7 vs Wild, 2. Staffel

  • Verzeiht ihr Leut, dass den Bericht ich erst schreibe heut.


    Folge8 / Rest 3.Tag / 3.Nacht


    Nun ihr Leut so last euch sagen,

    ich dacht kurz ihr müßtet heute ein arg kurzen Bericht ertragen.

    Es begann wie in der letzten Folge das Ende.

    Da gab es noch keine wirkliche Wende.


    Es wurd beklagt der Regen

    und gemeint die Sonn wäre nun ein Segen

    Fie Kleidung nich nur feucht sondern nass,

    vor Feuchtigkeit die Haut ganz blass.


    Die Kleidung will nicht trocknen,

    das kann einen schon ganz schön schocken.

    Langsam kommt vereinzelt die Meinung auf was man hier tut

    und wäre den Knopf frücken und heimfahren gut?


    So wurde mehr geredet als getan,

    nur manche machten sich an Arbeit ran.


    Langsam wurde es dunkel und die Nacht brach ein.

    Sollte das schon alles für heute sein?

    Doch was war das? Immer lauter hörte man sie,

    des Meeres Melodie.


    Das Wasser stieg dort hoch wie nie
    in den Lagern wurde es feuchter irgendwie.

    Und man fragte sich haben sie es recht getan?

    Dort an den Stränden alle man(n und frau)?


    Es wurde immer krasser,

    unter so manche Liege strömte das WAsser.


    Ich bin gespannt was dort geschah, auf der Insel wunderbar.
    Mit den Insulanern sonderbar.


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    Tja ich schrieb es schon ähnlich an anderer Stelle :
    "Wer sich an Ausrüstung bindet, sollte schauen ob er nicht was sinnvolleres findet"

    Der eine oder andere von euch weiß ich interessiere mich für Geschichte.

    Liegt dort vieleicht die Lösung für manches Problem der Neu-Inselbewohner?

    Sehen wir und mal ihre Kleidung an. Durchweg moderne Sachen, moderne Materialien.
    Oder a) zu modern? oder modern aber aus der falschen Kategorie?

    Fangen wir mal mit b an.

    Was gäbe es da besseres? Nun zb Wasserdichte Socken und Handschuhe, ja man staunt das gibts. Wird soweit ich weiß gern im Wassersport benutzt. Aber warum die Kleidung nicht gleich so weit wie möglich aus dem Bereich? Schaut halt nicht aus wie ein Parkranger oder Urwaldforscher sondern nach gestrandetem Surfer/Kajakfahrer.
    Nun zu a)

    Mal überlegen, was trugen Seefahrer auf Segelschiffen und später die Dschungelforscher den so?

    Da fällt auf Hemden waren aus leichtem Leinen, warum? Leinen ist leicht, schützt vor Sonne, durchlüftet gut, hält Stechmücken und Co ab undddd es trocknet superschnell. Es reicht die reine Körperwärme um den Stoff zu trocknen. Das gilt natürlich auch für Hosen.

    Und da darüber? Nicht Jacken sonder Mäntel. aus dichter, warmer, sturmdichter Schurrwolle.
    Warum Schurrwolle? wenn es Regnet gehn die Temeraturen runter, der Mantel wärmt und schützt vor Regen. Und Nachts? Da wärmt er sehr gut und dient als Schlafsack-Ersatz.
    Wovon ich hier schreib ist keine Theorie. Das sind 30Jahre Erfahrug aus dem Mittelalterhobby.

    Das sind hunderte Tage und Nächte in Gewandung aus sollchen Mareialien. Egal ob im heissen Sommer bei 40° im Schatten, im Herbst in Stürmen schlimmer als die 7 auf der Insel je erleben werden oder Winter bei Temperaturen die feuchte Stoffe in Minuten zu Eisplatten gefrieren läßt.

    Unter anderem ist das ein Grund warum sich meine Bzshcraftere ändert/geändert hat. Weg von den modernen Materialien hin zu altbewärtem und über zig Jahrhunderten erprobten Sachen.

  • Folge 9 / 3. Nacht / 4. Tag

    Von Wassern hüben wie drüben


    Einst sang einer im Lied "Wann kommt die Flut?"

