erschlagen die gerade mal 3cm stark und 1,2m lang waren.




    Mein Tipp zum Abschluss: Meidet Flächen von denen ihr wisst das kürzlich erst dort Bäume gefällt wurden! Man erkennt sie an den hohen Anteil an Sägespänen, ,,frischen" Schnittflächen an Baumstümpfen und anderen gut erkennbaren Anzeichen wie Rindenverletzungen am Restbestand. Ansonsten gilt nicht nur den Bodengegebenheiten ein Auge zukommen zu lassen, und oben beschriebene Stellen möglichst zu meiden.



    MFG Blumi

    Nach ein paar Tagen draußen mit meiner Feldflasche habe ich festgestellt, das der von mir in Massen getrunkene Tee heimlich ein Eigenleben
    begonnen hat, (Schimmel :kotz ) welches sich schwer bis garnicht entfernen lassen wollte !


    Die Lösung des Problems hab ich aus dem Gewürzregal genommen!
    Salz, es ist billig, und absolut nicht schädlich für den Körper.
    Das Salz in die trockene Flasche geben und dann kräftig einen auf Barkeeper machen, schon schleift man den ungeliebten Belag aus der Flasche.
    Danach alles ausspülen und mit heißen Wasser die letzten Sporen unschädlich machen, (bzw. Gewissen beruhigen, da ich gehört hab das es auch Kulturen geben soll denen Kochendes Wasser nichts anhaben soll :confused )

    Wenn es Staatsforst ist habt ihr sowieso verloren...


    Jetzt fühle ich mich irgendwie veralbert, ich arbeite selber für den Verein !
    Wieso sollte ich da verloren haben im Bezug auf die Problematik ?
    Und wie außer mit einem guten Weidezaun sollte ein erfahrener Jäger dem Problem deiner Meinung nach Herr werden ?
    Zumindest ohne Abschuss, Vergrämungsmittel, Falle etc.

    Für alle die die es vieleicht überlesen haben,


    Ich habe noch keinen Jagdschein, ich besitze noch keine WBK, und ich kenne selbst einige Jäger, WBK inhaber usw.
    Keiner von ihnen konnte mir (JagdscheinANWÄRTER) erklären, ob und was man mit Luftgewehren jagen darf !


    Ich weiß selbst, dass ich nicht ohne Jagdschein einfach mal aufs Blaue drauf los ballern darf ! Habe ich auch garnicht vor, aber irgendwie kommt meine Kernfrage nicht zur Beantwortung !
    Ich habe diese rechtlichen Paragraphen alle selber schon gesehen ,aber nirgends steht, ob ein EWB pflichtiges Luftgewehr wie das von ,,der Waldschrat" angesprochene Modell von Walther mit 50 Joule für die Jagd verwendet werden darf oder wenn, für welche Wildform ?

    Danke für die schnellen Antworten habe allerdings vergessen zu schreiben das ich
    A. Nicht vorhabe mit einer ,,Frei erwerblichen Waffe" zu Jagen sondern mit einer EWB Waffe mit 50 Joule
    und
    B. Ich vorher bevor hier auch nur in der grauen Theorie ein schuß fällt, in der Praxis einen Jagdschein MACHE


    Ich habe nur NOCH keinen und wollte mich mal informieren, es ist nich meine Absicht die Nachbarkatze zu erschießen sondern zu recherchieren was ich SPÄTER einmal machen darf !

    Beim Youtuben bin ich über ein Interessantes Video gestoßen wo ein Brite ohne große Mühe mit einem Hochleistungsluftgewehr (40Joule aufwärts) Kaninchen erlegte!


    Sicher ist das Jagdrecht in England ein anderes als hier in Deutschland aber beim recherchieren fand ich nicht sonderlich viel heraus!
    daher hoffe ich das unsere Jäger im Forum mir da ein wenig weiter helfen können !


