des Wandersmanns gesunde Füße

  • Da der Waldläufer in der Regel auf seinen Füßen unterwegs ist, ist die Pflege derselben nicht ganz unwichtig.


    Blasen, wunde Stellen, rissige Haut und blutunterlaufene Fußnägel machen auf langen Strecken keinen Spaß.


    Hier ein paar Tipps, mit denen ich ganz gut fahre (äahh - gehe):



    • Fußnägel vor der Tour ganz kurz schneiden, auf längeren Touren Nagelschere mitnehmen
    • Problemstellen, die häufiger zu Blasenbildung neigen, schon am Morgen mit Pflaster oder Tape abkleben
    • Treten während der Tour Reizungen auf, sofort abkleben, bevor sich eine Blase bildet
    • Kommt es doch zu Blasen, aufstechen, Flüssigkeit rausdrücken, bei kleinen Blasen gfls. Haut entfernen, abkleben
    • Vor der Tour Füße mit Hirschtalg einreiben - hält die Haut schön geschmeidig
    • Manche Leute nutzen Puder zum Trockenhalten der Füße - ich komme damit nicht klar.
    • Nach dem Wandertag (auch auf längeren Touren) Füße waschen, trocknen, mit Hirschtalg einreiben (Stinkemauken im Schlafsack sind auch nicht so der Hit).
    • Im Schlafsack "Schlafsocken" anziehen, also ein paar frische trockene Socken
    • Wenn es nass ist und die Socken auf Tour übermäßig feucht werden, auch zwischendurch mal einen Sockenwechsel in Erwägung ziehen.
    • Flußquerungen niemals barfuß machen. Es gibt nichts Blöderes als eine schöne Schnittwunde unter dem Fuß.


    Das Thema Schuh- und Sockenwahl lasse ich mal außen vor.


    Grundsätzlich ist die beste Empfehlung:



    • Trainieren! Also viel Marschieren. Die Füße gewöhnen sich auf Dauer an die Beanspruchungen und stecken mehr weg.


    Alle Ratschläge sind ohne Gewähr auf Richtigkeit und medizinische Empfehlungen.

    "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit." Wilhelm Humboldt, 1767-1835

    Einmal editiert, zuletzt von smeagol ()

  • ETWAS zur Schuhwahl bzw. Sockenwahl muss ich doch anmerken ohne einen Ausrüstungsthread draus zu machen bzw. Ohne konkrete Empfehlungen auszusprechen:


    Bei den Schuhen ist es wichtig das diese eingelaufen sind und fest geschnürt sind. Ich habe schon öfters bei diversen Ausrüstern im Laden gestanden und fast immer habe ich dabei Gespräche mitbekommen die als Kernaussage hatten:"wir gehen nächste Woche 5 Tage wandern, ich brauche schöne Wanderschuhe" naaaaja ob das so das wahre ist möchte ich anzweifeln, Blasenbildung ist in dem Fall sicher vorprogrammiert!


    Die Socken sind ein Thema für sich... Auch ich habe mir lange Zeit kaum Gedanken dazu gemacht, heute habe ich Trekkingsocken die an der Verse, den Ballen und an der Seite verstärkt sind und ich Läufe wie auf Wolken! Da lohnt es sich durchaus mal etwas mehr Geld auszugeben. Seit ich diese Socken habe, hab ich auch kaum noch Probleme mit feuchten bzw. nassen Füßen (Stichwort atmungsaktiv). Für mich hat sich jeder Cent gelohnt!


    Liebe Grüße


    [align=center]
    miteinander-füreinander


    Als ich den Schädel im Wald fand, rief ich zuerst die Polizei. Aber dann
    wurde ich neugierig. Ich hob ihn auf und fragte mich, was das für ein
    Mensch war und wieso er ein Hirschgeweih trug.


