Feuer im Wald

  • Daher zu dem Thema jeder etwas anderes sagt muss jetzt hier mal ein Thema her...


    Wie ihr wisst bin ich Neuling, und von daher natürlich etwas vorsichtig mit dem Thema. Ich hab jetzt schon Aussagen von "Mach einfach" bis "Bloß nicht!" gehört (nicht nur in diesem Forum).


    Grundsätzlich bin ich der Meinung, wenn man gut aufpasst kann nichts passieren :feuerbohr , aber die Behörden sehen das wahrscheinlich anders.



    Und ich hab ehrlich gesagt keine lust für ein bisschen Feuer im Wald ne nette Stange Geld hinzulegen oder gar in den Knast zu kommen...


    Also erzählt mir mal von Eurer Auffassung, evtl Erlebnissen. Vielleicht ist ja schonmal jemand erwischt worden und hat Stress gekriegt, oder die haben ein Auge zugedrückt oder was weiß ich.


    Freue mich auf interessante Posts


    LG, pocky

  • Ich habe gefühlt 20.0000 mal Feuer im Wald gemacht... nicht direkt im
    Unterholz sondern in einer kleinen Mulde die ich ausgehoben und mit
    Steinkreis versehen hatte. Was ich immer dabei bedenke ist der aktuelle
    Waldbrandindex. Wenn es Wochen lang nicht geregnet hat mache ich kein
    Feuer (das schließt der gesunde Menschenverstand schon aus)... wenn es
    aber kürzlich erst geregnet hat und ich durch nasses Laub laufe sehe ich
    kein Problem darin.


    Dazu muss man n0och sagen das ich keine
    riesen Feuer mache wenn ich im Wald bin. Lediglich ein kleines Feuerchen
    um mal etwas warm zu machen, mir einen Tee zu kochen oder um mir ein
    Würstchen zu grillen. Große Feuer sind einfach nicht angebracht. Sie
    benötigen viel Raum, viel Material und sind ab einer gewissen größe kaum
    noch unter Kontrolle zu halten und genau darum geht es. Man macht kein
    feuer was man selbst nicht mehr aus bekommt oder was man nicht unter
    Kontrolle halten kann.


    Liebe Grüße


    [align=center]
    miteinander-füreinander


    Als ich den Schädel im Wald fand, rief ich zuerst die Polizei. Aber dann
    wurde ich neugierig. Ich hob ihn auf und fragte mich, was das für ein
    Mensch war und wieso er ein Hirschgeweih trug.


  • Hallo,
    ersteinmal die rechtliche Seite. Erstens kommt es auf das Bundesland an. Da hat jedes Land seine eigenen Gesetze und Vorschriften. Ich spreche mal für Rheinland Pfalz.
    Hier ist es verboten Feuer zu machen geschweige denn zu rauchen im Wald. Es sei denn du bist Besitzer oder Pächter. Dann kannst du machen was du willst es sei denn die Waldbrandgefahrenstufe gibt es her. Jedoch sehe und mache ich es wie Fagris. Als Tipp wenn du auf der rechtlichen Seite stehen willst. Plane deine Tour(en) über verschiedene Schutzhütten, bei uns sind die für´s Feuer machen ausgelegt. Und du bist safe. Andersherum gilt wo kein Kläger da kein Richter.

  • Ich wurde im Harz (Niedersachsen) aber außerhalb vom Nationalpark beim Feuermachen erwischt... Der zuständige Förster für das Gebiet kam...
    Er war Anfangs sehr energisch, wobei ich auch ziemlich respektlos antwortete... Als ich ihm jedoch erklärte, was ich dort mit einem Freund tat, meinte er nur "Mensch Jungs, dann macht das doch nicht so knapp an der Straße sondern geht tief in den Wald rein!" Und hat uns diesen "Check" mit der Hand gegeben :) Echt tolerant!


    Ich gebe zu, sogar Angst zu haben, wenn ich mit Hobokochern im Wald kochen will.. Man weiß nie wie die Förster im Einzelnen reagieren.


    Wenn man schon einmal Feuer gemacht und unterhalten hat und geübt darin ist, sollte einem kleinen Feuer zum kochen im Wald nichts im Wege stehen...