    Um es vorneweg zu nehmen ich habe NICHT vor mit einem Spielzeug von 7,5 J auf Tiere zu schießen, ich rede von den Luftgewehren in der 50 joule Kategorie !
    Außerdem ist mir klar dass ich einen Jagdschein benötige !!

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    Sollte diese Jagdart nicht in die Bushcraftszene passen bitte ich einfach unsere Moderatoren diesen Beitrag zu löschen !

    Nicht die ganze Wohngegend ist heruntergekommen, es geht hier um einen Straßenzug mit ca 12 Häusern wovon 3 baufällig sind bzw. unbewohnt und ungepflegt. !


    Und das Ding mit der Saufeder ist leider mit der Lebendfalle untergegangen !


    Aber der Tip mit Vergrämungsmitteln ist ne überlegung wert, nur soweit ich weiß sind ,,Duftzäune" relativ oft zu ersetzen und auf großer Fläche daher als kostspielig anzusehen.

    So, um mal kurz den neuesten Stand zu übermitteln:


    Nach Absprachen mit Stadtverwaltung und Ordnungsamt ist es möglich eine ,,Sonderbejagungserlaubniss" ausgestellt zu bekommen,
    diese würde mir ermöglichen, nach vorheriger Abstimmung mit dem Ordnungsamt und vorheriger Ortsbegehung mit selbigen, eine bejagbare Fläche auszumachen, und dort nach anmeldung auch aktiv eingreifen zu dürfen.


    Fazit: Ich kanns mir im eigentlichen schenken dort den Amtsschimmel weiter zu reizen, bis es dazu käme sind die Schweine bereits an Altersschwäche verstorben! Das aufstellen einer Falle zum Lebendfang wurde untersagt da regelmäßig auch Kinder in der Gegend ohne Beaufsichtigung spielen würden und diese ein gefangenes Tier zu befreien versuchen könnten, und demnach selbst zu Schaden kommen könnten! :pille


    Muss Schwiegermutter eben die Tulpenzwiebeln einbetonieren !

    Schon mal danke für den Rat mit dem Zaun !Is auch meine erste Reaktion gewesen als man mich darauf angesprochen hat !
    Leider gibt es für das betroffene Waldstück keinen Pächter den man die Rechnung vorhalten kann, und viel zu viele Leute die Müll rumliegen lassen, oder aus Modegründen ihre Grundstücke nicht richtig sichern.


    Außerdem sieht es die Straßengemeinschaft (Das Problem scheint nur in diesem kleinen Straßenzug zu liegen)es nicht ein für verlassene Ruinen Zäune zu ersetzen die so gesehen nicht auf ihr Grundstück gehören !


    Das mit dem Lebendfang soll angeblich sogar funktionieren, nur halt nicht von Hand !

    Bei meinen Schwiegereltern ist die Sau los !
    Im warsten Sinne, Jedes Jahr wiederholt sich das selbe Lied, Kartoffeln solln geerntet werden.....und weg sind sie verschwunden in einem
    Meer von Trittsiegeln und aufgebrochenen Erdreich. Die Täter sind schnell ausgemacht aber nicht aufzuhalten !


    Es geht um den Fang von Wildschweinen im Wohngebiet, durch den nahen Wald kommen sie ziehmlich unerkannt, nah an die Gärten ran, gehen über die Kaputten Zäune von leerstehenden Gebäuden in die Gärten und marodieren da nun schon seit Jahren in jeder Erntesaison rum ohne das irgendwer mal was unternommen hätte !


    Daher frage ich mich ( Ich mache dieses Jahr noch den Jagdschein ) ob es nicht machbar ist den Schweinen jagdlich auf die Schwarte zu rücken, nur an wen muss ich mich wenden ?? In Deutschland bedarf es doch sicherlich weit mehr genehmigungen als das Einverständniss des Grundstücksinhabers ! Also wo holt man sich diese ein ??
    Und welche Fangmethode wählt man wenn das Schußfeld fast nicht existend ist !Ist der Fang in einer Lebendfalle ratsam ?