  • Ich habe fast immer irgendwelche leichten Latschen zusätzlich dabei. Ist einfach entspannenter abends am Zelt, vor allen Dingen wenn man viel Strecke am Tag gemacht hat.


    Dazu bin ich aber auch ein "gebranntes Kind". Habe mir mal bei einer Barfuss-Flussdurchquerung in den Pyrenäen ein kleines spitzes Stöckchen ins Fußgewölbe gehauen. Die Wunde hatte sich dann noch entzündet. Das brauche ich nicht noch mal.


    Zugegebener Maßen ist dieses "Ausrüstungsteil" aber nicht überlebensnotwenig und eine kleine Art von Luxus.


    Ersatzsocken mit den Einlegesohlen vom Wanderschuh auslegen habe ich aber auch schon gemacht, ist wenigstens ein kleiner Schutz.


    Gerade bei den Flüssen in unser Umgebung (also nicht in naturbelassenen Räumen) liegt sowieso extrem viel Mist im Flußbett.

    "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit." Wilhelm Humboldt, 1767-1835

  • Sehr schöner Beitrag smeagol,


    jedoch möchte ich zu zwei Punkten etwas anmerken:


    Zitat

    • Problemstellen, die häufiger zu Blasenbildung neigen, schon am Morgen mit Pflaster oder Tape abkleben
    • Treten während der Tour Reizungen auf, sofort abkleben, bevor sich eine Blase bildet


    Das hat man uns damals vor über zwanzig Jahren auch beim Bund beigebracht. In der Praxis allerdings ergab es sich sehr häufig, daß gerade die mit Pflaster abgeklebten Stellen zu Blasenbildung führte weil während des Marsches die Füße naturgemäß feucht wurden, das Pflaster rutschte und scheuerte und es dadurch erst Recht zu Blasen kam!


    Zitat

    • Kommt es doch zu Blasen, aufstechen, Flüssigkeit rausdrücken, bei kleinen Blasen gfls. Haut entfernen, abkleben


    Hier sagt mal der gelernte Pfleger: bloß nicht! Gerade draußen können aufgestochene Blasen zu bösen Entzündungen führen! Vor allem wenn die Haut entfernt wird, hat man eine offene Wunde – das sollte einem klar sein.
    Auf eine offene Wunde Sachen wie Hirschtalg schmieren ist auch keine so gute Idee, da man mit solchen Mitteln die Wunde nur verschließt und Bakterien einen netten, warmen Platz zum Vermehren bietet. Spezielle Wund- und Heilsalbe öfters dünn aufgetragen erfüllt da eher den angedachten Zweck. Zudem ist Hautdesinfektionsmittel auf Tour mitzunehmen auch immer eine ganz gute Idee.


    Die Sache ist ganz einfach: in der absoluten Not kann man so etwas machen, hat man aber nur sportlichen Ehrgeiz und will unbedingt Strecke machen kann das böse enden.
    Hat man Zeit auf der Tour, ruht man sich aus und läßt die Füße sich erst einmal erholen.
    Hat man keine Zeit, ist die Tour vorbei.


    Die Zeiten steife, schwere Stiefel lang eintragen zu müssen sind vorbei zudem gibt es, wie Fagris schon anmerkte, heute auch alles Mögliche an tollen Socken, Einlagen usw.
    Wer wirklich Strecke gehen will sollte sich mit der Zeit an gutes Schuhwerk in Kombination mit den für sich am besten geeigneten geeigneten Socken herantasten, seine Geh - Gewohnheiten und seine Füße, respektive seinen Körper kennenlernen. Gegen falsche Gewohnheiten beim Gehen oder Fehlstellungen der Füße helfen auch keine Pflaster.


    Also Jungs und Mädels - paßt auf euch auf und übertreibt es nicht.