    Der Unterschied zu kleinen und großen Feuern ist doch auch, bei einem großen Feuer möchte man doch neben gewärmt werden, auch auffallen, oder? Weil man eben in einer Notsituation ist...

    Dort wo starke Hirsche schreiten
    In den dunkelgrünen Weiten
    Wollen wir die Zeit verbringen
    Und für unsre Väter singen


    Nastrandir - Die Seelen der Ahnen

  • Für 'unser' relevantes Franken empfehle ich dir diese Seite, die fasst schön alles zum Thema Feuer zusammen.
    http://www.stmug.bayern.de/umw…/freizeit/feuer_recht.htm


    Zusammenfassend ist die Situation also eher schwierig, insbesondere da man bei längeren Touren selten den Besitzer ausfindig machen kann.


    Ich persönlich mache eigentlich nur an 4-5 bewährten Stellen sehr kleine Feuer. Zwei dieser Stellen sind auf natürlichen Steinhalden und sehr gut sichtgeschützt. Zwei sind feste, größere Lagerfeuerstellen im Wald an denen häufiger mal jemand Feuer macht (bin gespannt wann ich die anderen mal antreffe ;-)). Erwischt worden bin ich noch nicht.
    Was anderes ist mein Hobokocher, den betreibe ich auch mal auf einem Feld- oder Waldweg. Wenn man den auf einen Stein stellt hinterlässt er kaum Spuren.
    Meinen Spirituskocher verwende ich eigentlich überall ohne Einschränkung.

  • Mir geht´s wie dir, Boerger, ich mach meistens auch nur an Stellen Feuer, wo bereits Vorgänger eine Feuerstelle eingerichtet haben. Je besser diese mit Steinen eingefasst ist, desto unbekümmerter fühle ich mich dabei. Dabei verdränge ich leichter das Wissen um die Gesetzeslage. Es kam auch schon das ein- oder andere mal vor, dass ich selbst der "Vorgänger" war ;)

    Ohligsberg


    Parzival

  • Mir geht´s wie dir, Boerger, ich mach meistens auch nur an Stellen Feuer, wo bereits Vorgänger eine Feuerstelle eingerichtet haben. Je besser diese mit Steinen eingefasst ist, desto unbekümmerter fühle ich mich dabei. Dabei verdränge ich leichter das Wissen um die Gesetzeslage. Es kam auch schon das ein- oder andere mal vor, dass ich selbst der "Vorgänger" war ;)


    Ohligsberg


    Parzival

    Scheinst ja ziemlich weit oben zu sein (Höhenmeter)... Da würde ich auch ein Feuer deine Größe entfachen :)

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    Nastrandir - Die Seelen der Ahnen

  • Hi Slax,
    das ist lustig, denn es sind nur knapp über 300m üNN, die Stelle liegt ganz in der Nähe des Rheins, über einem tief eingeschnittenen Bachtal (Morgenbachtal im Binger Wald).
    Hast du Google Earth? hier sind die Koordinaten des Platzes: 49°59'48.03"N 7°50'54.04"E
    Gruß Parzival

  • :feuerbohr


    Jetzt bin ich immernoch sehr skeptisch was das ganze angeht... Ich bin noch recht jung, und einen etwas älteren werden die Förster etc in dem Thema wohl doch etwas ernster nehmen... Ich habe ja das Gefühl das die etwas Älteren die Jugend als randalierende Idioten halten... :batch (Ok, es stimmt auch teilweise wenn ich mir meine Berufsschulklasse ansehe...)

  • Also eigentlich bin ich in einer Recht komfortabelen Position, da bei mir zu Hause (in Hessen) ein Großteil der Wiesen (wozu auch Busch und teilweise Wald gehört) entweder der nahen Verwandtschaft oder meiner Nachbarin gehört bzw. von diesen gepachtet ist. Von dieser Seite aus gäbe es keine Schwierigkeiten. Mit dem Feuer ist es denoch offiziel nicht so einfach. Man kann dies machen muss es aber 3 Tage vorher anmelden. Offiziell heißt das dann: Verbrennen von Grünschnitt und Gartenabfällen. Es gibt dabei recht genau Regeln wieviel Abstand man zu diversen Orten und Gegenständen einhalten und zu welchen Zeiten das Feuer brennen darf. Nachts sind Feuer so z.B. nicht erlaubt.


