Welcher Winterschlafsack (gut+preisgünstig+akzeptables Packmaß)?

  • So Leute, es ist mal wieder so weit: Ich muss einen alten Thread ausgraben da ich auch eine Beratung für mein Winter Setup brauche. Von Frühjahr bis Herbst werde ich weiterhin mit der Hängematte unterwegs sein. Für den Winter tendiere ich allerdings im Moment zu Tarp, Isomatte und Schlafsack.
    Warum?
    1.) Bräuchte ich für den Winter ein wärmeres Under- und Topquilt wodurch der Gewichts- und Platzvorteil von der Hängematte dahin wäre und ich eh Geld investieren muss.
    2.) Möchte ich im Winter die Möglichkeit haben, vor dem Lagerplatz ein Feuer die Nacht über am Laufen zu halten und das geht mit den flexiblen Aufbauvarianten des Tarps leichter als mit ner Hängematte.


    Nachdem ich mir alle hier empfohlenen Schlafsäcke mal angeschaut habe tendiere ich im Moment zum Carinthia Defence 6. Der Temperaturbereich ist mit -35°C angegeben, sollte also bis zu den -20°C die ich anpeile gut funktionieren. Hat jemand Erfahrungen mit dem Defence 6 gemacht? Wie Empfindlich gegenüber Funkenflug ist das Obermaterial von den Defence Schlafsäcken?


    Da ich seither nicht auf dem Boden geschlafen hab kann ich das Thema Isomatte schlecht beurteilen. Welche bietet sich hier für den deutschen Winter (bis -20°C) an? In Frage kommt für mich nur eine Schaummatte, keine aufblasbare. Die schlechten Erfahrungen, z.B. die letzte Nacht beim Treffen auf Areks Isomatte oder auch mit meiner alten sind mir eine Lehre :lol


    Als letztes wäre noch die Frage ob beim Tarp 3x3m (z.B. DD Hammock Tarp) reichen oder ob für ein reines Winter-Tarp 3x4m empfehlenswert sind, gerade wenn Feuer vor dem Tarp gemacht und 3 Seiten geschlossen werden sollen.


    Wäre über Tips dankbar! Bin gerne auch für andere Dinge offen, aber bitte beachtet dass mir Kombi-Systeme wie z.B. Defence 4 + Tropen keinen Mehrwert bieten da ich von Frühjahr bis Herbst wie gesagt bei der Hängematte bleiben werde.

    Danke und beste Grüße
    :winken

  • Hallo,


    mit den Schlafsäcken und Underquillt bin ich gerade selber dran.


    Hab letztes WE beim KIWI ein Gespräch mitbekommen, welches ich sehr interessant fand.
    Momentan ist man dabei Tarps zu bauen, welche einseitig silberbeschichtet sind.
    Das soll eine wahnsinnige Reflektion bringen. Die Tarps sollen sehr leicht sein und eben durch die Beschichtung
    extrem warm sein. Selbst die Körperwärme soll spürbar reflektiert werden.


    Nur mal so ne Idee.


    Gruss
    Konrad

  • Aus eigener Erfahrung: Wenn du mit Hängematten unterwegs bist, leg da einfach ne Isomatte rein, Rettungsdecke schräg drüber und das ist auch mollig warm mit einem Feuer.
    Wenn du dir unbedingt einen Winterschlafsack kaufen willst, warum dann grade den Carintia 6? IMHO braucht man Winterschlafsäcke recht selten (vlt 4 mal im Winter). Die ganzen Carintiasachen sind zwar "geil" aber auch leider sehr teuer, ich habe daher einen Nordisk für 70 EUR der genau die gleichen Temperaturwerte hat und bei dem es mir pers. nicht schade drum ist wenn er mal ein Funkenflugloch bekommt.
    Der ist zwar etwas bulky vom Volumen her, da kann man mit einem Kompressionssack sicher noch etwas rausholen, aber ansonsten bin ich sehr zufrieden damit.
    Wobei ich zugeben muss... ich hab den bisher nur einmal gebraucht und da war er mir zu warm. Bis -10 Grad nehme ich meinen normalen Schlafsack und lege da ein Fleeceinlay rein, bzw. nutze noch einen Wollschlafsack als Inlay.

