Beiträge von Blumenstein

    In dem Buch ,,The origin of science " geht es vor allem um die Hintergründe des Spuren lesens und mit welchen Aspekten sich der Jäger auseinander setzen musste um Beute zu machen. Es geht um die Entstehung von wissenschaftlichen und analytischen Denken welches sich Ureinwohner zu nutzen machen mussten um Beute zu machen, ich würde es eher für eine Wissenschaftliche Ausarbeitung halten als ein Nachschlagewerk. Das zweite Buch was Sawyer vorgeschlagen hat, ist da denke ich schon Interessanter da dort auf die Strategien des Spurenlesens eingegangen wird, wie das bogenförmige Angehen der Fährte gegen den Wind um ein frühzeitiges Wittern der Beute zu verhindern usw. Bei beiden Büchern handelt es sich um Analysen des Jagdverhaltens der afrikanischen Ureinwohner und deren vorgehen bei der Spurensuche. Auch wird das Fluchtverhalten und der Ablauf des Trittes angesprochen, was meiner Meinung nach auch auf einheimische Wildarten übertragen werden kann.
    Einziger Nachteil den ich an diesen Büchern bisher erkennen konnte ist die Tatsache dass es sich meist um Spurensuche auf sandigen oder relativ weichen Untergrund beschrieben wird, und das es eben die afrikanische Tierwelt behandelt, was bei der Analyse afrikanischer Jagdmethoden ja auch Sinn macht , aber eben nur schwer bis sehr selten auf unsere Verhältnisse über tragen werden kann.

    Ich bin derzeit am Jagdschein dran, und hab den Vorgänger dem Buch was Skuzzelbud erwähnte meinen Dozenten vorgelegt und der ist der Ansicht das man, solange man nicht auf der Suche nach Rasselbock oder Yeti ist, alles mit diesem Buch bestimmen kann, zumal auch da auf das Verhalten des Tieres während es die Trittsiegel hinterließ schließen kann!


    Also frische ich meine Aussage weiter oben in diesem Thrad damit nur wieder auf !

    Schlaue Sprüche meines Forstwirtschaftsmeisters zum Thema spalten von Holz per Hand !


    Holz reist wie der Vogel scheisst ! Oder Das Holz springt wie der Vogel singt!


    Soll heißen den Stamm so aufstellen wie er gewachsen ist und dann mit genügend Überzeugung draufgezimmert! Ich spalte auf diese Weise
    Stammstücke mit einer Spaltaxt die jeweils einen Meter lang sind ! Ich nutze seit Lehrbeginn keinen Spalthammer mehr und bereue es auch nicht !
    Auch wenn sich viele an den Fiberglasstiehlen stören, ich vertrete die Meinung wer billig kauft, kauft zweimal ! Deswegen nutze ich privat und beruflich eine Fiskars X25
    Ich habe dieses Jahr bereits 45- 50 rm Buche, Esche und Ahorn gespalten, und selbst mein Kollege der sicher keine siebzig Kilogramm auf die Waage bringt, spaltet damit erfolgreich
    Meterrollen ! Soll jetzt keine Werbung darstellen aber das sind meine Erfahrungen im Brennholz herstellen ! Für knurzige dicke Rollen habe ich aber auch Hammer und Keil
    parat, mit einem Drehspaltkeil und einen guten Bello gibt auch ein Zwiesel auf !!


    MFG
    Blumenstein

    Der optimale Notfall setzt für den Einsatz der Linse als Brennglas zwar mindestens 45°C im Schatten voraus, wäre aber mit etwas Geschick sicher anzuwenden,
    denn die Lüneburger Heide, ( so wurde es mir von einem Gutachter für Brandschutz und Schäden mal erzählt) wurde mal durch Tautropfen entzündet! Und setzt man
    Diese Minilinse in einen zur Hälfte aufgetrennten Holunderzweig, wäre es bestimmt möglich ein kleines Brennglas zu erhalten. Holunder deswegen weil das Mark
    weich genug ist um durch etwas Druck eine Fassung für die Linse zu werden. Ohne ein solches Hilfsmittel wäre es bestimmt unmöglich oder zumindest schwierig!