    In der Nacht kamm sie mit des Wassers Wut.
    Um zu überschwemm die Schlafstätten.

    Zu jagen die Camper aus ihren Betten.


    Sie dachten sich "Oh ach und weh, wenn ich all das Wasser seh"

    Nur Knossi machte sich nix draus, dem muss nicht bangen,

    bis oben auf seinen Hügel wird das Meer nie langen.


    So stand mann und frau auf,

    der Tag der nahm seinen Lauf.

    Die Tagesaufgabe sagte "Bau aus Naturmaterial an Gefäß",

    so saß mancher zun überlegen auf sein nem Ar.... ämm verzeit , Gesäß.

    Fritz, Otto und Knossi haben es getan,

    sie fingen mit Bambus zu bauen an.

    Knossi schafte es auf über 2 Liter und war zufrieden.

    Der Camper und Otto hätten es gern noch weiter auf die Spitze getrieben.


    Sabrina am Strand, 3 Muscheln fand.

    Die größte der 3 sollte es werden.

    Doch es wollten nicht mal 300ml werden.


    Beim Camper ging ein Stück des Holzgriffs der Machete entzwei.
    Sonst hörtw man von ihm wieder daß die Insel anders als er dachte sei.
    Er fährt in der Regenzeit in den Regenwald und beschwert sich daß immer nass es sei?
    An ihm ging das Wort Regenzeit wohl völlig vorbei.

    Er verwechselt wohl die tropische Insel mit Regenwald,

    in der es auch nachts sehr nass und kalt.

    Mit caribischen inseln mit Sand am Strand, den er zu seinem Jammer ja nicht fand.


    Auch untertags kehrten des Meeres Wasser wieder

    und man dachte hoffendlich reissen sie nichts nieder.

    Sabrina packte die Erste Hilfe Tasche aus, hohlte Verbandszeug und Pinzette raus.

    Zog sich einen Splitter aus dem Fuß und wollt mit ner Salbe, der Pain der Insektenstiche schluß


    Zuletzt für heute muß ich euch sagen,

    Nova konnte es nicht mehr ertragen.

    Zuviel war für sie die Insel und das Wetter,

    so drückte sie den Knopf und rief die Retter.


    So wünsche ich ihr auf meine Weise,

    alles Gute und eine gute Reise.

  • Folge10 / Nacht5 / Tag5 morgens

    Titel: Die Flut ll --- Das feuchte Erwachen


    Bei 5 der Bewohner fragten sich,

    muß mein Lager umziehen ich?

    Nur Knossi war das wurst, er hatte nur Cocoswasser-Durst.


    Man hörte die Leute dort teils erzählen,

    ach wie sehr sie sich doch quälen.

    Und macht das Ganze noch nen Sinn?

    Naja, müsste ich mich das fragen, führe ich da garnicht erst hin.

    Vergessen was sie vor dem Ausflug sagen

    "Ich will sehn, wie lange kann ich es ertragen"


    Des Abends zu da stieg das Wasser

    und das wurde immer krasser.

    Der Ober-Camper Fritz hatte gefühlt deswegen emotional einen Hänger,

    zumindest wurde sein Gesicht immer länger.


    Die Nacht brach ein doch keiner konnte ruhn,

    das Wasser gab ihnen zu tun.

    So sehr sehr, daß Fritzchen des Nachts das Lager abbrach, zum bleiben war sein Ort zu schwach.
    Darum ist der Fritz jetzt vom andern Ufer, doch nicht was ihr denkt.

    Sein platz am alten Ort war sehr beschränkt,

    darum hat er Seine Schritte auf die andere Seite seiner Bucht gelenkt.

    Er schleppte alles von Hüben nach Drüben

    und begann erneut, in der Nacht, den Lagerbau zu üben.


    Die Anderen fragten sich , was machen wenn das Wasser kommt?

    Und das tat es Nachts auch promt.


    Was ist mit den anderen Wassergeschädigten geschehn?

    Man wirds in Folge 11 wohl sehn.