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    "Rückblickend betrachtet mag das eine ziemlich doofe Idee gewesen sein... Aber Spaß hats trotzdem gemacht."
    *********************

  • Da ich seither nicht auf dem Boden geschlafen hab kann ich das Thema Isomatte schlecht beurteilen. Welche bietet sich hier für den deutschen Winter (bis -20°C) an? In Frage kommt für mich nur eine Schaummatte, keine aufblasbare. Die schlechten Erfahrungen, z.B. die letzte Nacht beim Treffen auf Areks Isomatte oder auch mit meiner alten sind mir eine Lehre
    Als letztes wäre noch die Frage ob beim Tarp 3x3m (z.B. DD Hammock Tarp) reichen


    Hi Steve, ich kann dir folgende Evazote-Isomatte (Schaummatte) sehr empfehlen:
    https://www.globetrotter.de/sh…320-schwarz?sku=113320004


    Ich habe sie seit 5 Jahren bei jeder draußen-Übernachtung benutzt. Sommer wie Winter. Sie soll angeblich bis -30°C isolieren, was ich aber darauf noch nicht erlebt habe. (Mein Rekord: -10°C, da hält sie noch absolut warm von unten.) Außerdem rutscht man nicht so leicht runter, da der Evazote-Schaum gut haftet. Wasser dringt auch nicht ein, da "geschlossenzellig". Ist zwar nicht besonders leicht und nimmt auch ihren Platz in Anspruch, aber mir ist sie am liebsten von allen Matten, die ich bisher hatte.


    Zum Tarp: 3x3m sind meist mehr als genug! :tarp


    LG Parzival :biwak
    P.S. Es gibt von der Evazote-Matte verschiedene Stärken. Ich hatte erst eine dünnere, die ich aber verworfen habe. Die 1,9 cm starke Matte ist mein Favorit.

  • Danke für den Tip mit der Isomatte Parzival, genau sowas will ich. Packmaß und Gewicht sind erstmal nebensächlich, bringt mir alles nämlich nichts wenn wie bei Arek's Matte alle Luft in das Kopfteil gedrückt wird und ich mich auf den 2/3 darunter fast ohne Isolierung zusammenkrümmeln muss :lol


    Buscheni, dass mit der Hammock muss ich mal ausprobieren, hab da aber Angst um das dünne Nylon und die Matte ist halt doch näher am Feuer als das Tarp in ner gewissen Höhe.


    Ist der Nordisk bis auf das Packmaß wirklich gleichwertig mit dem Carinthia? Irgendwo muss der Preis doch herkommen (außer vom Name) oder?

  • Hi Steve,
    Defence 6 wiegt 2,6 kg das wäre mir viel zu schwer und den kannst wirklich nur 1-2x im Winter einsetzen. Ein Defence 4 ist immer noch schwer aber mit nem Pulli oder Flies kannst dadrin genauso -20 abwettern. Ich würd eher deinen jetziegen mit nem anderen kombienieren und Pulli anziehen.
    Aber alles Geschmackssache.


    3x3 wäre mir zu knap wenns im Winter windet. Dann kommt der Schnee schonmal um die Ecke und du brauchst wieder extra Biwacksack.
    Ich hab das DDTarp 4,5x3 da kann man einige Varianten draus bauen.


    Alubeschichteten Stoff für Tarps gibt es hier und gute Tarps auch hier.
    Wenn ich nicht schon Tarp hätte würd ich mir dieses hier holen. Extra für Campfire gemacht und schon Alubeschichtet.


