Welcher Winterschlafsack (gut+preisgünstig+akzeptables Packmaß)?

  • Hallo,


    ich bin noch auf der Suche nach einem einigermaßen preisgünstigen, guten Winterschlafsack, der für die winterlichen Temperaturen in Deutschland geeignet sein sollte. Ich möchte jetzt keine 300 Euro oder mehr dafür hinlegen, von daher scheidet ein Daunenschlafsack schon mal aus. Die Farbe sollte auch eher dezent sein, also möglichst grün oder schwarz. Mit diesen Vorgaben landet man dann schnell bei den üblichen Verdächtigen: Tyin Winter, Defence 4 und dem Sortiment von Snugpak. Aufgrund des für einen Kufa-Sack in diesem Temperaturbereich recht günstigen Packmaßes und des Preises hatte ich mich schon mehr oder weniger für den Defence 4 entschieden. Allerdings liest man auch immer wieder von Besitzern, die den fehlenden Wärmekragen und einen etwas zu geräumigen Schnitt bemängeln. Es gibt allerdings auch sehr viele Schlafsackbesitzer, die von ihrem Defence 4 begeistert sind. Ich selbst bin mit 180 cm bei 74 Kg eher schlank, und gehe mal davon aus, dass ich im Defence 4 wahrscheinlich sehr viel Luft aufzuwärmen hätte, die dann möglicherweise auch noch am nicht vorhandenen Wärmekragen entweichen würde. Damit würde der Schlafsack seinen Zweck bei mir verfehlen.


    Alternativ käme der Tyin Winter in Frage, mit dem Schnitt käme ich wahrscheinlich besser zurecht, aber das Ding ist noch schwerer, größer und auch erheblich teurer. Und bei den Snugpaks bin ich mir nicht sicher, man findet zu denen relativ wenig an Erfahrungsberichten im Netz, vom Packmaß sind die auch eher schlechter und deren Temperaturangaben scheinen auch nicht genormt zu sein, wenn man sieht, dass der Extremwert immer 5 Grad unter dem Komfortwert liegt.


    Habt Ihr eine Empfehlung für einen guten Winterschlafsack?


    Gruß, Morph

  • Hallo Morph,
    Für die Eigenschaften gut, unauffällig und auch noch preisgünstig kann ich dir den Meru Highland von Globetrotter empfehlen. Er ist auch nicht zu weit geschnitten.
    Leider gibt es den nicht mehr, aber ich habe noch einen übrig! Ich habe ihn lediglich einmal ausprobiert, bei -3°C zwei Stunden auf meiner Terrasse darin warm und gemütlich gelegen. Zum Einsatz kam er allerdings nie, da ich mir im darauffolgenden Winter einen wasserdichten Bergans Ranger Schlafsack gekauft habe.
    So liegt dieser Meru Highland bei mir seit 2009 ungenutzt rum.
    Der Neupreis war 109.-€
    http://www.heise.de/preisvergleich/293469
    Falls du Interesse hast, bitte über PN melden.
    Viele Grüße von Parzival. :schlaf

  • Warum denn keine Daune? Gib mal bei Google Nahanny ein. Dort gibt es gute und vor allem günstige Daunenschlafsäcke. Auf Farbe und etwas höherwertige Daune kannst Du für einen relativ geringen Aufpreis Einfluß nehmen.

  • Warum denn keine Daune?

