Bushcraft & die Gesetzeslage!

  • Hi,


    also, ich hab lediglich das aktuelle rheinland-pfälzische Landeswaldgesetz (LWaldG) vom 30. November 2000 wörtlich zitiert. Was darin grundsätzlich erlaubt bzw verboten wird, kann durchaus noch von anderen Gesetzen und Ordnungen eingeschränkt werden.

    (5) Die Vorschriften des Straßenverkehrsrechts und § 34 des Landesnaturschutzgesetzes bleiben unberührt, ebenso andere Vorschriften des öffentlichen Rechts, die das Betreten des Waldes einschränken oder solche Einschränkungen zulassen. Das Betretens- und Befahrensrecht besteht nur vorbehaltlich sonstiger Rechtsvorschriften.

    Wenn man also auf Nummer sicher gehen will, sollte man sich schlicht und einfach mal beim zuständigen Revierförster erkundigen. Wenn man mit denen mal offen und ehrlich über sein Vorhaben spricht, kann es sogar noch ganz gut sein, dass man noch Tips dazu bekommt.



    Lieben Gruß,


    Westwood

  • Also Leute,


    ich für meinen Teil bin ja sehr mitteilsam. Ich geh dann auch schon mal aufs nächste Forstamt (ok ok, ich bin hier ein "bunter Hund") und frag nach wo ich diese oder jene Aktion durchziehen kann.


    Aber mal ehrlich, wenn der "Hauptgegner" auf deiner Seite ist, wird das Outdoorleben doch sehr viel leichter!


    ach ja, noch ne nicht unwesentliche Anmerkung: Ich gehe ins Forstamt und ekläre offen und ehrlich was ich wie und warum zu tun gedenke. Frage nach Unterstützung und verspreche (und halte dies) das man von meiner Anwesenheit (hinterher) nichts mehr merken wird. Das hat mir hier einen so hohen Vertrauensvorschuss eingebracht das ich z. B. ohne Problem ein 3D Bogenjagdturnier aus dem Boden stampfen konnte.


    Gruß Travelmad

  • Nun ja, ich kenne diese "Steig aus und wandere!!" Schilder sehr wohl und kenne zudem hier im Harz nur Bereiche, wo man nach mind. 30 Minuten Fußmarsch entweder auf eine Bushaltestelle mitten im Wald trifft, ein Waldgasthaus, einen breit ausgebauten Wanderweg, ein Luchsgehege oder etwas Anderes von Menschenhand Geschaffenes...


    Ich bin am 23. im Südharz zu einem Bewerbungsgespräch und werde dort wohl auch sicher gleich hinzukommend eine Wanderung unternehmen ;)
    Wollen wir mal sehen :>


    Zum Erkundigen bei einem Revierförster gebe ich euch recht ;)
    Ich war einmal mit meinem besten Kumpel im Harz bushcraften und Teil dessen war logischerweise ein Feuer :>


    Er trat zu uns hinauf und hat sich natürlich auch erst beschwert... Aber nach Erklärung, was unser eigentliches Vorhaben ist, meinte er:" Mensch Jungs, dann tut doch nicht doofer als ihr seid... Geht doch hoch in den Wald, wo euch niemand sieht, hier sieht euch doch jeder..
    Dann hat er uns noch die Hand gegeben und wir haben uns bedankt... :unschuld

    Dort wo starke Hirsche schreiten
    In den dunkelgrünen Weiten
    Wollen wir die Zeit verbringen
    Und für unsre Väter singen


    Nastrandir - Die Seelen der Ahnen

  • Ich finde, das ist eine ziemlich schwierige Geschichte. In der Ecke, wo ich hier wohne, finde ich relativ wenig Möglichkeiten, mich einfach mal so ungestört in den Wald zurückzuziehen. In den meisten Wäldern ist man immer in Sichtweite zu irgendwelchen Spazierwegen oder Bauernhöfen, so dass man eigentlich nie wirklich unbeobachtet ist. Man wird dann schon blöde angeschaut, wenn man nur mal seinen Kocher auspackt, um sich einen Tee zu machen.


