Nach ein wenig Aufräumen hab ich festgestellt das ich noch 2 von den vorher genannten Dosen über habe, also wer interessiert ist, kann mich gerne per PN anschreiben !
Beiträge von Blumenstein
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Meine Schwiegermutter macht in der Weihnachtszeit aus Quittenmus und braunen Zucker
ihr so genanntes Quittenbrot, es ist ca 1,5 cm dick und hält sich sicherlich länger als 6 Monate bei trockener
Aufbewahrung ( Bei mir hält es jedenfalls NIE so lange)Es ist Pektinhaltig, liefert einen kleinen nicht zu unterschätzenden teil Traubenzucker und durch die stärke die
mit diesem Mus erreicht werden kann ist es sicherlich auch sehr gut mit Nüssen zu versetzen.Außerdem lässt es sich in handliche kleine Riegel schneiden und ist nicht so klebrig wie manch andere Mischungen !
Also spitzen Snack für jeden Anlass !
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Für 2 Personen
2 große Äpfel
300 g Haferflocken
Mandelmehl nach Geschmack
Rosinen ebenfalls nach GeschmackDie Äpfel klein geschnitten mit einem Schuß Wasser im topf zu Kompott kochen, (ich schmecke das ganze mit ner Kleinigkeit Honig ab)
Nicht die ganze Flüssigkeit verkochen lassen Haferflocken und Mandelmehl dazu geben und nach Geschmack Rosinen in den Brei mischen.Ist lecker verbraucht nicht all zu viel platz und ist was Warmes. :daumen
Kommt besonders gut wenn über Nacht der Nebel den Schlafsack eingeweicht hat samt Inhalt!danach noch nen guten Lagerfeuer Kaffee
und weiter gehts ! -
Ich hab mal in der Gastro was zweckentfremdet nämlich diese praktischen alublechdosen mit Gewinde
Nun sind da halt keine Nüsse sondern mein Zunder, wachs und auch mal der eine oder andere Angelhaken drin.Ist Dicht und vor allem auch stoßunempfindlich
Hier mal der Link
http://kern-energie.com/blog/feinkost/feinkost-produkteBild Hochladen ging leider nicht deshalb der Link
Außerdem bei Bedarf kann man ja die Dose mit Inhalt mitnehmen diese Nüsse sind nicht nur im Hotelzimmer der Renner auch im Biwakmüsli
schmecken manche Mischungen ! -
Ich hatte mal eine Situation wo eine Annäherung absolut in die Hose ging....
Das war bei einem Einsatz der Rettungshundestaffel, ein paar Jugendliche haben beim Geburtstag feiern ihre Gartenlaube
abgefackelt und sind besoffen und panisch in den nahen Wald gerannt. Einige von denen hatten wohl auch mehr als nur
Alkohol konsummiert und deswegen hat sich die gesamte Bande im Wald versteckt.
Auftritt: Blumenstein
Mein Hundeführer (Mantrailer und Bergehund)
und ich kommen also mit dem Mantrailer und mit Taschenlampe bewaffnet an das Suchgebiet und mussten Feststellen das unsere Opfer
noch äußerst mobil und vor allen Panisch auf uns reagierten. Sie flüchteten oder versuchten sich zu verstecken, was natürlich den einsatz nicht leichter machte, erst als noch ein Hubschrauber dazu kam konnten zusätzliche Helfer die verstreuten Kiddies einsammeln.
Am Ende des Tages (morgens um 7; Einsatzbeginn war um 00:20) hatte sich herausgestellt das sie dachten wir würden sie in ,,böser Absicht verfolgen". Es kommt halt darauf an sich gut bemerkbar als harmlos zu zeigen.
Warum die uns aber für gefährlich hielten ist uns immer noch ein Rätsel ! Immerhin riefen wir ja sogar nach ihren Namen !
In einem andern Szenario wurde ich selbst Nachts am Lager überrascht, was leider nicht so positiv aussging weil ich mein Lager daraufhin abbrechen musste, zwei Typen haben damals mein Lager bei einem Nachtangelausflug entdeckt und meinten sich dann bei mir niederlassen zu müssen. Wäre alles kein Problem gewesen wenn sie nicht versucht hätten Teile meiner Ausrüstung und meines Proviants zu klauen.
Ich hatte zum Kochen mein Messer, liegen gelassen im gedanken das ich allein war, wo die zwei sich also an meinen Feuer niederließen steckte der eine mein Messer ein und der andere griff schon nach meinen Bier (wohlgemerkt das erste und letzte mal das ich welches außerhalb einer Veranstaltung dabei hatte). Nach kurzer Pöbelei und Rumgeschubse kam ein anderer Angler und guter Freund aus benachbarten Lager mir zu Hilfe und forderte ,, energisch" meine Ausrüstung zurück.
Fazit: Ich bin seither nie wieder allein auf Nachtansitz gewesen, und das Lager musste ich abbrechen weil die am Ende auftretene Polizei mir endgültig den letzten Nerv geraubt hatte. Seither meide ich jegliche Kontaktaufnahme in den Abendstunden, lasse mein Messer immer am Gürtel und meine Lagerfeuer mache ich in Feuergruben(was auch viel schöner wieder zu löschen oder Kaschieren ist) -
Tolle Bilder, und immerhin 143 Km das ist doch immerhin etwas ! Schade das das Wetter dich so gebeutelt hat !
An der Stelle hab ich eine Frage zu deiner Ausrüstung !Was nimmst du für eine solche Wegstrecke an Ausrüstung mit ?
Abgesehen von Zelt und Schlafsack !Und Außerdem wieviel Zeit planst du für so einen Trip ein ?
Klar ist das sowas nur mit dementsprechender Kondition möglich ist ! -
Hi ich bin noch nicht lange dabei aber möchte euch dennoch mal zeigen wie ich in der letzten Zeit an meine
heißgeliebten Forellen komme.Zu allererst muss gesagt sein das ich eine große Leidenschaft für das Wanderangeln habe. Ich gehe also ziemlich große Streckenabschnitte meiner Gewässer ab und komme dadurch natürlich immer wieder mit dem Uferbewuchs ins gehänge. Mit einer ,,normalen" Angelrute sicherlich
problematisch da selbst zerlegte aber montierte Ruten leicht im Astwerk hängen bleiben. Ich habe also sowohl meine Ausrüstung wie Köder und Taschen reduziert als auch die länge meiner Rute.Das auf dem Bild unten zu sehende Modell ist eigentlich eine 100 cm lange Kayakrute wohingegen die große 1.8m misst die vorteile der kurzen Rute zeigen sich im Gelände als auch an viel besuchten Teichanlagen ( Bei mir ein See innerhalb der Stadt welcher von 3 Kureinrichtungen umstellt ist) da sich durch dir kurze Rute auch die Gefahr reduziert ,,Nichtangler mit reinzuziehen ".
Meine Restliche Ausrüstung findet in einem Bauchgurt platz, natürlich unter Ausnahme des Keschers der ist in einem Köcher auf dem Rücken solange ich unterwegs bin.Für weitere Tipps wie ich meine Ausrüstung und Technik verbessern kann bin ich immer zu haben. !