    Nach allem, was ich mir bisher so angelesen habe, denke ich, dass Daune für die nasskalten winterlichen Bedingungen, wie sie hier in Deutschland ja oft herrschen, vielleicht nicht ganz so optimal ist. Natürlich weiß ich, dass Kunstfaser schwerer ist, aber die Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit ist für mich schon ein Argument. Außerdem bekommen man für unter 200 Euro schon einen guten Kunstfaserschlafsack, während es bei Daunensäcken jenseits der 300 Euro erst mal langsam losgeht. Natürlich gibt es auch Anbieter wie Cumulus, die Daunenschlafsäcke zu einem sehr günstigen Preis anbieten (Nahanny kannte ich bis jetzt noch nicht). Aber zumindest bei den Cumulus-Schlafsäcken würde ich behaupten, dass man dort eben auch nur entsprechende Ware für's Geld bekommt. Gerade, was die Details angeht, fehlt da oft einiges. Wie das jetzt bei Nahanny ist, kann ich nicht sagen, ich habe noch nie einen Schlafsack von denen gesehen.

  • Ich denke, es wird dann doch wohl eher der Tyin Winter werden. Der ist zwar vom Packmaß etwas größer und schwerer als der Defence 4, aber dafür habe ich über diesen Schlafsack nur Gutes gelesen. Da ich leicht friere, möchte ich gerne einen Schlafsack, der mir auch ausreichende Reserven nach unten bietet. Die sehe ich beim Meru als auch beim Fairbanks eher nicht, die sind ja beide von den technischen Daten eher für leichte Minusgrade ausgelegt. Großartige Alternativen scheint es ja, zumindest bei den Kunstfaserschlafsäcken nicht zu geben.


    Gruß, Morph

  • Welchen Temperaturbereich Den Def 4 find ich nicht sooo prall wenn man ihn neu kauft, gebraucht fin ich den allerdings gut, siehe mein Review dazu. Ich persönlich kenne keinen der mit seinem Tyin unzufrieden ist. Neben dem Tyin werf ich aber mal noch den Haglöfs Zensor Nordic Winter ins Rennen. Der liegt in einem ähnlichen Preissegment wie der Def 4 ist ihm aber vom Wärmeleistung/Gewichtverhältnis deutlich überlegen. Ist auch Kufa, ist auch oliv und liegt auch so bei um die 170€. Das wäre meine erste Wahl bei nem Kufa-Sack für den "richtigen" Winter. Je nach dem wo du wohnst ist der aber evtl. zu warm und du bist mit dem Def 4 besser beraten, da vielseitiger...


    Das Lernen einzelner, isolierter Bushcraftskills ist ähnlich wie das Anhäufen von unbenutzter Ausrüstung:
    ein recht kümmerlicher Ersatz für große Abenteuer...

  • Neben dem Tyin werf ich aber mal noch den Haglöfs Zensor Nordic Winter ins Rennen. Der liegt in einem ähnlichen Preissegment wie der Def 4 ist ihm aber vom Wärmeleistung/Gewichtverhältnis deutlich überlegen.

    Der hört sich gut an und ist für mich eine Überlegung wert. Ich wohne im westlichen Münsterland, hier wird es in der Regel im Winter nicht sooo kalt. Allerdings bin ich eine Frostbeule und habe beim Schlafsack gerne Reserven nach unten, zumal für mich immer eher der TKomfort als der TLimit wert gilt. Das liegt sicherlich auch daran, dass ich ansonsten nicht über allzuviel "natürliches Isolationsmaterial" verfüge. Aber ich denke, wenn der Komfortwert so bei -10 bis -15 Grad liegt, wäre das schon absolut ausreichend.


    Der Defence 4 ist sicherlich gebraucht ein guter Kauf - wenn man ihn denn wirklich ausfüllt. Ich habe jetzt allerdings schon von mehreren Leuten gelesen, die bei 180-185 cm Körpergröße und Gewicht zwischen 70 und 75 Kg erhebliche Probleme hatten, da der Schlafsack für sie einfach zu groß war und bei jeder Bewegung die Wärme durch die Gesichtsöffnung entwich. Dieses Problem hätte ich mit Sicherheit auch. Von daher habe ich den Def4 für mich verworfen.