    Neulich war ich mit meinen Kindern geocachenderweise unterwegs, als eine Mercedes E-Klasse den Waldweg entlanggefahren kam und in etwa 100 Metern Entfernung hielt. Daraus stieg ein Männlein mit grüner Kleidung, Filzhut, Gewehr und einem Dackel. Als dieses Männlein nun sah, dass meine Kinder und ich uns querfeldein in den Wald hineinbegeben wollten, kam es auf uns zugeschossen und meinte, uns wild anfauchen zu müssen. Wir sollen doch gefälligst auf den Wegen blieben statt im Wald das Wild aufzuscheuchen, und überhaupt, die ganzen idiotischen Geocachern mit ihren GPS, das müsse man eigentlich komplett verbieten, der ganze Wald würde umgewühlt etc. Da der Mann für sachliche Argumente nicht zugänglich war, habe ich dann auch etwas ungehalten reagiert, weil ich es nicht einsehe, mir von irgendwelchen Wurzelmännlein verbieten zu lassen, den Wald zu betreten (und genau das habe ich ihm auch gesagt).


    Generell denke ich, dass Bushcraft, oder auch nur das Betreten des Waldes, nicht so gerne gesehen wird, weil es einfach nicht vorgesehen ist. Vorgesehen sind Sonntagsspaziergänger, die zwischen Mittagessen und Nachmittagskaffee ein Ründchen durch den Wald laufen wollen. Diese Scharen möchte natürlich kein Waldbesitzer abseits der Wege in seinem Wald herumlaufen haben, denn die würden in der Tat alles platttrampeln. (Mal abgesehen davon, dass der durchschnittliche Spaziergänger auch nicht für Exkursionen außerhalb befestigter Wege ausgerüstet ist). Bushcraften ist dagegen weitestgehend unbekannt und wird eher misstrauisch beäugt. Ich muss sagen, ich habe auch immer ein etwas ungutes Gefühl, wenn ich in den Wald gehe und mich dort abseits der normalen Pfade bewege oder vielleicht sogar ein Feuer anzünde oder auch nur meinen Gaskocher anwerfe.


    Gruß, Morph

  • Hallo Morph,
    ich lade dich mal zu mir nach Rheinland-Pfalz in den Soonwald ein. Da können wir tagelang hobokochend und bushcraftenderweise durch den Wald fallen, ohne auch nur einen Menschen zu sehen. :hobo
    Oder komme einfach Ende April zum Forentreffen, dann siehst du mal die Gegend.
    Viele Grüße von Parzival

  • Genau darum geht es - Morph fühlt sich schon nicht wohl... , Rauchquarz hat es sehr gut beschrieben - der Wald als ursprüngliches Zuhause ....


    Diese Sorte Jäger sind mir wohl vertraut- und genau deshalb auch die Frage nach der Gesetzeslage. Wenn ich ein RECHT habe in den Wald zu gehen habe ich ein RECHT - und muss mich nicht mit irgendwelchen Jägerlein , Försterlein oder anderen Gestallten ärgern die meinen sie hätten mehr rechte als ich. Fragen diesbezüglich meinerseits wurden auf dem Ordnungsamt - Forstamt eher ausweichend und unfreundlich beantwortet. Ich werde nun einen Anwalt befragen wie es sich verhält - dann weis ich genau bescheid. Und wenn ich ein Recht habe werde ich es entsprechend ausnutzen und umsetzen - ob es den anderen dann passt oder genehm ist oder auch nicht.

  • aber Jackknive - ich habe ja nix gegen Jäger oder Förster. Ich will die Sache nur Wasserdicht haben - damit eben eine gewisse Sorte von "Jägern und Förstern" mir nix von Pferd erzählen können. Im Wald gibt e sbestimmt sowas wie ein "Gesetzt" oder eine StVO :) . Und danach richte ich mich dann.