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    Zum Schluß noch, es ist schon komisch, viele lachten und dachten Knossi übersteht nicht mal den 1, Tag. Jetzt ist Tag 5 und er ist immer noch da.
    Auch der Grund der oft genannt wurde, sein Zigarettenkonsum ist ziemlich nichtig. Ein Kettenraucher der nach eigenen Angaben sonst 60 Glimmstengel raucht am Tag, hat seinen Bedarf an Nikotin so reduziert, daß er am Abend von Tag immer noch 3 Stück hatte wovon er dann 1 rauchte.
    Sowas sollte man nicht unterbewerten, auch da gehört ein starker Wille dazu um das zu können.
    Und nachdem Nova ging kann er schon mal nicht Letzter sein. Schon das dürfte ein 2 Erfolge sein die er so selbst nicht im Kopf hatte: 1. mehr als 1 Tag auf der Insel und 2. nicht Letzter


    Mit Verlaub, dagegen stinkt Fritz etwas ab. Ja, Knossi hat 7 Gegenstände und der Camper nur 1. Allerdings geht Fritz ja damit hausieren was für ein reiches Sortiment an Erfahrungen er hat. Das hat auch nur oberflächlich was mit 2 verschiedenen Lagerplätzen zu tun.
    Nehmen wir mal den jeweiligen Lagerort. Fritz zog jetzt um weil er nicht gedacht hatte, dass an seinem Lagerort das Wasser so steigen kann. Genau daran dachte aber Knossi schon an Tag 2 und suchte sich deswegen einen erhöhten Standort. Doch gerade von jemandem wie Fritz würde man doch bei achso vielllllll Erfahrung erwarten daß er daran denkt.
    Da ist auch "An meinem Spot gabs kein Baumaterial" keine Entscguldigung, sondern eine faule Ausrede. Denn plötzlich am neuen Ort hat er das Material und so reichlich daß er es sogar Nachts mit der funzelligen Kopflampe Und dort wo er jetzt lagert sind auch keine Steine mehr auf dem Boden fand. Mit stellt sich da die Frage; Am anfang zu faul zu suchen? zu engstirnig im Fenken?

    Oder so überheblich, daß er der Meinung ist wenn er wo lagern will muß das gehn wei er es sich einbildet?

    Zuerst braucht er fast 4 Tage für den Shelter und plötzlich reicht 1 Nacht?

  • Ich denke Fritz war gefangen in seiner Vorstellung und Planung - und dann kam alles anders.
    Klar alle Plätze haben durch den Müll gezeigt, wie weit das Wasser gehen kann und Fritz war eigentlich save, da sein Bett - und das ist es auch was bestimmt lange gedauert hat es zu bauen - das da solche Wellen kommen und er von unten nass wird hätte er wohl nicht gedacht und alle dachten eben se schlafen am Strand haben Kokosnüsse, etc. Klar Knossi's Durchhaltewillen finde ich auch super gut.
    Aber mir wäre es vielleicht auch so gegangen wie Fritz - alles was er am ersten Tag geschaut hat, hat ihm nicht gefallen und dann hat er eben Lager 1 gebaut und dann ist das so, die Hoffnung stirbt zuletzt. :tarp