    Momentan habe ich noch so ein olles Monstrum aus dem Campingbedarf. Laut Herstellerangabe TLimit bei -6 Grad, aber in Wirklichkeit fängt man so bei +2 Grad an, darin zu frieren. War allerdings auch ein Billigteil, damals ohne groß zu überlegen, gekauft. Nun hätte ich gerne was Vernünftiges. Leider wird dann auch wohl noch ein Sommerschlafsack fällig...


    Gruß, Morph

  • Hallo :)
    Ich habe bis 0° sehr gute Erfahrungen mit der Kombi BW-Sack (Mumie) mit BW-Goretex-Sack gemacht. Wenn du den Biwaksack ganz schließt entweicht überhaupt keine warme Luft. Den BW-Schlafsack gibt es auch noch in verschiedenen Größen. Preislich insgesamt 40-100€, gebraucht natürlich
    Grüße c

  • Ja, ich hatte mir schon überlegt, ob ich mir eventuelle den "holländischen Biwaksack" in DPM zulege. Der soll ja recht gut sein. Allein schon deswegen, um unterm Tarp auch vor Wind und Krabbelviechern geschützt zu sein.


    Allerdings habe ich auch ganz gerne einen Schlafsack, der mir passt, statt einen, der mir definitiv zu weit ist. Von daher wirds mit dem Defence wohl nichts werden.


    Gruß, Morph

  • Um mal kurz etwas dazwischen zu werfen ^^


    Die Kombi Tarp + Biwasa ist nicht wirklich sinnvoll, denn zusammengenommen wiegt das ganze soviel wie ein gutes Zelt. also kann man auch gleich ein Zelt einpacken.


    Zum Holl. Biwasa kann ich nur sagen für den preis absolut Top ! diesen Biwasa haben viele Leute hier :)


    Zum Def4 kann ich nur sagen: Ich bin 183 wiege ca. 70kg .. und habe keine Probleme mit entweichender warmer Luft oder ähnliches. Man hatt im Def4 grösse 185 zwar viel platz ja aber man hatt ja auch seine Klamotten darin (ok ich mach das so das sie am nächsten morgen schön warm sind und ich mich überhaupt aus dem Schlafsack wage).


    :manni

  • Die Kombi Tarp + Biwasa ist nicht wirklich sinnvoll, denn zusammengenommen wiegt das ganze soviel wie ein gutes Zelt. also kann man auch gleich ein Zelt einpacken.

    Wenn ich dem Tarp den Vorzug gebe mache ich das nicht in erster Linie weil es leichter ist, sondern weil mir ein Tarp viel mehr Möglichkeiten bietet. Gerade bei Regenwetter kann ich unter dem Tarp Feuer machen, Kleider trocknen, aufrecht stehen. Kurzum ich kann leben. Mit einem Zelt kann ich das nicht, ich kann mich darin nur verkriechen. Aus diesen Gründen finde ich Tarp und Biwaksack eine optimale Lösung. Ich weiss es gibt Leute die machen auch in einem Zelt Feuer, ich würde das nie tun.


    Ich rede hier von Bushcraft nicht von Mountaincraft. ;)
    :feuerbohr :tarp :schlaf


    Liebe Grüsse
    draussen

  • Ich weiß, gewichtsmäßig bringt diese Kombination keinen Vorteil. Allerdings finde ich, dass sich gerade im Wald der Aufbau eines Tarps eher anbietet als ein Zelt aufzubauen. In Kombination mit dem Biwaksack ist man dann auch vor Wind und anderen Widrigkeiten gut geschützt. Wenn man das natürlich nur vom Standpunkt des Gewichtsvorteils aus betrachtet, muss man ganz klar sagen, dass man dann auf den Biwaksack verzichten sollte. Allerdings, nur mit Biwaksack übernachten und den Rest der Ausrüstung ungeschützt herumliegen lassen, finde ich auch nicht so klasse.