  • Genau darum geht es - Morph fühlt sich schon nicht wohl... , Rauchquarz hat es sehr gut beschrieben - der Wald als ursprüngliches Zuhause ....

    Ja, genau das ist es, und mich ärgert das unheimlich. Mittlerweile habe ich immer schon ein schlechtes Gewissen bzw. das Gefühl, etwas "verbotenes" zu tun, wenn ich mich abseits der Wege in den Wald hinein begebe. Neulich hat hier bei uns in der Zeitung schon wieder ein riesengroßer Artikel in der Zeitung gestanden, in dem sich Jäger über Geocacher beschwerten, die die normalen Spazierwege verlassen und dabei so tief in den Wald vordringen und das Wild aufscheuchen. Der Artikel war auch noch so verfasst, dass es sich tatsächlich so anhörte, als ob die bösen Geocacher nichts anderes im Sinn hätten, als rücksichtlos in den Wald einzudringen und dort die Tierwelt zu stören. Dadurch wird dann auch noch in der Bevölkerung Stimmung gegen Menschen gemacht, die einfach so abseits der Wege in den Wald hineinlaufen. Bei mir ist es mittlerweile schon so, dass ich es vermeide, dabei gesehen zu werden, weil ich einfach keine Lust darauf heben, deswegen angesprochen zu werden. Es ist mir auch schon mal passiert, dass ich von ganz normalen Spaziergängern darauf angesprochen wurde, ich solle mich doch gefälligst auf den befestigten Wegen halten, weil ich ja sonst alle Pflanzen zertrampeln würde. Sowas nervt echt.

  • morph


    Du sagst es doch schon: Einfach darauf achten, nicht gesehen zu werden.


    In meiner Region (NRW) ist es beim Wandern, Lagern und Kochen querfeldein aufgrund der Gesetzeslage auch nicht einfach bzw. fast unmöglich mit den rechtlichen Bestimmungen konform zu gehen. Ich bin aber nun mal am Liebsten abseits der Wege unterwegs. Wenn ich im Wald "verschwinde", also für andere fast unsichtbar werde, nicht mit einem Lagerfeuer auf mich aufmerksam mache und einen schön versteckten Lagerplatz finde, gibt es aber keine Probleme. Denn wo kein Kläger, da kein Richter. Ich habe nun in den letzten Jahren soviele Jäger auf die Problematik angesprochen. Mit den Meisten habe ich gute Erfahrungen gemacht. Wenn man sich als Freund der Natur darstellt und genau das Gegenteil der üblichen Sonntagswanderer ist (laut plappernd über die Wege gehen, den nächsten Baum zum Scheißen suchen, alles mit Papiertaschentüchern vermüllen und den Hund unkontrolliert streunen lassen - ich gebe zu, dass ist meinerseits ein gewisses Schubladendenken), interessierte Fragen hinsichtlich Flora und Fauna stellt, gibt es keine Probleme. Und noch ein kleiner Tipp: die Nähe von jagdliche Einrichtungen (wie Ansitzen) und den Rand von Lichtungen meiden. "Im tiefen Tann" ist mir noch nie eine behördliche Person oder ein Jäger begegnet.


    Das war jetzt keine rechtliche Abhandlung zur Gesetzeslage in NRW, sondern nur meine kleine "Konfliktvermeidungsstrategie", mit der ich auch in anderen Bundesländern bislang gut gefahren bin.

    "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit." Wilhelm Humboldt, 1767-1835

  • Das Betreten des Waldes ist zum Zwecke der Erholung zur Tageszeit für Jedermann geregelt, das darf man. In vielen Bundesländern ist aber das Betreten des Waldes 1,5 h nach und vor der Dämmerung untersagt, zum Zwecke des Wildschutzes.