    Micha

  • Bei der Isomatte kann ich Parzival nur recht geben. Eine EVA Matte ist relativ günstig, isoliert ziemlich gut und ist absolut narrensicher, allerdings auch sperrig und unbequem. Für den durchschnittlichen deutschen Winter genügt mMn aber auch eine 14mm dicke Matte.


    Beim Schlafsack kann man sagen ,dass die Kunstfaserfüllungen der bekannten Markenhersteller sich alle nicht sooo großartig in der Leistung unterscheiden. Die etwas schwereren sind meist etwas robuster als die ganz leichten.


    Soll also heißen: Ob du nun Nordisk, Carinthia oder Ajungilak kaufst ist eigentlich fast egal. Die machen alle keinen Schrott. Achte lieber auf Dinge wie einen richtigen Wärmekragen oder eine gute Reißverschlussabdeckung. Was mir bei Ajungilak z.B. mal aufgefallen ist, ist das die Reißverschlüsse sehr leicht im Futter festhaken.


    Wenn du wenig Geld ausgeben möchtest kannst du dir auch einen günstigen Sommerschlafsack kaufen und diesen in deinen bestehenden Schlafsack reinstecken. Damit bist du relativ flexibel , und zwei kleine Schlafsäcke lassen sich auch leichter im Rucksack verstauen, als ein extrem großer. Der nachteil ist halt, dass so ein System etwas schlechter Isoliert als ein dicker Schlafsack mit dem selben Gewicht.


    Ein 3x3 Tarp ist im Winter völlig ausreichend. Zu große Tarps sind besonder bei Schneefall ein Problem weil diese viel relativ instabile Fläche bieten auf die der Schnee drücken kann. Deshalb spanne ich mein Tarp im Winter eher klein und steil auf oder benutze nur einen Poncho.
    So lange es nicht taut sind ein paar Schneeflocken auf dem Schlafsack auch kein Beinbruch.


    Gruß :winken




  • Hallo,
    ich teste derzeit eine Alternative zu speziellen Winterschlafsäcken aus. Beim Treffen im Wilden Süden hab ich einfach nen Snugpack Sleeka (Kälteschutzanzug) im Sommerschlafsack getragen...es war wirklich sehr warm. Klar, dicke Socken brauch man da auch. Für MICH ist das derzeit eine gute Lösung, das Gesamtpackmass dürfte in etwa meinem Winterschlafsack (Carinthia Lite 1800) entsprechen, dadurch dass es aber drei kleinere Teile sind lässt sich das geschickter verteilen. Bislang hatte ich noch keine Gelegenheit diese Sache bei unter Null zu testen, aber keine Sorge...das werde ich noch tun. Ich weiss, man kann sich da sehr täuschen, aber mein Eindruck beim Treffen war: Da geht bedeutend mehr.
    Temperaturen waren knapp am Gefrierpunkt, es war feucht. Schlafunterlage war ne Synmat 5 LW...inwieweit sich das auf ne Hängematte übertragen lässt...kein Schimmer.
    Was aber extrem cool war: beim nächtlichen Donnerbalkenbesuch wars auch warm....


    Gruss
    Albbär

  • Hallo,
    hab mal gehört, daß Begadi die Silber bedampften Tarps mal bauen will oder schon hat.



    Stimmt, der Grimmbold hat die. Ich hab das Tarp allerdings bei Begadi bis jetzt nur in Signalorange und in einer Größe vom 145 cm x 240 cm gesehen.
    Vielleicht machen sie das ja auch irgendwann in grün und größer.