  • Und da wo es ihm nicht gefallen hat ist er jetzt und o Wunder plötzlich gefällt es ihm, weil er da mehr Bewegungsfreiheit hatte. Und eben weil man den Müll sieht muß man doch merken wie hoch das Wasser geht. Ich muß wieder Knossi bemühen als Beispiel, er sah den Wasserstand an Hand des Mülls und suchte sich genau darum einen höheren Platz.
    Wenn ich durch Schwemmgut, bei Otto ist ja sehr viel angeschwemmtes Holz zu sehn nicht nur Müll, mir anzeigt wie hoch das Wasser gehen kann (besonders in der Regenzeit wo auch Stürme das Meer hochpeitschen, ist es fast fahrlässig anzunehmen es könnte dann in der Zeit nicht so steigen.
    Ja er war im Denken gefangen, er war gedanklich immer noch bei einer Karibik-Insel mit Palmen und Sandstrand. Wo er , wenn man es so nennen will, in meinen Augen ein Manko hat, ist das nötige Wissen je nach Situation zu selektieren. Bei ihm funktioniert das vermutlich erst wenn er dazu gezwungen ist sich auf einen Punkt zu konzentrieren. In der Nacht zwang ihn zb das Wasser dazu seinen Fokus auf ein neues Lager zu richten und alles Andere auszublenden und schon gings.
    Das "Erst schau ich hier ein bischen, dann schau ich da ein bischen" wäre in einer echten Notlage gefährlich.
    Erst bau ich mir nen Wetterschutz (vorallem wenn es da schon Wasser in der Nähe gibt) zumindest für eine Nacht und dann kann ich herum streunen ob es nen besseren Platz gibt.
    Ja das ist keine echte Situation, das weiß ich. Heißt aber nicht, daß man nicht so Handeln muss oder sollte als wäre es eine.
    In dem einen Video von Dave wo ein Profi der dort unten lebt zeigte wie es geht, war der Camper wieder mal ganz anderer Meinung. Ihm war es wichtiger einen Ort mit schöner Aussicht zu haben (sagte er so in einem Video ja selbst). Pfeiff auf die Aussicht wenn mich dort Insekten fast auffressen, ich dauernd in Nassen bin, mein Zeug nicht trocknet, Ich kein Feuer machen kann. Da ist zumindest für mich die Aussicht mal sch..ß egal.

    Dann darf er sich aber auch nicht beschweren und jammern, daß ihm das Alles passiert, was er ja gern und häufig getan hat. Sein Spot wo er ausgesetzt wurde ist nämlich gar nicht so schlecht wie er sagte, klar wenn ich nur auf dem Steinstreifen bleibe dann ja.

    Sorry aber das ist meine Meinung.

    Man sollte von früheren Generationen lernen, sich aber Neuerungen nicht verschließen.

    Einmal editiert, zuletzt von Odin () aus folgendem Grund: Schreibfehler

  • Sorry, aber keiner kann mir erzählen, dass die Teilnehmer wissen was sie tun.

    Der einzige der das zugibt ist wieder mal Knossi :apple
    Und das finde ich dann schon erstaunlich, was er alles garnicht mal so falsch macht nur durch reines Nachdenken

  • Der einzige der das zugibt ist wieder mal Knossi :apple
    Und das finde ich dann schon erstaunlich, was er alles garnicht mal so falsch macht nur durch reines Nachdenken

    Das Gehirn ist das wichtigste Survivaltool und unsere kreativitätstötende Zivilisation der größte Feind dessen.

    Das sehe ich schon in meinem Job, wo allwissende Nerds Mist bauen.

  • Wie war das gleich? Thomas Gast meinte Cocosnüsse mit ner Stange von der Palme zu hohlen würde nieeee gehn. Gut daß Knossi nicht wußte daß es nicht geht und in der Folge mehrfach gemacht hat :lachtot

  • Wie war das gleich? Thomas Gast meinte Cocosnüsse mit ner Stange von der Palme zu hohlen würde nieeee gehn. Gut daß Knossi nicht wußte daß es nicht geht und in der Folge mehrfach gemacht hat :lachtot


    Vor langer Zeit habe ich Kokosnüsse mit einer langen Bambusstange von der Palme geholt. Die Stange habe ich oben längs eingeschlitzt und damit den "Stengel" der Nuß gepackt und die selbige durch drehen der Stange, abgehebelt. Hatte mir niemand gezeigt. auf die Ideee kam ich selbst.

    Witzigerweise hab ich das auch in Panama und Costa Rica (1996) gemacht. Manche, besonders jüngere Cocosnüsse, hängen aber ziemlich fest.

    Man munkelt sogar, dass sogar manchmal welche nur durch leichten Wind oder von "alleine" runter kommen.

    Schließlich will sich die Palme ja vermehren.


    Übrigens haben wir 1996 kaum Müll an den Wildstränden gefunden. Was man da jetzt sieht ist erschütternd.