    Da heutzutage keiner mehr sagen kann, insbesondere der aufgeklärte Bushcrafter, er hätte davon noch nie gehört, geziemt es eigentlich der gesunde Menschenverstand eines jeden Naturliebhabers, gerade jetzt, also im Winter, nicht nachts in den Wald zu gehen. Das Wild hat seinen Stoffwechsel runtergefahren und verbraucht durch die Flucht stark Energie, welche für viele Tiere schwer zu beschaffen ist in der Notzeit.


    Da Deutschland ein sehr stark besiedeltes Land ist, mit vielen kleinen, oftmals nicht zusammen hängenden Flurstücken, Knicken und Wäldchen, hat unsere heimische Tierwelt es ohnehin schon nicht gerade leicht. Wir leben in einer Kulturlandschaft !
    Hätten wir echte Wildnis, würde der seltene Besuch eines Menschen nicht ins Gewicht fallen, ebenso ein mannshohes Lagerfeuer.
    DA wir aber 82 Mio Deutsche sind, die auf einer viermal so kleinen Fläche im Vergleich nur allein zu Schweden leben, dieses aber mit viermal mehr Menschen. Um landschaftliche Verhältnisse in Bezug zur Population wie in Schweden zu haben, müßte Deutschland demnach 8x größer
    als jetzt sein, wobei 8 Mio der 20 Mio Schweden rund um Stockholm leben.


    Wir Deutschen leben in einem engen Kulturpark, in dem man sich nicht frei entfalten kann.

  • :gb Das trifft es auf den Punkt. Der Wald ist bis in den kleinsten Winkel mit Wegen erschlossen. Im Taunus ist es etwa ein 500 m² Wege-Raster, welches den Wald durchzieht. Ein ruhiges abgelegenes Plätzchen habe ich noch nicht entdeckt.


    Die Frage ist nur: Was macht man dann? Letztendlich müsste man dann ja sagen, dass sämtliche Outdoor- und Bushcraftaktivitäten, die über das normale Spazierengehen im Wald hinausgehen, in Deutschland einfach nicht möglich sind. Die Konsequenz wäre dann, zu resignieren und stattdessen zu Hause zu bleiben.


    Das ist aber doch auch nicht das, was wir wollen, oder?

  • Also ich sehe das nicht so schlimm, dass Übernachten im Wald eigentlich nicht erlaubt ist. Stellt euch mal vor, es gäbe ein Gesetz, welches jedem Bürger explizit das Recht einräumen würde, in Wald, Feld und Flur Campen zu gehen. Dann wären doch garantiert 90% der Leute die das machen würden nicht Bushcrafter sondern Camper, Jugendgruppen oder Partygesellschaften. Wir hätten überall Feuerstellen, die man eigentlich Feuerebenen nennen müsste, dauerbelästigung durch Musikanlagen und Müll³. Darauf kann man doch verzichten.
    Wer mit Vernunft an die Sache rangeht wird a) nicht entdeckt oder wenn doch, dann bekommt man b) meist Verständnis und kommt mit Verwarnung davon, oder wenn nicht, dann ist c) der Preis den man für die Ordnungswidrigkeit hinblättern muss wesentlich niedriger als würde man irgendwo in die "richtige Wildnis" in den Urlaub fahren.


    Ich bin damit bisher ziemlich gut gefahren und werde euch berichten, sollte sich meine Erfahung ändern.

  • Also ich sehe das nicht so schlimm, dass Übernachten im Wald eigentlich nicht erlaubt ist. Stellt euch mal vor, es gäbe ein Gesetz, welches jedem Bürger explizit das Recht einräumen würde, in Wald, Feld und Flur Campen zu gehen. Dann wären doch garantiert 90% der Leute die das machen würden nicht Bushcrafter sondern Camper, Jugendgruppen oder Partygesellschaften. Wir hätten überall Feuerstellen, die man eigentlich Feuerebenen nennen müsste, dauerbelästigung durch Musikanlagen und Müll³. Darauf kann man doch verzichten.