    Ilves

  • Schuhe Eintragen wird überbewertet, bei modernen Stiefeln mit Plaste/Gorefutter passt sich eher der Fuß an den Stiefel an. Bei traditionellen Stiefeln muss man allerdings ein wenig Leid ertragen. Bei meinen alten Lundhags war sogar n Zettel darüber dabei. Deren Tip: Stiefel für ne halbe Stunde mit warmem Wasser befüllen, dann auskippen, anziehen und trockenlaufen. Der Hardcoretip unter der Hand war dafür gelbes warmes Wasser aus eigener Herstellung zu verwenden. :D


    Präventives Tape gegen Blasen hat bei mir immer gut geklappt, am besten was luftiges wie Leukoplast. Ich bin aber auch so schmerzfrei, dass ich Ducttape auf offene Blasen klebe. Will jemand Bilder? :unschuld Wobei Blasen eigentlich bei eingetragenen Puschen nicht vorkommen sollten, manchmal reicht es aber auch schon, wenn man nur die Einlegesohlen wechselt... Wenn man seine Füße einmal ans marschieren gwöhnt hat hat man in den meisten Schuhen Ruhe.


    Zum Nägelschneiden nehm ich auf Tour einfach ne Schere am Schweizer/Multitool und nehm nix extra mit. Zum Furten nehm ich Sandalen, die hab ich als Lagerschuh ohnehin mit - ist es kalt oder windig, dann trag ich die im Lager mit Wasserdichten Socken. Nach dem Wandertag versuche ich meist meine Socken trocken zu tragen, das geht schneller und besser als nur an der Luft oder gar im Schlafsack. Danach einmal kurz abspülen und rin in die frischen/trockenen Socken.


    Bei sehr feuchtem Wetter fällt mir nochwas ein:
    Ich hab immer nur zwei Satz Socken dabei und wenn es ilusorisch ist die tagsüber getragenen Socken und die Schuhe trocken zu bekommen (also fast immer bei ner Regennacht im Zelt), dann nehm ich den nassen Satz am nächsten Tag direkt wieder und die trockenen kommen nur abends/nachts zum Einsatz. Denn so eine situation kann in Skandinavien durchaus ne Woche und länger dauern.


    Ich trag grundsätzlich zwei Paar Socken (bzw. in den Lundhags sogar drei), ein paar dünne Liner aus Woll-Plaste Mischgewebe und dann noch ein paar Dicke komplett aus Wolle. Wie Fagris schon sagte, die Sockenwahl ist ein Thema für sich. Ich bin hier zwar der Meinung, dass man auf Qualität achten soll, aber der Preis oft kein Indikator dafür ist. Ich habe mir auch mal Luxusdinger von X-Bionic besorgt, musste aber feststellen, dass die Teile vom Discounter (die nur ein Zehntel gekostet haben!!!) ihren Job fast genausogut machen. Und analog dazu nehm ich anstatt von den teuren Smartwool Merinosocken ganz simple Wollsocken aus nem norwegischen Sportladen - Qualität ist fast identisch, die Norweger kosten aber nur n Drittel. Man muss bei Kauf wissen worauf man achten muss.


    Das Lernen einzelner, isolierter Bushcraftskills ist ähnlich wie das Anhäufen von unbenutzter Ausrüstung:
    ein recht kümmerlicher Ersatz für große Abenteuer...

  • Ich habe bisher eigentlich kaum Probleme gehabt... Wobei meine Wanderschuhe schon ewig eingetragen sind.. aber auch neue "Rangers" sind bei mir kein großes Problem...
    Zum Thema Socken: ein großer deutscher Kaffeeröster hat grade Outdoorsocken im Angebot, ich habe mir just ein paar geholt und bin positiv überrascht.
    Die Socken sind an den Seiten und der Ferse verstärkt (mit so einer Art Frotteegewebe) und echt flauschig weich... Ich kann mich da Fagris nur anschliessen.... Man läuft wie auf Wolken... Auch wenn ich jetzt noch keine Wanderstiefel getragen habe... Nächste Woche bin ich aber zelten, danach gibts dann einen Kurzbericht ob die was taugen :) :poncho

    *********************
    "Rückblickend betrachtet mag das eine ziemlich doofe Idee gewesen sein... Aber Spaß hats trotzdem gemacht."
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  • Ich hab in meinem Leben bisher noch nie einen Fluss anders überquert als Barfuss. Wie soll man ihn denn überqueren? Badelatschen nur für Flussüberquerungen mitnehmen oder sich Handtücher drum binden?