    Der Besitzer kann es also allein gar nicht erlauben.


    Der schlimmste Fall (außer einem Wald-, Feld- oder Wiesenbrand) der eintreten kann ist, dass jemand die Feuerwehr ruft und man die Einsatzkosten tragen muss. Das ist nicht ganz wenig. Einmal hatten wir bei einem landwirtschaftlichen Einsatz wirklich mal die Feuerwehr da, trotz Genehmigung. Irgendjemand hat von der Straße aus Rauch gesehen. Da die Meldung recht ungenau war was den Ort betraf haben die dann den kompletten Löschzug und die Polizei los geschickt. Hat sich dann aber geklärt.


    Praktisch ist das mit offiziell und so also schwierig selbst. Ich versuche mich einfach nicht erwischen zu lassen. Erstens suche ich einen relativ versteckten Ort auf. Zu Fuß geht das meistens, wenn ich aber mit dem Rad auf Reise bin ist es doch mitunter recht mühsam sich "ins Gebüsch" zu schlagen. Dann versuche ich die Rauchentwicklung so weit es geht zu unterbinden. Mit einem guten Hobo oder einer Feuerschale ist das meiner Erfahrung leichter als bei einem traditionellen Feuer. Diesen kann man, da die Feuer meist kleiner sind bei Unsicherheit recht schnell löschen. Umgebung von Hochständen meiden oder auskundschaften ob jemand drauf sitzt.


    Gruß Axel

  • :feuerbohr


    Jetzt bin ich immernoch sehr skeptisch was das ganze angeht... Ich bin noch recht jung, und einen etwas älteren werden die Förster etc in dem Thema wohl doch etwas ernster nehmen... Ich habe ja das Gefühl das die etwas Älteren die Jugend als randalierende Idioten halten... :batch (Ok, es stimmt auch teilweise wenn ich mir meine Berufsschulklasse ansehe...)

    Das wird es sein, deshalb halte ich mich auch noch zurück. Jugendliche suchen sich heutzutage immer "verrücktere" Hobbies...
    Und wenn man dann noch solche Sachen wir Survival im Fernsehen sieht (Wie ich gerade :P), dann würde selbst ich als Förster zweifeln...
    Man sollte also zu ausgewählten Worten greifen, wenn man wirklich mal seine Absichten erklären muss... Sonst :haue

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  • Also selbst "Erwischt" wurde ich bei meinen Touren auch noch nicht wobei in einigen Bundesländern ja die Förster wirklich extrem hinterher sein sollen das man ncihteinmal den Weg verlässt ....
    Betreffend für mein gebie habe ich aber folgende Regelung/Gesetze gefunden:


    § 15
    Waldgefährdung durch Feuer
    (1) Im Wald oder in einem Abstand von weniger als 100 Meter vom Wald darf außerhalb
    einer von der Forstbehörde errichteten oder genehmigten Feuerstelle nur mit Genehmigung
    der Forstbehörde Feuer angezündet und unterhalten oder offenes Licht gebraucht werden.
    (2) Absatz 1 gilt nicht für
    1. den Waldbesitzer und die Personen, die im Wald beschäftigt werden,
    2. zur Jagdausübung Berechtigte,
    3. Personen bei der Ausführung behördlich angeordneter oder genehmigter Arbeiten,
    4. Besitzer auf ihrem Grundstück, sofern der Abstand des Feuers zum Wald mindestens
    30 Meter beträgt,
    5. das Anzünden oder Unterhalten von Feuer in einer Anlage, die bau- oder
    gewerberechtlich genehmigt wurde.
    (3) Im Wald darf nicht geraucht werden. Dies gilt nicht für die im Absatz 2 Nr. 1 und 2
    genannten Personen.
    (4) Brennende oder glimmende Gegenstände dürfen im Wald sowie im Abstand von weniger
    als 100 Meter vom Wald nicht weggeworfen oder sonst unvorsichtig gehandhabt werden.

