Beiträge von Bushcrafter

    Also ich finde, die Scheide sieht gut aus!
    Gefällt mir.


    Welche Grundausrüstung braucht man denn, um sich eine Lederscheide selbst zu fertigen?



    Gruß,
    Bushcrafter

    Sieht toll aus!
    Mal eine Frage da ich mich mit Patches garnicht auskenne. :)
    Wie würde man so einen Patch am besten auf einem Rucksack befestigen (am besten ohne Rückstände abmachbar)?


    Gruß Dominik

    Danke für die Info, lexa!
    Ich habe gedacht, hohe Weitereißfestigkeit wäre gut, wenn unter der Plane irgendwelche Steine sind...
    Also würde der erste, von mir verlinkte, Stoff (Nylon/PU-Zeltboden) von der Robustheit und von der Wassersäule her für eine gute Zeltunterlage ausreichen?


    Gruß
    Dominik

    Danke, Westwood, wirklich gute Idee! :)


    Was haltet ihr von diesem Zeltboden, PU-beschichtetes Nylon?
    Ist das ausreichend robust für den Einsatz als Unterlage (gerade die Weiterreißfestigkeit ist nicht besonders hoch, oder?) oder wäre ein silikonisiertes Nylongewebe(dann 1.Wahl) besser?
    Oder doch ehr ein ein silikonisiertes Ripstop-Polyester?


    Welches würdet ihr nehmen?


    Danke auch dir, Ravenheart!
    Vom Biwacksack bin ich im Moment abgekommen. Ich will zuerst mal ausprobieren, ob es nicht auch ohne geht.
    Falls nicht, wäre es vermutlich eine Entscheidung zwischen dem BW, dem holländ. oder dem Alpkit-Biwaksack.
    Auf die Unterlage will ich auch mein Zeug stellen, damit es nicht so dreckig wird, deswegen sollte die Plane auch etwas größer sein.


    Gruß Dominik

    Danke für eure Antworten.
    Ist der BW Poncho der, der 900 g wiegt?


    Schade das man den Poncho nicht als Unterlage nutzen kann, das wäre vom Gewicht her perfekt gewesen.


    Ich habe folgenden Poncho: Wafö Monsun
    Der besteht aus 4-fach PU-beschichtetem Nylon (Polyamid).
    Meint ihr, der würde soetwas aushalten?


    Was benutzen eigentlich die anderen hier im Forum abgesehen vom Poncho für eine Tarp-Unterlage?
    Eine Gewebeplane aus dem Baumarkt wäre auch eine Option. Weiß zufällig jemand, wie schwer so eine ist?


    Gruß Dominik

    Ich habe gerade bei Begadi zwei sehr interessante "Unterlagen" gesehen.
    Das BE-X Pocket Tarp
    oder den BE-X Poncho (long)


    Beide haben die perfekten Maße und sind leicht (der Poncho würde meinen jetztigen 450g Poncho ersetzen).
    Allerdings ist der Preis für eine Unterlage recht hoch.


    Meint ihr, das Material des Pocket-Tarps und des Pochos würden eien Benutzung als Unterlage aushalten? Sind sie ausreichent robust, auch wenn man ein Stein oder eine Wurzel drunter liegt?



    Gruß Dominik

    Tyvek soll laut Hersteller ein stark wasserabweisender, aber kein wasserdichter, papierartiger Folie sein.
    Es ist außerdem leicht (44 oder 54g pro m²), robust und atmungsaktiv sein.
    Hört sich meiner Meinung nach gut an.
    Ich werde mir vermutlich demnächst eine 1,4x2,5m große Folie als Tarp/Zelt-Unterlage bestellen.


    Noch eine Frage zum Tarp:
    Welches Zubehör (Heringe, Leine...) und in welcher Menge/Länge benötigt man,
    um das Tarp in den verschiedensten Möglichkeiten aufzubauen?



    Viele Grüße,
    Dominik

    Vielen Dank für eure Antworten.
    Als der holländische Schlafsack gefällt mir auch sehr gut, genauso wie der Nordisk Fairbanks (aber der könnte evtl. zu klein sein).
    Welches Packmaß hat den der holländische Sack (in einem normalen Kompressionssack)? Genau wie der von Defence 4 von Carinthia?