  • Sein "Cocosnuss-Pflücker" ist ähnlich, hatte schon oben nen Schlitz. Wie es ausgesehn hat, schob er den über den Stiel der Nüsse und gab ihnen nen festen schwung was die Stiele von der Palme trennten. Auch wenn viele es anders dachten, aber er ist garnicht blöd wie er das Alles gemacht hatte

  • Ich hab mir heute mal so gedacht, wie würde 7vsW aussehn wenn einer der Tilnehmer so drauf wäre wie der Typ von YT-Channel "Primitive Technology"?

    Tag3:

    - die Teilnehmer bauen endlich ihr erstes Lager auf

    - PT baut die Hütte mit Dachziegel und Fußbodenheitzung fertig
    - Danach baut er Hühnerstall und ein Krokodilgehege bevor er mit dem bau einer Angelyacht beginnt.


    Sein Gegenstand: 1 spitzer Stein

    :unschuld:headbanger

  • So ich denke jetzt gehts mit Schreiben


    Folgen 11 & 12 (Zusammengefasst)

    Tag 5 / Nacht 5


    "Es wird nasser - Jetzt erst recht"


    In der 4.Nacht da war die eine,

    die Eine wie sonst Keine.

    Die Flut kamm gut,

    was die Flut

    dort wohl gerne tut.


    Des Morgens begann man nach des Nächtens Grauen,

    die Lager wieder auf und um zu bauen.

    Jeder hielt vor der Cam Palaver,

    fürchtete wohl insgeheim er könnt dort enden als Kadaver.

    Die Tagesaufgabe versuchten oder machten sie,

    allerdings so unmotiviert wie noch nie.


    Aus minderstens 2 Materalien sollten sie ein hauwerkzeug um einen Holzklotz zu zerschlagen.

    Doch muss man sich fragen,

    schienen ihre Lesefertigkeiten sich verschlechtert zu haben in den Tagen?

    Den gab man acht was sie getan,

    die Aufgabe hört sich dann doch ein Klein wenig anders an.

    Von "wenn ich auf der Inael was brauch kann ich es mir bauen",

    Blieb nicht mal der Gedanke da könnt ihr mir vertrauen.


    Und wieder wurde gejammert und erzählt,

    was sie dort so quält.
    Dafür daß sie ach so viel Erfahrung,

    haben sie erstaunlich wenig Ahnung.
    Ich kann es nicht lassen

    und sage zusammen fassend,

    an sonnigen Sandstrand unter Palmen dachten sie.

    Die Wörter "Regenwald ud Regenzeit" überlasen sie.


    War der Tag wohl trocken und warm,

    die Nacht ganz anders kamm.

    Nass wars und es wurd immer nasser,

    geht das noch krasser?

    Schönwetter-Camper könnt man sie wohl nennen,

    scheinen nicht das Wort "Vorbereitung zu kennen.

    So gingwn sie aus die Folgen,

    ich warte drauf die Nächste zu verfolgen.


    Doch halt was ist das, ein Ton in des Morgens Grauen?

    Es wird sich doch nicht einer trauen?

    Und doch hört es sich an, als hätte eine den Anruf getan.......


    .................................................................................................

    Ich muß sagen, einzeln für sich gesehn ergaben die Tagesaufgaben nicht sooo den großen Sinn.
    Aber betrachten wir sie mal in de Gesamtheit und überlegen wir die Ausgangslage,


    Mann ist gestrandet , allein auf der Insel ohne irgendwelche Hilfsmittel nur mit dem was man anhat.

    Jetzt kommen die Aufgaben dazuund das Ergebnis?

    Alles Aufgaben die man erledigen muß oder sollte um dort zu überleben bis Hilfe kommt.


    - Lagerbau

    - Gefäßbau

    - Jagd mit dem Bogen
    - Erkunden was für Tiere es gibt

    - Spaltwerkzeugbau


    Was könnten da noch für Aufgaben kommen?

  • Zusammenfassung Folge 13 & 14

    Tag 6

    13

    Wir mögen uns erinnern, ein Telefon klingelt ib der Nacht.

    Wer hat dies wohl nun Vollbracht?

    Sabrina wars sie hat gewollt,

    daß man sie von der Insel hohlt.

    Zu hart die letzte Nacht,

    zu bleiben hat sie nicht fertig gebracht.


    Da 2 wollten zu ihren Lieben,

    sind 5 noch jetzt geblieben.