    Die Linse eines Handys könnte auch zum Feuer machen genutzt werden !


    Und wenn man die Tasten eines Notebooks entfernt, seitlich anschleift und richtig schäftet hat man 26 und mehr Pfeile die sich zumindest beim erlegen von Vögeln und Fischen als nützliche Hilfsmittel eignen dürften.

    Aufgrund von fast krankhaften Geiz ist mein Gerödel an Ultraleicht weit vorbei...…bei voller Ladung für den Rennsteig liege ich derzeit bei gut und gern 25kg plus.
    Ich schließe mich meinen Vorredner an und behaupte das dieses Gewicht, Alters und Konditionsabhängig ist.
    Das mit dem Wasser war bei mir noch kein Problem da ich regelmäßig nachfüllen konnte. Aber ich überlege mir einen Wassersack mit 5liter Volumen zu besorgen
    um meine Reichweite zu erhöhen. Bei den Filtern konnte ich mich aufgrund der Preisfrage und der geringen Einsätze nie zu einem Kauf durchringen!
    Wenn allerdings einer zur Verfügung stehen würde, hätte ich wohl keine bedenken ihn auch einzusetzen!

    Angelhaken, Pfeilspitzen, Grill aus Gehäuseteilen,Grabwerkzeug, Zeltheringe, Sammelbehälter aus dem Festplattengehäuse, Schneiden welche wohl nur für weiche Materialien geeignet sind ...
    Ich beziehe mich allerdings auf meinen alten Desktop. Draht wäre vermutlich sogar noch genug drin für eine Kleintierfalle, allerdings würde ich ihn wohl
    keinesfalls lange mit mir rumschleppen, es sei denn ich kann mir an geeigneter Stelle ein Lager errichten. Die Kabel aufzutrennen fördert viele dünne Drähte hervor welche zu Angelschnur werden können, oder bei Fiberglasleitern gibt es einen eingewobenen Faden der ebenfalls nützlich wäre!

    Bin zwar selbst nicht so aktiv hier kann aber mit Sicherheit behaupten das hier niemand Werbung für Marken macht um anderen zu imponieren!
    Das Forum dient dem Austausch von Leuten die Interessen teilen und manch einer macht sich bei häufigen Anwendungen nun mal einen Kopf über die Zweckmäßigkeit seiner Ausrüstung. Und warum sollte man sich nicht darüber austauschen mit welchem Artikel man selbst gute Erfahrungen gemacht hat?!
    Darin sehe ich den Sinn in solchen Foren ! In den Austausch und Empfehlungen anderer !


    Ich nutze übrigens Paracord weil ich die Leinen dann auch mal in die Waschmaschine hauen kann !
    Im Beutel natürlich!


    LG Blumenstein

    Kann sein ! Ich habe mich da auch glaube ich ein wenig zu sehr an Afghanistan orientiert! Und selbst da wäre es vereinzelt machbar ! Ich bezog meine Aussage aber eben darauf das wir unser Prepper Dasein nicht mit dem Flüchtlingen vergleichen können! Wir investieren Jahre mit Training in Feuer bohren, Shelter bauen usw.
    Viele haben einen Fluchtrucksack und die in Jahren angesammelte Gear, selbst wenn sie in ihren Ländern so etwas kaufen hätten können, wer hätte es getan ?
    Hier in Deutschland sind wir auch eine Minderheit, wenn also in einem fiktiven Szenario massenweise Deutsche das Land verlassen würden, auf die gleiche weise wie es derzeit der Fall ist, würde der Großteil genauso losziehn. Nur vereinzelt würde man eine ganze Gear finden, weil die Leute sich in aller eile irgendwas zusammengestellt hätten, was bei uns fertig gepackt in der Ecke steht.