    Sowohl der Armeeschlafsack wie auch der Nordisk sind genau die Schlafsäcke, die ich fürs Bushcraften suche.
    Aber da ich jetzt schon das nächste Geld in andere Ausrüstung (Tarp, Stirnlampe...) wird es vermutlich nicht mit dem Schlafsack vor April.
    Hoffentlich sind die dann nicht ausverkauft ;)



    Nochmals eine Frage zum Tarp bzw. zu der Unterlage: :)


    Ich habe im Internet die Tyvek Hardstructure Rollenware gefunden.
    Von dieser Plane würde ein Stück von 2,5m x 1,4 m gerade mal 190g wiegen (meine jetzige Zeltunterlage wiegt ca. 800g)
    Was haltet ihr von dieser Plane? Ist sie auch ausreichend robust für längere Einsätze?



    Gruß Dominik


    P.S. Ein "Tarpworkshop" wäre sehr interessant! :)

    Vielen Dank euch beiden für eure Antworten, ihr habt mir sehr geholfen!


    Falls ich zum Forumstreffen kommen kann, kann ich mir ja dann das DD Tarp und das BE-X Tarp ansehen und entscheiden, welches wohl ehr meinen Bedürfnissen entspricht.
    Könnte mir dann vielleicht jemand dort zeigen, wie man das Tarp so toll aufspannt wie auf den Bildern (das es fast wie ein Zelt aussieht)?



    Zum Schlafsack:


    Der Nordisk Fairbanks sieht vom Preis, Gewicht und Temperaturbereich wirklich toll aus. Einziges Problem ist die Größe.
    Ich habe bis jetzt lediglich hiereinen Fairbanks gefunden, aber leider gibt es ihn nur in 190cm Länge, was vermutlich fast etwas zu kurz ist
    (Mein ME Schlafsack ist 200cm lang und dürfte nicht wesentlich kürzer sein, um noch bequem darin liegen zu können).
    Der Carinthia Defence 4 sieht auch gut aus. Leider habe ich ihn nirgends für 35€ gefunden :(



    Eine Frage noch zum Tarp.
    Ist es sinnvoll, immer eine Tarpstange wie diese hier mitzunehmen, oder findet man draußen immer lange, gerade und genügend Äste, um sein Tarp aufzustellen (wenn man nicht gerade im Wald schläft, und es an Bäumen befestigen kann)?



    Gruß Dominik

    Danke für eure Antworten!


    Zum Tarp:


    Servus, zu (unserem) BE-X Tarp kann ich Dir sagen, dass wir damit schon Tragbahren gebaut und ich drin geschlafen habe als Hängematte (85kg) :)
    Es kommt aber bald Gen2, die ist etwas dicker und hat mehr Schlaufen.

    Falls das neue Tarp innerhalb der nächsten Zeit kommen sollte, wäre das natürlich interessant. Falls nicht wird es entweder das DD oder das alte BE-X. Die Entscheidung wird dann vielleicht auf dem Forumstreffen fallen ;)


    Da du Schüler bist hast Du evtl. nicht das Geld dich zu "verkaufen". Und wenn das Treffen an sch das Problem ist, würde ich Dir einfach mein britisches Tarp mitbringen zum schlafen.


    Zum Biwaksack: Ich hab in den letzten 20 Jahren erst 4x einen Biwaksack genutzt. Es ist sicher kein Muss, aber durchaus komfortabel.

    Leider ist mein Budget schon ein bisschen eingeschränkt, aber durch Weihnachten ist noch ein bisschen Geld da (für ein Tarp wirds reichen).
    Ich habe eigentlich ein ganz gutes Zelt (Robens Osprey 2), allerdings wäre es natürlich sehr interessant, mal unter einem Tarp zu schlafen bevor man sich eines zulegt.


    Hast du dann unterm Tarp ein Kunstfaserschlafsack benutzt?



    Zum Biwaksack:


    Also ein wasserdichter Sack wird es auf keinen Fall werden. Soviel steht fest.