    Wie man bei den Beiden raushört und sie wohl auch stöhrte,

    es war für sie fürchterlich, sie wussten dort nichts mit anzufangen sich.

    Es reicht halt nicht, wenn man unzureichend baut das Lager,

    das ist dann doch etwas zu mager.


    Auch hört man mürrisch den Fritz, wie fürchterlich das Wetter ist.

    Gerade der der wollt sollches Wetter,
    liegt genau darum jammernd unterm Shelter.

    Aber Fritz, das ist doch nun von dir ein schlechter Witz.

    Die Pläne die du dir vorab vorgenommen,

    dind dir schon am ersten Tag im Meer davon geschwommen.


    Auch sonst gabe es viele Klagen über so manche Plagen


    14

    6. TAG / 7. NACHT / 7. Tag (Teil)


    Es endete und begann wie zuvor


    Es wurd erzählt was man getan, wo man war und wann.

    Das Gejammer, leider muss ich es so nennen.

    werdet ihr jetzt zur genüge kennen.

    Viel passierte nicht mehr an diesem Tag,

    ausser dass der eine oder andere herumlag.

    Otto und Janis gingen auf Entdeckungstouren schienen aber nicht viel zu finden, ausser vieleicht Insekten unter Rinden.


    Laßt mich sagen es wird Zeit für der Staffel Schluß,

    weil auch ich mich mühen muß,

    daß ich nicht nur noch schreibe lauter Stuß.




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    Jetzt schon mal zusammenfassend, es hat der Staffel gut getan, daß jemand wie Knossi & Sascha dabei waren.
    Gerade von den Leuten die da mehr Ahnung haben als die, also ALLEN anderen (wir haben 2023, darum dürfen sich auch die Frauen angesprochen fühlen im Sinne der Gleichberechtigung) hätte ich mehr erwartet. Besonders von einem Fritz der ja immer behaupet was für eine stabile Psyche er hat und welche Erfahrungen. Pustekuchen, durchweg gravierende Fehler bei Allen. KInossi und Sascha haben gemacht was sie mit ihren Kntnissen, Fähigkeiten un ihr Trainibg konnten.
    So mancher Folge hätte eher heisen sollen "Knossi, Sascha und 5 Jammerlappen vs Wild".
    Daß mab nicht wuste wohin es geht und man darum nicht genaue Vorbereitungen für die Gegend treffen konnte laß ich nicht als Ausrede gelten. Es gab genug Infos wo man landet

    Es wurde gesagt
    Tropische Insel (auch in den Tropen kann es sehr kalt sein)

    Regenwald (wer da die 7 Tage Sonne erwartet hat doch eh nen Hau, Sorry)

    Wenn es heißt es geht zum Südpol tuckert man ja auch nicht mit Bikini/badehose und Sonnenschirmchen an. Meiner meinung nach haben sie es sich auf HGrund falscher Wahl von Kleidung selbst künstlicher schwerer gemacht es sein müßte.

    ja Knossi hatte mehr Ausrüstung und Berater und einen "Vermeidlich besseren" Spot. Aber das auch nicht so wirklich. Nimm den Sand weg und er ist wie die anderen.

    Keiner Wolte weiter ins Hinterland, nicht mal die Herren mit Macheten, weil da ja alles so dicht ist. Wofür haben sie denn die Teile?

    Otto weigerte sich dann ja Pflanzen für ein Shelter zu nutzen, weil da die Umwelt so belastet ist. Ja ist sie, aber Palmblätter wachsen nach. Er nutzte aber auch das bei ihm reichlich vorhandene angeschwemmte Totholz nicht wirklich, hatte er angst einem Vogel nen Wurm weg zu nehme?

    Als nächstes die Herrschaften die jammerten ew gäbe dort keine ebene Fläche zum Shelterbau, ja verdammt was dachten die warum ureinwohner tropischer Länder schon vermutlich Jahrtausenden von jahren Platformen bauen worauf sie leben?

    Hätte man frühzeitig ein Shelter errichet von genügend Grösse (nicht erst 2 oder 3 Tage später) wäre es auch möglich gewesen dort eine Feuerstelle einzubauen

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