    Ich glaube auch das eine solche Erlaubnis in Deutschland nicht funktionieren würde da es bis zum Letzten ausgereizt und auch falsch ausgelegt. Hier in Schweden haben wir ja das Jedermansrecht aber es liegt nicht nur daran das es hier wesentlich mehr Wald gibt das es funktioniert. Die Menschen lernen schon als Kind wie man sich in der Natur verhält da auch unser allemansrätten kein Freischein ist und es Regeln gibt die zu beachten sind , auch wenn es manchmal von Touristen als Freischein ausgelegt wird :pille


    Ein großes Problem in Deutschland ist auch das angespannte Verhältnis zwischen Bushcrafter/Jäger/Förtster. Dieses Problem haben wir hier nicht da man sich gegenseitig toleriert und respektiert. Die( Haupt)Jagdzeit ist hier von Mitte Oktober bis Ende Februar. In dieser Zeit betritt man den Wald möglichst nicht um die Jagd nicht zu stöhren und um sich nicht unnötig in Gefahr zu bringen. Nach dieser Zeit trifft man normalerweise keinen Jäger mehr im Wald und wenn doch ist es kein Problem da auch von den Jägern die Pilze und Beerensucher und wer sich sonst noch so rumtreibt respektiert werden. Kurzgesagt , es ist ein sehr entspanntes Verhältnis und man geht freundlich miteinander um.
    Übrigens , auch wenn es als Klugscheisserei ausgelegt werden könnte: Schweden ist ca 1,25 mal größer als Deutschland , hat ca 9,5 Millionen Einwohner und im Stockholmslän (Bundesland) wohen um die 2 Millionen Schweden. Schweden hat 21.04 Einwohner pro qkm , Deutschland 229

  • Es gäbe vieleicht ein eigener Faden....


    Der Bushcrafter und Der Jäger - Frage an die hiesigen Jäger. Wie können sich Bushcrafter und Jäger auf die gemeinsame nutzung des Waldes verständigen. Was erwartet ein Jäger von einem Bushcrafter ?. Wie kann sich ein fruchtbarer Dialog entwickeln wenn ich als Bushcrafter auf einen Jäger treffe ?

  • Iring,


    zu deiner Frage: gar nicht.
    Solange jeder der Parteien meint, seinen Egotripp durchzuziehen, ist keine Grundlage da.
    Das kann man selbst hier, an manchen Antworten erkennen. ICH HABE DAS RECHT . . .


    Jäger ist nicht gleich Jäger, als bestätigter Jagdaufseher oder Pächter, hat man Befugnisse im Sinne des Jagdschutzes, der den Besucher auch mal aus dem Wald verweisen oder eine OWI- Anzeige anhängen kann.


    Die gößte Gefahr geht jedoch vom freundlichen Besucher aus, der sich abseits im Wald herumtriebt, und durch einen Querschläger getroffen wird. Hier ist dann ganz extrem ausgedrückt, ein Todesfall und eine Ermittlung die Folge. Die Ermittlung wird abgeschlossen, aber ein Leben kann man nicht mehr zurückgeben und der Schütze, obwohl er nichts dafür kann, muss damit leben.


    Über soetwas sollte man sich erstmal Gedanken machen, wenn man Unternehmungen macht.


    Früher war ich da auch blauäugier, erst als Jagdscheininhaber macht man sich doch mehr Gedanken, weil man beide Seiten kennt.

  • Genau Howie - es gibt solche und solche, aber ich bin nicht einer von denen die immer Recht haben müssen - aber wenn es mir Erlaubt ist irgendwo in aller Ruhe auf einem Baumstamm zu sitzen will ich da sitzen bleiben wenn ein "Rumpelstilzchen Jäger" kommt :) .

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