    Ich bin hauptsächlich zwischen April und Ende September unterwegs (Ferienbedingt).
    Gibt es sehr große Unterschiede in der Morgentau-Stärke zwischen Sommer und Herbst?
    Verhindert eine große Bodenunterlage und die Aufstellungsart (luftig oder auf 3 Seiten geschlossen) ein bisschen den Morgentau auf dem Schlafsack?
    Spielt der Boden eine Rolle (Wald oder Wiese?)


    Ich glaube, ich werde mir in nächster Zeit kein Biwaksack kaufen, sondern einfach mal in den unterschiedlichen Monaten ausprobieren,
    wie es sich ohne Biwaksack unterm Tarp schläft.


    Falls es dann doch nötig wird, einen zu kaufen, wird es entweder ein von draussen vorgeschlagener US-Überzug, ein BW Nässeschutz oder einen von der holländischen Armee.

    Das Tarp sollte auch fürs Trekking benutz werden (als leichter Zeltersatz) und da ist es vielleicht etwas blöd wenn man den Schlafsack noch über einem Feuer trocknen muss, wenn man eigentlich los will.


    Aber wie gesagt, ich probiers vorerst ohne Biwaksack aus und bei Bedarf kaufe ich einen von den oben genannten.


    Vielleicht lege ich mir extra für Bushcraft-Aktionen einen günstigen KuFa-Schlafsack zu wie z.B. dieser hieroder ein BW-Kunstfasersack (mit Klamotten und evtl. Inlett auch von April bis Oktober hierzulande einsetzbar und wenn er mal schmutzig wird oder sonst was, ist es nicht so schlimm und bei Bushcraft kommt es mir weniger auf Gewicht an, da ich da eh nicht soviel Dinge mitnehme)



    Viele Grüße,
    Dominik

    Vielen Dank für eure Antworten.


    Bei den Tarps werde ich mir vorraussichtlich ein DD Hammocks kaufen. Anscheinend sind ja alle davon überzeugt. Die 250g hin oder her... ;)



    Nun zum Biwaksack.
    Da ist die Frage schon schwieriger.


    Ich habe einen ME Helium 400 Schlafsack. Eigentlich hat er laut ME ein Oberstoff aus He.30rs mit einer wasserabweißenden DWR-Ausrüstung.
    Da ich den Schlafsack bis jetzt nur im Zelt ausprobiert habe, habe ich keine Erfahrungen mit Feuchtigkeit durch Tau oder Ähnlichem.
    Ich habe vor einer Stunde ein paar Wassertropfen auf dem Außenstoff des Schlafsacks verteilt und gerade nachgesehen.
    Sie sind alle unverändert an Ort und Stelle und nicht ins Gewebe eingezogen. Kurz abgewischt und alles ist wieder trocken (der Stoff fühlt sich nicht feucht an) Hat man bei Odoo.tv. schon getest: BildBei mir das gleiche Ergebnis


    Meint ihr, würde soetwas gegen die Feuchtigkeit unterm Tarp ausreichen.
    Wie feucht wird es den unterm Tarp (ich habe keinerlei Erfahrungen) wenn man SOoder SOaufspannt.


    Schlafsackhülle US Woodland gebrauchtden, den ich gekriegt habe ist wahrscheinlich neu ich konnte keine Gebrauchsspuren feststellen. Er hat eine Gore-Tex Bestdefence Membrane.

    Die Größe würde sehr gut passen. Allerdings ist das Gewicht von ca. 1,2 kg recht hoch. Wie groß ist den das Packmaß?

    50km, da hast du Anwesenheitspflicht ;)
    Das mit dem hinkommen ist das kleinste Problem, es kommen ja Leute aus allen Himmelsrichtungen. Tip, wenn du im Profil deinen Wohnort angibst erscheinst du auf der Karte.


    Auf dem Treffen siehst auch viele Möglichkeiten und kannst das Zeug auch befummeln. Da lernst mehr als von hundert Treads.


    Wenn es nicht zu kalt wird und ich eine Mitfahrgelegenheit finde, habe ich vor zum Treffen zu kommen.
    Falls ich komme, könntest du dann vielleicht den Biwaksack mitbringen und vielleicht dein DD Tarp um es mal zu begutachten?
    Das wäre toll.



    Gruß Dominik