    Der Notstand auf den sich Prepper vorbereiten ist der simple Zerfall aller ordnenden Strukturen, in der Regel unter dem Aspekt die gewohnte Umgebung nicht zu verlassen, oder den eigenen Wirkungskreis so zu erweitern das ein Überleben möglich ist. In unserer Gesellschaft ist es allerdings üblich sich so bequem und sicher wie möglich zu verhalten, und ganze Industriezweige sind darauf ausgebaut unseren Drang nach Bequemlichkeit zu decken. Wir rennen nur los wenn unser GPS den Weg weißt, das Wasser unterwegs filtern wir mit unseren katadyn filtern, und damit wir unterwegs nicht frieren oder uns totschleppen sind der Hobo und der Schlafsack ultraleicht und aus Hightech Material.
    Unser Wohlstand sorgt schlicht dafür das wir es uns leisten können auch solche Dinge zu verwenden. Bushcrafter, Prepper, Survivallisten, Langstreckenwanderer usw.
    Sind lediglich Bezeichnungen für Zielgruppen welche mit jedem neuen Produkt vermittelt bekommen das sie ohne diese Gear garnicht Überlebensfähig sind.
    Die Flüchtlinge haben diese Warenflut nie zur Verfügung gehabt um etwas zu horten was sie nie brauchten, Für sie war nur von einen auf den anderen Tag die heile Welt zerfallen und Krieg, Terror und Tot tobten vor der Haustür. Da musste es eben gleich losgehen, und nicht erst dann wenn man 3 Tage Lieferzeit gewartet hat.

    Super ! Ich war selbst die Woche über nur sporadisch online, deswegen stört mich das auch nicht ! Mal sehen ob ich nicht auch mal so was mache !
    Danke für die Beschreibung !

    Am einfachsten ist, aus meiner Sicht der Dinge den mit der Bewirtschaftung beauftragten Förster anzusprechen, ob dieser einen Waldbesitzer kennt der in ähnliche Interessen vertritt. Aber auch das Forstamt kann hilfreich sein, wenn du dich an den zuständigen Waldpädagogen wendest könntest du ebenfalls Glück haben.
    Das kann aber auch zum Bumerang werden, denn wo man dir entgegen geht kann eine Leistung deinerseits gefordert werden, wie z.b Mitarbeit an gemeinnützigen Projekten oder Veranstaltungen etc. Und schon ist es mit dem ruhigen Bushcraften wieder vorbei.....
    Ansonsten versuche es über Aushänge ( kein Witz! ) in einer kleinen Metropole wie Bremen gibt es immer Gleichgesinnte und wo viele ein Interesse vertreten ,wird auch schneller eine Lösung für so ein Problem gefunden!

    Wie hast du es hergestellt ? Also mit welchen Methoden hast du die Wolle in diese Form bekommen? Ich hab mir zwar vorgenommen irgendwann es mal auf ein Treffen zu schaffen aber, auf eben diesem war ich auch nicht dabei um zu sehen wie du es begonnen hast ! Könntest du einen kleinen Abriss machen um die Arbeitsschritte zu beschreiben ?


    Danke schon mal


    Lg der Blumenstein

    Nach einer Interessanten Exkursion in den Sächsischen Nationalpark konnte ich mir ,,ganz frisch " selbst ein Bild über deinen Link machen welcher das widerrechtliche Fällen von Fichten in der Kernzone anprangerte.