  • Weiß jemand wie hoch das Strafmaß ist, wenn man dann doch erwischt wird?
    Ist das eine Ordnungswiedrigkeit, oder Strafe?
    ...und was passiert dann konkret?

    :feuerbohr


    Jetzt bin ich immernoch sehr skeptisch was das ganze angeht... Ich bin noch recht jung, und einen etwas älteren werden die Förster etc in dem Thema wohl doch etwas ernster nehmen... Ich habe ja das Gefühl das die etwas Älteren die Jugend als randalierende Idioten halten... :batch (Ok, es stimmt auch teilweise wenn ich mir meine Berufsschulklasse ansehe...)

    Einerseits wird man bei Dir skeptischer sein, andererseits kannst Du auch wegen Deines jungen Alters (junges Alter, klingt irgendwie komisch) auch auf jugendlichen Leichtsinn berufen. Im höherem Alter hat man dann eigentlich keine Ausreden mehr und die Konsequenzen fallen wahrscheinlich heftiger aus.

  • Ich denke das Strafmaß ist auch wieder von Bundesland zu Bundeslan unterschiedlich aber da kann man ja auch mal die Rechtsschutz Versicherungs Hotline anrufen und sich befragen :piek ( können was tun fürs Geld )
    Alternativ müsste man mal schauen ob es denn irgendwelche Gesetzeslücken gibt die man nutzen könnte ( auslegungstechnisch ) beziehungsweise wird ja laut Gesetz auch zwischen Privat-/Staatlichem-/-Kirchlichem Wald unterschieden was auch wieder unterschiedlich gehandhabt werden wird in welcher art Wald man sich aufgehalten hat und ob schaden entstanden ist oder nicht.

  • Zitat

    "Weiß jemand wie hoch das Strafmaß ist, wenn man dann doch erwischt wird?
    Ist das eine Ordnungswiedrigkeit, oder Strafe?
    ...und was passiert dann konkret?"


    Von einem DUDUDU bis zur Haftstrafe ist wohl alles drin, wobei du zu letzterer wohl schon einen größeren Waldbrand verursachen musst, also in Richtung Brandstiftung. Es gibt da auch jeden Fall einen Ermessensspielraum. Gehen wir vom "Standardfall" aus, dann reden wir von 50 - 1 500 € in Bayern. Naturschutzgebiete geben einen Extrabonus.
    Quelle: http://www.stmug.bayern.de/ser…t/doc/bussgeld_umwelt.pdf

  • Wenn du / ihr nur „üben“ möchtest, also Feuer anzünden, über offenem Feuer etwas kochen usw. dann kann man das ziemlich ungefährlich auf von den Forstämtern freigegebenen Feuerstellen machen. Diese gibt es fast überall und sind auf jeden Fall auf Karten zu finden.
    Oft liegen diese Stellen zwar in Touri-Wandergebieten aber da heute ja kaum noch einer was draußen macht sind diese Plätze in der Regel leer.
    Das ist zwar jetzt nicht so spannend wie mitten im Wald ein Feuerchen machen, aber hier stört es halt auch nicht und man läuft nicht in die Gefahr, bösen Ärger zu bekommen.
    Diese Feuerstellen sind so angelegt, daß man sie eben als Rastplatz bei einer Wanderung benutzen kann und da sage ich einfach mal, warum dieses Angebot nicht nutzen?
    Illegal Feuer machen und / oder campen sollte man meines Erachtens nach nur dann, wenn man die Gegend gut kennt. Also gut beobachten wann und ob da Wanderer, Reiter, Spaziergänger und vor allem Waldarbeiter, Förster und Jäger unterwegs sind.
    Spuren lesen!
    Sind in der angepeilten Gegend die Hochstände augenscheinlich schon länger unbenutzt, finden sich keine Spuren von Fahrzeugen oder Reitern, findet sich kaum Müll usw. ist dort eben auch weniger los.
    Ebenso sollte man auch auf Natur- und Wasserschutzgebiete achten, hier wird in der Regel schärfer „gemeckert“.