    Wie smeagol schon gesagt hat finde ich es sehr angenehm ein paar Sandalen dabei zu haben. Abends können dann die Füße entspannen und trocknen, im Fluss hat man einen guten Tritt und Schutz. Das ist natürlich nichts für Minimalisten oder UL-Trekker.


    Wenn eine Blase kommt, dann kommt sie. Eine bewerte Methode, die ich von 2 befreundeten Ärzten empfohlen bekommen habe, ist wie folgt:

    • Betroffene Stelle waschen und abtrocknen.
    • Betroffene Stelle desinfizieren.
    • Mit einer desinfizierten Schere (Taschenmesser) vorsichtig die Blase aufschneiden (nur ein kleiner Schlitz).
    • Mit einem Taschentuch die Blase ausdrücken.
    • Stelle erneut desinfizieren und trocknen lassen.
    • Blasenpflaster drauf und die Ränder mit Fixierpflaster (Tape) abkleben, damit es nicht verrutscht und kleben bleibt.
    • Nach 2 Tagen entfernen (ggf. erneuern).

    Danach fühlt sich der Fuß beim Laufen wieder gut an.


    Ich benutze meist die Blasenpflaster vom Aldi, da günstiger. Ein Freund von mir hat es während einer Tour geschafft meinen kompletten Vorrat aufzubrauchen. Seine Füße waren Geschnetzeltes (14 Blasen). Ohne die Prozedur hätten wir sicherlich abbrechen müssen. Als ich dann auch mal eins gebraucht habe, musste ich unterwegs die teuren Compeed kaufen und musste Feststellen, dass die besser sind als die vom Aldi, da sie besser kleben und dünner sind.
    Ich nehme immer die Großen, genauso wie bei normalen Pflastern, da man diese Zurecht schneiden kann.

  • Ich muss mich da Ilves anschließen. Nach dem was ich so weiß, ist es besser die Blasen nicht zu öffnen. (Entzündungsgefahr)
    Glücklicherweise neige ich nicht zu Blasen und wiederhole hier nur was ich gehört habe.


    Thema Flußüberquerung: Wenn man keine Sandalen mitschleppen will, weil sie zu groß oder zu schwer sind empfehle ich Crocs bzw. ihre billigen nachbauten. Ich habe die schon öfter als Badeschuh missbraucht. Das klappt hervorragend!


    Schönen Tag!

  • Da will ich mich Parzival mal anschließen. Ich finde Crocs auch super. Bei Paddeltouren im Sommer nehme ich ehrlich gesagt gar keine anderen Schuhe mehr mit. Crocs reichen mir da völlig.


    ich hab mir mal einen Film über den Appalachiantrail angesehen. Die Wanderer hatten die Dinger alle am Rucksack hängen. Nach einem langen Fußmarsch gibts nix besseres als Crocs als Campschuh.

  • Wenn man die Blase nicht aufmacht und sich nicht um die Wundverpflegung kümmert, ist es eine Tortur zu laufen, da sie bei jedem Schritt schmerzt. Es ist ja so, dass die Blasen beansprucht werden und dass sie früher oder später aufweichen und aufreißen werden. Dann kommt in die ungeschützte Wunde Dreck und diese wird auch noch physikalisch belastet. Beste Voraussetzung für eine Entzündung. Blasenpflaster bilden eine Barriere die vor Infektionen und physischen Einwirkungen schützt. Das ist wie eine zweite Haut.