    Ich gebe dir in dieser Hinsicht recht, bei der Aussage das im Nationalpark keine Sortimente eingeschlagen d.h geerntet werden dürfen, wie zu erwarten schwingt aber auch hier er großes ABER mit,
    Den sechs Bäume direkt am Weg zu fällen sieht für mich nach einer Verkehrssicherheitsmaßnahme aus ! Und der Blick auf das Bild mit dem Stubben in dessen Mitte die Fäule gewütet hat bestärkt mich in dieser Theorie. Einen Baum aus solch engen Verbänden heraus zu fällen ist, egal wie professionell der Sägeführer ausgebildet ist eine heikle Situation. Einen Baum ohne Schäden am Restbestand zu fällen ist fast unmöglich. Allerdings da es keine vorher/nachher Bilder gab, die die ganzen Bäume darstellen ist es unmöglich zu sagen ob alle Bäume, als Risiko eingeschätzt wurden, oder ob sie durch Fällschäden später zum selben Risiko hätten werden können.


    Was die Stilllegung einzelner Wege anbelangt könnte es auch ein Fall von drastischen Sparmaßnahmen zum Opfer gefallen sein, den wie ich schon im vorherigen Beitrag sagte ist der Naturschutz ein Luxus der Kosten mit sich zieht, allein die Kontrolle nach Stürmen bindet wieder Arbeitskräfte, auch die Pflege bindet sie, uvm. Die Arbeitskraft muss aber auch bezahlt werden und die Zeit muss auch da sein.
    Mal davon ab birgt ein ,,begradigtes Wegenetz" eine leichtere Lenkung und Kontrolle der Menschmasse möglich. Geschweige den die Rettungskette welche besser greift wenn der vermisste schneller gefunden wird weil er am Hauptweg liegt.

    Zitat

    Wer ein Gebiet mit absolutem Naturschutz belegt (wir reden über etliche zehn km² am Stück), aber dieses Gebiet dann mit Harvestern für den Holzeinschlag nutzbar macht, ist nicht glaubwürdig. Als "Pflegearbeiten" kann man solches Vorgehen wahrhaft nicht bezeichnen.


    Da muss ich meinerseits aber ein Veto anbringen, Pflegeeingriffe mit dem Harvester sind in Fichtenreinbeständen kaum noch wegzudenken, denn was passiert wenn die viel zu eng stehenden Fichten und anderen Nadelgehölze zu dicht zusammenstehen ? Sie bilden keinen stabilen Bestand und verdunkeln den Boden so sehr das keinerlei Verjüngung anderer Baumarten eine Möglichkeit hat anzugehen. Natürlich könnten solche Eingriffe auch ausbleiben oder zumindest Boden und Bestandsschonend von Holzmachern (Forstwirten) ausgeführt werden, aber wer will das bezahlen ?
    Naturschutz ist in Deutschland ein Luxusgut was man sich leisten können muss! Und Fichtenreinbestände will heutzutage auch keiner mehr haben, alle fordern den viel gepriesenen Klimafreundlichen Mischwald, die Entstehung davon auf einem Standort wo nur eine Baumart vorhanden ist, ist auf natürliche Art und Weise sehr zeitaufwendig, also was macht der Förster der sein Revier um eine ,,Ruhezone" erweitert ??


    Er nutzt die anfallenden Sortimente und erwirtschaftet einen Erlös aus dem Verkauf des Holzes, er lichtet damit zeitgleich den Bestand auf und fördert das Aufkommen von Laubholz am Extremstandort und schließt damit ein letztes mal die Gewinnbringenden Maßnahmen in diesem Revierteil ab. Der Harvester ist in solchen Beständen nun mal das Mittel der Wahl den nicht er richtet die imensen Schäden am Boden an sondern die im nachhinein stattfindende Holrückung mit dem Forwarder, der leer in der Regel 10 t und mehr wiegt beladen also weit mehr. Diese Maschinen produzieren dann die uns geläufigen Fahrrinnen die meist dann zu kleinen Teichen mutieren und später selbst schon zu kleinen Habitaten werden. Und diese Teiche finden sehr schnell anklang in der heimischen Tierwelt, so können in folgejahren meist lang verschwundene Molche und andere Kleinstlebewesen wieder in Gegenden beobachtet werden wo sie Jahrzehntelang nicht mehr gesichtet wurden.