    Was den Defence 4 angeht, ist meine Meinung ehrlich gesagt gespalten. Ich habe schon in diversen Foren recherchiert, sehr viele sind damit zufrieden, allerdings gibt es auch eine Reihe von Leuten, die sich am fehlenden Wärmekragen stören oder eben beklagen, dass der Schlafsack maximal bis -5 Grad tauge. Ich denke, das ist eine Frage des persönlichen Kälteempfindens. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich noch nie von jemandem gelesen habe, der sich über seinen Tyin Winter beschwert hat. Die einzigen Kritikpunkte, die ich zu diesem Schlafsack gefunden habe, sind das Gewicht und der grelle Kompressionssack. Bei dem Preis, den ein Defence 4 kostet, ist mir das Risiko einfach zu groß, dass er mir hinterher doch nicht warm genug ist.


    Gruß, Morph

  • Wenn dir der Def4 als zu weit geschnitten erscheint, schau dir doch einfach mal die anderen Militär-Schlafsäcke von Carinthia an. (Preise kann ich gerne raussuchen)


    Der Def4 ist ja eigentlich als 3-Jahreszeiten-Schlafsack qualifiziert. In diese Reihe gehört auch der Brenta. Der hat reguläre Mumienform mit Wärmekragen.


    Richtige Winter-Schlafsäcke wären:
    Explorer Down 1000. Der hat den Schnitt vom Def4 ist aber mit 90/10er Gänsedaune gefüllt und wiegt nur 1700 g.
    Dann gibt's da noch die Survival-Serie (One, Down 1000) und den Wildernes.
    Und natürlich der Defence 6, der große Bruder vom Defence 4!


    Eins sollte man bei der ganzen Diskussion hier nicht übersehen: der Defence 4 ist wie gesagt ein Drei-Jahreszeiten-Schlafsack mit Fähigkeit in den Minus-Bereich. Für den richtigen Winter ist er als Teil eines Wintersystems gedacht, wo er dann die Rolle der Aussenhülle spielt. Da würde ein Wärmekragen gar keinen Sinn machen und die Weite ist zwingend notwendig, um einen Kufa- oder Daunen-Innenschlafsack rein zu legen. Dafür muss der Def4 dann auch weit geschnitten sein, sonst kann sich der Innensack gar nicht aufbauen und würde komprimiert bleiben.


    Schaut euch mal in anderen Foren um, z.B. bei ODS. Da wird heftig nach passenden Kufa-Über-Säcken gesucht, um dünne Daunensäckchen wintertauglich zu machen. Ganau das kann der Defence 4.



    Lieben Gruß,


    Westwood

  • Das stimmt natürlich. Allerdings gibt Carinthia die Komforttemperatur des Defence 4 mit -15 Grad an. Nach allem, was ich bislang so gelesen habe, ist diese Komforttemperatur allerdings sicherlich 5 bis 10 Grad zu tief angesetzt. Obwohl sich natürlich im Netz auch Berichte von Leuten finden, die bei -20 Grad, nur mit Fleeceunterwäsche bekleidet, wunderbar darin geschlafen haben wollen.


    Den Defence 9 habe ich mir natürlich auch angeschaut, der liegt aber preislich da, wo auch der Tyin winter liegt, den ich dann doch bevorzugen würde. Ich bin mir nämlich auch nicht wirklich sicher, ob ich mit diesem Mittelreißverschluss, dem fehlenden Wärmekragen und der Kapuzenform zurechtkomme. Bei den traditionell geschnittenen Schlafsäcken kann man sich ja noch einigermaßen darin drehen. Bei Defence 4 habe ich die Befürchtung, dass man dann ständig die Kapuze vor dem Gesicht hat. Ob dem wirklich so ist, weiß ich nicht, da ich den Schlafsack ja noch nie ausprobiert habe.


    Gruß, Morph

  • Das mit der Kapuze ist gar kein Problem. Ich drehe mich einfach komplett mit dem Schlafsack. So bleibt das Atemloch auch als Sichtöffnung immer genau da, wo mann es braucht.