    Bei Brandblasen z.B. an den Fingern, klebe ich einfach nur ein Pflaster als Schutz drüber und lass sie zu.

  • Kleine Anmerkung:
    Bei Crocs muss man aufpassen, da sie keinen ausreichenden Schutz vor stechenden & schneidenden Objekten bieten - vor allem beim Furten ist das mitunter gefährlich!


    Das Lernen einzelner, isolierter Bushcraftskills ist ähnlich wie das Anhäufen von unbenutzter Ausrüstung:
    ein recht kümmerlicher Ersatz für große Abenteuer...

  • Viele Schuh und Sockken Hersteller rahten in Gore Schuhe keine reine Wollsocken zu tragen. Die Wolle hällt die Feuchtikeit. Bei Mischsocken mit max. 30% Wolle wird der SChweis abgegeben und vom Gore raus transportiert. Umso größer der unterschied zwischen Ausentemperatur und Innentemperatur ist, desto besser funktioniert der Feuchtichkeitstransport nach ausen.Also im Herbst und Winter funktioniert es besser als im Sommer.Aber auf langen Tourn, ob Winter oder Sommer, trocknet das Schuhfutter viel schneller als Lederfutter. Am ende muss jeder selbst Erfahrung sammeln und das besste Lösung für sich finden.


    LG Markus :daumen

  • Hallo beisammen


    Ich würde Blasen auch öffnen. Die werden sonst (durch den Druck darauf) beständig größer. Ich hab dafür im Kit 2 Compeed Blasenpflaster. Alle anderen haben sich als wenig funktional bis total unsinnig herausgestellt. An jedes einzeln verpackte Pflaster habe ich ein keimfreies Lanzettchen geklebt.
    Zum Desinfizieren würde ich ja grundsätzlich sagen: Octenisept. Allerdings ist das eine Sprayflasche und damit für viele Taschenkits zu groß. Also einfach Wundreinigungstücher aus der Apotheke oder dem Medizinversand. Wahlweise Alkoholtücher.
    Dann Blase mit dem Lanzettchen aufstechen. Mehrmalig mittig und am Rand. Austretende Flüssigkeit möglichst (...) keimfrei aufnehmen, dann Blasenpflaster aufkleben.
    Blasenpflaster bestehen aus Hydrogel und nehmen Feuchtigkeit aus der Blase auf. Dabei werden sie zunehmend dick und weich und polstern die Blase ab. Die Schmerzlinderung tritt quasi sofort ein. Durch die vorhergegangene Reinigung mit Desinfektionstüchern klebt das Pflaster auch recht gut.
    Die Haut im Feld zu entfernen halte ich für nicht sooo brauchbar da das keimfrei nur mit erheblicher ausrüstung zu bewerkstelligen ist, jedoch keimfrei passieren muss. Versorgung der Wunde wäre dann identisch.

  • Hallo,


    also für's desinfizieren geht auch Betaisodona. Das ist eine Jod-Lösung, gibt's als 30ml Flasche, wiegt also nicht die Welt. Kann man auch zum Ausspülen sonstiger Wunden nehmen, man ist halt hinterher nur etwas verfärbt.


    Beim Blasenpflaster kann ich, bzw. meine Frau, da ich zum Glück von Blasen verschont bleibe, auch das von Compeed empfehlen. Auch bei uns haben sich andere Hersteller bisher nicht bewährt.


    Zum Abkleben der Füsse nehmen wir immer Sporttape, da rutscht nix und zur Not kann man das auch mal 2 Tage dranlassen, da es sich beim Füsse waschen nicht von selbst löst.


    Gruß


    Frank

  • Man klebt einfach nur die blasengefährdeten Stellen ab. In der Regel die Ferse und die große und kleine Zehe, Falls es dann doch mal passiert ist, kann man mit Sporttape auch gut das Blasenpflaster nochmal fixieren.

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