    So das war jetzt mal meine Sicht der dinge aus der perspektive eines Landesforstangestellten :winken:schlaubi

    Als erstes Bedenke wie der Boden beschaffen ist, ist er sandig und leicht wird es schwierig ohne Bretter ein Dach bzw. eine Decke zu errichten,
    Ist der Boden lehmig wird er bei nach Regenschauern sehr schwer werden, da herrscht dann Lebensgefahr.
    Eine Konstruktion wie du sie planst ist ein Projekt was sich schon stark an das Schützenstellung bauen anlehnt, zumindest kann man auf einige hilfreiche Tipps
    des Militärs aufbauen. Ein guter Ratgeber ist da sicher ,,der Reibert " (scherzhaft auch die Bibel des deutschen Soldaten genannt) wo zu solchen Projekten
    auch Beschreibungen verfasst wurden. Und wenn Zeit nicht das Problem ist, und du sicherstellen kannst das außer dir niemand dein ,,Shelter" finden kann, wünsch
    Ich viel Spaß beim fleißigen buddeln. Trag Sorge dafür das dass Loch das du gräbst nicht zur Falle für dich und andere wird.


    LG der Blumenstein


    PS : Gratulation zum Nachwuchs

    Sieht sehr gut aus !Wie kommt es das du es selbst designen konntest ? und wie muss ich mir deine ,,Wunschliste" vorstellen, also wie hast du dem Schmied deine Wunschform vorgelegt ? Hast du eine Zeichnung eingeschickt, oder nur anhand von Bildern aus dem Netz angeben können in welche Richtung der Schliff und die Klingenform gehen sollte ?!

    Ich nutze einen Grillrost von einem Klappgrill der sich als nutzlos erwiesen hat besagten Grill findet man hier
    http://www.amazon.de/s/ref=nb_…Ck%3Aflorabest+klappgrill


    Der Grill an sich leistet jetzt seinen Dienst als Blumenkasten aber der Rost ist halbwegs zu gebrauchen.
    Einziger Nachteil an einem dreiteiligen Rost ist das er ohne die zwei langen Stahlstängchen absolut instabil ist, was er aber dadurch wieder aufwiegt das man bei kleinem Packmaß eine Koch/Grillfläche zur Verfügung hat die groß genug ist für 2 Erwachsene eine gute Portion Grillgut aufzunehmen.
    Die Grillfläche ist laut Hersteller 43x29 cm
    Auf Ebay Kleinanzeigen ist ein solches Gestell für 10€ zu finden und alles in allem, ist der Designer Blumenkasten auch nicht von der Hand zu weisen ;)

    So gesehen darfst du dich mit beiden, also campieren und Blatten, wohl nicht vom falschen erwischen lassen, den wenn du einen Bürohengst in Angriffsstimmung erwischst wird er dir wohl § 4 aus dem Bundesjagdgesetz zitieren:


    (4) Die Jagdausübung erstreckt sich auf das Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen und Fangen von Wild.



    Das Blatten könnte man dir dann als Nachstellen auslegen !
    Das eigentliche Problem ist da aber wohl das selbst wenn es dir gelingt einen Bock anzufiepen, und der tatsächlich kommen sollte, er kein Reh sondern einen Menschen vorfindet und mit dieser Erfahrung auch das restliche Jahr nicht mehr auf den Fiep kommen könnte. Damit hast du so gesehen dann aktiv die Jagd behindert. Und die möglicherweise auch dafür gesorgt das besagter Bock sich dieses Jahr nicht vermehrt, weil er eine negative Erfahrung mit dem Menschen assoziiert !


    Allerdings habe ich auch eine Hasenklage und diese auch bei unseren Jungfüchsen eingesetzt, und das nach dem 11. Gebot das da lautet:
    ,,Lass dich nicht erwischen"