    Die Grenztemperatur (Tlim) bezieht sich übrigens auf einen „Standard-Mann“ (25 Jahre, 70 kg, 1,73 m, gesund und fit), der gerade noch nicht friert! Nicht auf ausgepowerte, unterkühlte, hungrige Bushis!


    Aber ich will dich nicht zum Def4 überreden! Vielleicht wäre der Brenta für dich wirklich geeigneter. Der wird für Temperaturen um -7° bis -11° angegeben. Kostet in medium regulär 139,- Euro und in large 149,- Euro.


    Lieben Gruß,


    Westwood

  • Das mit der Kapuze ist gar kein Problem. Ich drehe mich einfach komplett mit dem Schlafsack. So bleibt das Atemloch auch als Sichtöffnung immer genau da, wo mann es braucht.

    Und da habe ich eben Bedenken, wenn man den Schlafsack nicht "stramm" ausfüllt, dass sich der Schlafsack dann eben nicht mitdreht.


    Ich habe allerdings auch schon mit dem Gedanken gespielt, mir den Defence 4 gebraucht zuzulegen, den gibt es ja teilweise sehr günstig. Allerdings ist das immer so eine Sache. Man weiß vorher nicht, in welchem Zustand der Schlafsack ist, ob er müffelt und ob er vernünftig gelagert wurde. Wenn das nicht stimmt, nützt auch der günstigste Preis nichts.

  • Morph, mal ehrlich: dein Oberbett ist doch komplett offen. Trotzdem kannst du dich doch darin einmummeln und hin und her bewegen oder? Irgendwie scheint hier die Meinung vorzuherrschen, das ein weit geschnittener Schlafsack wie eine aufgeblasene Wurscht rumliegt. Das stimmt doch gar nicht! Das "zuviel an Luft" im Inneren drückt sich doch durch und der Schlafsack liegt an. Die Luft in der Isolierschicht ist es, die die Wärme ausmacht.


    Weißte was? Am einfachsten schicke ich dir meinen Defence 4 mal zu. Der ist jetzt knapp ein Jahr alt und wurde einige male benutzt. Da kannst du auch gleich sehen, wie das Modell dann ausschaut. Probier ihn an und schlafe mal eine Nacht drin. Das Wetter passt ja diese Woche! Wenn du ihn behalten willst, mache ich dir einen Sonderpreis. Ansonsten schickst du ihn mir einfach zurück oder ich bestell dir einen neuen.


    Was hältst du davon? Wenn du magst, regeln wir alles weiter per PN.



    Lieben Gruß,


    Westwood

  • Ich könnte dir den Mammut Ajungilak Winter 195 Links anbieten. Der ist aus Kunstfaser, wiegt knapp 2 kg und hält locker -9C° aus.
    Da hätte ich auch zufälligerweise einen daheim, den ich los werden möchte, da ich mir jetz das ultimative Leichtgewicht angeeignet habe (FÜR JEDEN ZU EMPFEHLEN): Cumulus Teneqa 700.
    Dieser Daunenschlafsack wiegt ungeschlagene 1170g, hat eine Füllung von 700 g 850+ cuin Polnische Daune. Aussenmaterial Quantum Pertex und kostete, weil ich mir den größer hab machen lassen mit Versand 312 Euro. Limit-Komfort-Temperatur: -17C°.


    Er kommt hoffentlich noch vor Karneval, da ist nämlich schon wieder eine Fahrt in die Vogesen angesagt.
    Gruß Walküre

  • Carinthia Lite 1800 fiele mir noch ein. Komfortbereich bis -14° C. (Kufa G-Loft, Seitenreißer und Wärmekragen)

    "Man sollte immer eine kleine Flasche Whiskey dabeihaben - für den Fall eines Schlangenbisses -
    außerdem sollte man immer eine Schlange dabeihaben."
    W. C. Fields

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