    :winken (mit Zaunpfahl), Grimm! :D


    Grüßle,
    DW

  • Thema Isomatte:
    Die oben empfohlenen Evazote-Matten von Globi oder Extremtextil kann ich ebenfalls sehr empfehlen. Robust, rutschfest und es kann keine Luft raus gehen.
    Wichtig bei den Evas ist aber das Raumgewicht, also das Gewicht des verwendeten Schaums pro Kubikmeter.
    Die von Globi sind sehr weich mit niedrigem Raumgewicht, die Eva-Platten von ExTex haben höheres Raumgewicht, damit pro Raumeinheit mehr geschlossene Zellen und isolieren bei gleicher Stärke besser. Allerdings ist die Matte dann auch etwas härter. ich liege aber lieber hart und warm als weich und friere.
    Ich benutze seit 30 Jahren eine 1cm und eine 2cm Eva, Sommer die Einer, Winter die 2er, bisher einmal im finnischen Winter beide zusammen, da wars auch bei knapp -30° warm von unten. Diese alten Matten sind deutlich härter als alle die man heute kriegt, bin froh, dass die so langlebig sind.


    Thema Schlafsack:
    Ich baue auf einen Doppel, außen Carinthia 1 im Sommer und Herbst. Innen einen dünnen durchgesteppten Daunen Western Mounteneering im Winter rein. Sehr variabel einsetzbar. Bisher leider bis -15°getestet, hier aber sehr mollig geschlafen mit gefühlt noch sehr viel Luft nach unten.
    :biwak


    Thema alubeschichtes Tarp:
    Ich persönlich meine, dass ein Tarp, normalerweise so nen guten Meter über dem Körper gespannt, keine Körperwärme mehr reflektieren kann. Die Wärme ist doch längst durch die Luftbewegung vorne und hinten rausgepustet. Werbegag!
    Abgesehen davon ist die Aluschicht bedampft und "blättert" sehr schnell vom Trägermaterial ab. Als Rettungsdecke eng am Körper für kurzen Transport eines Verletzten etc. sinnvoll, sicher auch als tarp zum Reflektieren eines Wärmefeuers, aber eben nicht für Körperwärme.

  • Bei den beschichteten Tarps würde ich dieses empfehlen....
    http://www.scandinavianoutdoor…ut-ja-louteet/pena-laavu/


    Da ist noch ein Moskitonetz vor dem Eingang. Ich kenne es, mit einem kleinen Feuer davor, oder einer Goslampe darin wird es recht schnell gemütlich. Eine Feuerhand-Petroleum-Laterne erzielt auch schon einen deutlichen Effekt.


    Einen echten Winterschlafsack braucht man selten. Mit einem 3 Jahreszeiten-Schalfsack kann man schon viel machen wenn man eine Drecke darüber legt etc. oder man 2 Schlafsäcke ineinander schiebt.
    Ich habe den hier:
    http://www.eraplus.fi/fi/ER%C3…tta+Yukon+makuupussi/2671
    (da gibt es sicher auch eine Beschreibung auf D, bei mir zeigt googel aber nur finnische Treffer an)
    Ich lege da aber einen dünnen mit rein.


    Gruss

  • Okay, da mir gestern mein Bruder, der zur Zeit in den USA lebt Bescheid gegeben hat, dass er vermutlich doch schon Anfang Februar vorbei kommt werde ich mir vielleicht einfach die entsprechenden Winterquilts für meine Hammock mitbringen lassen. Temperaturangabe -18°C, sollte also reichen. Dazu ein größeres Tarp und es sollte funktionieren. Das mit den beschichteten muss ich mir nochmal genau anschauen.
    Danke schon mal allen für den Input :beten

  • Hallo,


    halte uns auf dem laufenden. Das mit den Underquillts hab ich noch nicht durch.
    Letzte Nacht hab ich mir einen 1 kg Daunenschlafsack, den ich bei Ibää für umme 57 €
    geschossen habe drunter gemacht. Kuschelig war es, aber es war nur 13°.
    Ein Freund wollte für mich bei Warbonnet Sachen kaufen. Leider akzeptieren die
    keine europäischen Kreditkarten. :wallbash


    Die Hängemattenvideos von Shug im tiefsten Winter kennst du?


    http://www.youtube.com/user/shugemery (keine Ahnung wie der Link sichtbar wird)


    Gruss
    Konrad

  • Hallo Tapsi,


    die warme Oberfläche kann man über viele Meter spüren. Da haben wir Menschen noch eine recht gute Sensorik.