    Wir leben halt in Deutschland und hier sollte man durchaus etwas aufpassen.
    Oder eben seine Gegend wirklich gut kennen.



    Lieben Gruß,
    Ilves

  • Hallo pocky,
    mir gefällt, dass du dir wirklich Gedanken darüber machst. Leider ist es bei Möchtegern-Jung-survelisten ;) oft nicht so.
    Feuer ist etwas ganz wundervolles, aber auch sehr gefährlich. Habe in Brandenburg schon etliche Waldbereiche (teils sehr groß) gesehen, die durch Unachtsamkeit oder Brandstiftung abgebrannt waren. Das ist wirklich kein schönes Bild und wenn man bedenkt, was dabei alles drauf geht, was kreucht und fleucht, finde ich es schon sehr verständlich, dass es zumindest zum Teil verboten ist, in Wäldern Feuer zu machen. Deswegen finde ich den Vorschlag sehr gut, dass du erstmal an öffentlichen Feuerstellen dich it der Materie vertraut machst. Oder mit nem Hobo experimentierst, wo du keinen SChaden anrichten kannst. Das geht sogar im heimischen Garten (sofern du die Möglichkeit dort hast) oder an Rastplätzen. Zum Erfahrung sammen und die Fertigkeiten zu erlernen ist das schon alles recht gut.
    lg - Kathi

  • Hallo,


    zum einen hatte ich noch nie Probleme in dieser Richtung. Wenn ich in Wäldern unterwegs bin versuche ich den zuständigen Förster oder Waldpächter zu erreichen und informiere ihn darüber das ich im Waldgebiet unterwegs bin und was ich so treibe. Dies geht natürlich nur in Heimatnähe wo man noch Land und Leute kennt. Desweiteren ist es Ratsam sich weit in den Wald hinein zu begeben um "unliebsamen" Besuch vorzubeugen.


    Und dann noch sehr Wichtig: Macht das Feuer nicht größer als unbedingt nötig !!! Ein kleiners Feuer reicht oft vollkommen aus um sich etwas Essen zu machen oder sich einwenig zu wärmen. Ebenfalls hat sich ein festes Behältnis wie z.B ein Hobo als Feuerstelle bewährt, hier sieht der Förster oder wer auch immer das man durchaus mit Bedacht an die Sacher herangegangen ist. (Ist mir zumindest so ergangen).


    Und wenn man sich total Unsicher ist nehmt einfach den Gaskocher oder den Benzi- Spirituskocher für eure Mahlzeit her, so kann man das Risiko erwischt zu werden verringern (kein weithin sichtbarer Brandrauch) und sollte man doch ertappt werden wird die Standpauke wohl nicht so hart ausfallen.


    Natürlich geht nichts über ein schönen Lagerfeuer, aber dann mit Sinn und Verstand. :feuerbohr


    Grüße


    Trapper John

  • Es wurde ja schon alles gesagt. Was mir noch einfällt dazu aber auch allgemein zu verbotenen Sachen wie auch schlafen im Wald etc.
    Mit Ordnung wird im Fall des ertappt Werdens schon vieles gut gemacht. Damit meine ich die allgemeine Lager- oder Picknickplatz-Ordnung. Wenn alles ordentlich ist und nicht die ganze Ausrüstung verstreut herumliegt, der Feuerplatz sauber und von Laub, Ästen etc. ist, macht das einen ganz anderen Eindruck. Eben einen ordentlichen verantwortungsvollen und seriösen. Es kommt vielleicht eher der Gedanke auf, "der weiss wenigstens was Ordnung ist im Gegensatz zu den Lümmeln in der Stadt die nur Rumhängen" ;)


    Liebe Grüsse und gut :feuerbohr
    draussen

  • Wo kein Kläger ist da ist auch kein Richter !


    Benehmt Euch anständig im Wald so wie es sich als anständiger Bushcrafter gehört, dann wird's schon Schief gehen.


    Es sind ja hier nun schon einige "Verhaltensregeln für Bushcrafter in Wald und Flur" genannt.


    "Huch, das wäre ne tolle Überschrift für ein neuen Thread." ;)


    Grüße Trapper John

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