    :kotz Meinen tiefsten Respekt das is echt mal draufbeissen, durchatmen und es durchziehen !
    Gehört hab ich oft davon aber es mal von jemanden so zu sehen !
    Vielen Dank für die Anleitung mit dem Feuer... aber ohne Notstand bleibt der selbstversuch der Restentsorgung aus !

    In den 18€ ist der Transfer NICHT inbegriffen das wäre eine einmalige Zahlung die zusätzlich dazu käme !
    ich habe mich da leider nicht so vorteilhaft ausgedrückt! Und ob an dem Preis noch zu rückeln ist, wage ich zu bezweifeln!
    Endletzlich haben wir doch (größtenteils) eigene Boote,und es müsste lediglich für die Bootlosen ein fahrbarer Untersatz besorgt werden !


    Wäre es möglich das ganze mal in einen Chat mit allen auf einen Punkt zu bringen ? Macht sicherlich die Organisation etwas leichter !
    Vor allem in der Frage wieviele Boote gemietet werden sollen, wer die Führung übernimmt usw...
    BZW. In diesem Thread ging es um die Interessenfrage ob überhaupt eine solche Tour zustandekäme, da dies Jetzt definitiv feststeht wäre es doch sicher praktischer dem Kind nen neuen Namen zu verpassen und die WERRATOUR 2014 in einen neuen Thread zu packen !
    würde sicher die Planung erleichtern da man ein konkreten Ablauf erstellen könnte !

    18 Euro pro person pro Tag
    Transfer wäre zuzuglich aber bei der Strecke Bad Salzungen -Herleshausen laut Anbieter kein Problem !
    Jetzt müsste man halt Wissen wann und mit wievielen das stattfinden soll um eine Reservierung der Boote vornehmen zu können.
    :paddel
    Für Boote wäre also gesorgt, Fehlt nur noch nen Termin
    Für alle die sich das Abendessen am Fluß organisieren wollen wäre es auch möglich rechtzeitig Angelkarten zu erstehen !

    Boote mieten an der Werra kann man recht günstig bei ihm hier
    http://scout-outdoor.de/


    Bei ihm weiß ich das er auch den Shuttleservice für seine Boote und seine Kunden anbietet. Kostet natürlich nen bischen aber bei ihm weiß ich das die Boote in top Zustand sind!
    Ist halt bei mir in der Ecke der einzig mir bekannte der sich mit diesen Kundenstamm auseinander setzt !


    Außerdem hab ich mal aus der Fachpresse einen Beitrag zum Thema rausgesucht


    http://www.kajak-magazin.com/i…chland&Itemid=143&lang=de


    Tja da ich ihn diesem Fall vorbelastet bin wäre meine Tourenempfehlung auf die Werra ab Bad Salzungen bis nach Berka an der Werra oder Herleshausen!

    Hab jetzt nen paar Tage nicht mehr reingeschaut, aber hat sich ja richtig was im Thread getan
    also wenn ich richtig gezählt hab dürften wir bereits bei 9 potenziellen Bushcraftkanuten liegen mit 6-7 Booten.


    Als in Betracht stehen


    Werra
    Spree
    Weser
    Oberweser
    Saale


    Ich könnte noch die Fulda empfehlen welche ebenso wie die Werra hübsch ruhig ihre Bahn durch die Landschaft zieht.
    Was den Termin angeht, richte ich mich nach der Mehrheit und meinen Dienstplan. Was das umtragen an den Stromerzeugenden Anlagen an der Werra angeht wäre meine Meinung das wir uns da einfach auf unser Bushcraftmotto berufen: MITEINANDER-FÜREINANDER
    Und da wir mehr Reisende als Fahrzeuge sein müssten, wäre das doch sicher kein Problem !