    Gruss
    Konrad


    Du meinst, man kann unter einem offenen Tarp liegend, tatsächlich eine Reflexion der eigenen Körperwärme spüren?
    Also die Wärme(Rück)Strahlung vom Tarp zu mir?
    Ich kann ja subjektiv nicht mal die Wärme einer Person spüren, die ohne Kontakt zu mir bzw. meinem Schlafsack neben mir im Schlafsack liegt.
    Hm, vielleicht bin ich ja einfach zu unsensibel ;)

  • Ja es geht um die Reflektion eines Feuers. Die Körperwärme wird sicher nicht reflektiert, die Oberflächentemperatur am Schlafsack sollte ja idealerweise sehr sehr niedrig sein (fast gleich Außentemperatur), entsprechend wird es kaum noch Wärmestrahlung geben.


    Die Sachen von Warbonnet sind wirklich toll Konrad, lohnt sich aber nur wenn du jemanden hast der es dir mitbringt zollfrei, ansonsten geht der gute Wechselkurs wieder für den Zoll drauf. Man kann sich das sicher auch gut selber bauen, aber mir ist das so schwierig. Die Underquilts haben ja z.B. auch einen Gummizug drin damit das Quilt sich richtig schön um deinen Körper schmiegt.


    Die Videos von Shug kenn ich, wollte jetzt beim ersten Schnee aber mal eher sowas hier austesten.


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  • http://www.lamnia.fi/items.php?lang=de&pid=2291
    Habe den Schlafsack, den Supi erwähnte hier noch gefunden - Gewichtsangaben von 2,95 - 3,25 Kg differieren etwas die Anbieter - ist natürlich mal eine Hausnummer.
    Gut ist da passen auch Männer, wie Tracker und ich rein. Allerdings die Wärmeangaben - - Comfort area: +10 ... -30 °C nicht wirklich hilfreich.
    Breite angaben variieren auch von 0,90 m bis 1m - unten wohl 0,70 cm - damit ist er fast so groß, wie der Eierschlafsack


    Gelert Sleeping Pod XL - der hat 1,15 m Breite mit 1996 g gewicht. Allerdings die Angaben des Comfort-Wertes mit 1 Grad stimmt so nicht - ich würde den locker nochmal 5-6 Grad hoachsetzen.


    Mein Yeti Sunrizer 800 Comfort - Maß: 222 x 85 x 67 cm (L),
    bei enem Gewicht von ca. 1430 g
    Allerdings auch hier die Angaben Comfort -2°C ebenfalls daneben - 3 Grad plus sind OK.
    Unter Comfort verstehe ich eben mollig warm im Schalfsack liegen und nicht die ganze Nacht frieren.


    Hi Steve - da du ja schlank bist würde ich dir zur Kombination Carinthia Tropen und Defence 4 raten.
    Aber Achtung! - wir hatten in Attendorn Treffen1 - mehrere Defence 4 unterschiedlicher Qualität.
    Ich passe in den Defence 4 nicht rein und auf dem Bauch schlafen schon gar nicht.


    Noch etwas zur Rettung der aufblasbaren Isomatten. Exped baut hervorragende Isomatten - gut sind etwas teurer - ich habe die Downmat 7 (also 7cm) dick in der breitesten Variante - 197 x 65 x 7 cm (LW ) - R-Wert von 5.9 - Sacki hat das mal in einem Video erklärt mit dem R-Wert. Also da liegt man drauf, wie daheim im Bett.


    :biwak


    Ich habe das 3x3 m Tarp - allerdings habe ich im Winter vorne dann mit meinem Poncho zugebaut - von daher stimmt es was MichaBB sagrt - allerdings auch mehr zu schleppen.
    Hier mal das große Tarp



    Roli hat da noch einen Klettverschluß dran gemacht zum Verschließen. :tarp

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