7 vs. Wild Challenge

  • Nur 7 tage? Easy


    1: Schweizer ranger messer

    Tolles multitool, gute klinge und victorinox qualität


    2: Mittelgroße axt

    In Schweden is es kalt und ich habe lieber etwas mit mit dem ich einen besseren shelter bauen kann und holz hacken kann für ein baumstammfeuer


    3: 550 Paracord

    Schnur ist immer gut zu haben


    4: Armee-wolldecke

    Wolle behält 60% der isolierfähigkeit bei wenn nass


    5: topf


    6: Feuerzeug

    Es sind nur 7 tage, da nehm ich lieber das Feuerzeug statt dem feuerstahl


    7: CO2-Gewehr

  • 7 vs. Wild Challenge von Fritz Meinecke - You Tube.

    Wurde in allen Foren, bei Facebook und Youtube diskutiert - ich habe es auch nur den Anfang verfolgt.

    Also es ging darum mit 7 Gegenständen 7 Tage in Schweden auf einem begrenzten Gelände zu "überleben".

    Und jeder hat dann überall gepostet, was er mitnehmen würde -

    z.B.

    1. Tarp

    2. Schlafsack

    3. Schnur

    4. Topf

    5. Messer

    6. Angelausrüstung

    7. Firesteel



    Es gab aber Vorgaben - was die Kleidung angeht und eben auch - ich habe nochmal nachgelesen

    bei der Angelausrüstung - 25m Schnur und 5 Haken.

    Das bringt dir eben im Spätsommer am Wasser im Uferbereich wenig.

    Da ist es sehr warm und sauerstoffarm.

    Das mag im Frühjahr funktionieren weil da viel Nahrung ist

    und Fische gerne die wärmeren Bereiche aufsuchen.

    Aber so und was sind 25 m - du musst ja eben weit und noch in die Tiefe.

    Würde vielleicht gehen, wie bei uns an der Lahn - da ist es nur kurz seicht und dann kommt eine Abrisskante

    und dann geht es runter.

  • Habe das mal verschoben - wenn da noch andere mitdiskutieren wollen - machen wir den Brennnessel-schnur-Thread kaputt.


    1. Schweizer Taschenmesser sind gut - aber du kannst eben schlecht damit mal hauen - oder batonen - und da der Bereich in dem du bist ja begrenzt ist - da ist es schnell Ende mit Holz, was rumliegt.

    2. Axt ist super - nur hast du dann mit dem Messer schon 2 Gegenstände weg.

    4. Wolldecke - ist nicht so warm, wie ein guter Schlafsack und lieber Spielraum haben, als gefroren.
    6. Ja aber wenn das nass wird oder irgendwie kaputt geht oder in der Hosentasche sich entleert - egal ein Feuerstahl geht immer und in Schweden findest du Zunder.
    7. Gut - wenn jemand keinen Ahnung vom Angeln hat - ist das ein Problem - aber nur von Beeren und Blättern ernähren.

    Und Shelter bauen ist glaube ich nicht erlaubt - weil da eben zuviel Bäume, etc. brauchst. Deswegen Tarp - weil wenn du nass bist ist alles vorbei.

  • Hier mal ein Video dazu - von Minute 3 bis Minute 7 erklärt er schon mal einiges.


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    Auch das ganze Video ist interessant - von den Gegenständen.

  • CO²-Gewehr kannst knicken, jagen ist in den Regeln und nach dem Schwedischen gesetz nicht erlaubt. Und wie ich das sehe würden das Gewehr als 1 Gegenstand gezählt, die Munition als 1, das CO² als 1. Wären schon 3 Sachen weg.

    Das Angelset würde ich nicht nehmen. Angelschnurr bietet das Paracord bzw die 7 Schnürre im Innern. "Angelhaken" lassen sich mit Naturmaterialien bauen.

  • Wenn ich es jetzt gerade gesehn hab im Beitrag von Simon aus Oros, wer sagte ein Shelter wäre verboten gewesen?


    Ah ok gesehn sorry.
    Natürlich war das erlaubt ob es Sinn macht auf nen Tarp zu verzichten is ne andere Frage

    Bei mir wäre es
    1) Tarp, weil wenn Regen schon beim Aussetzen ist alles nass:tarp
    2) Paracord, universeller als selber Schnurr aus Pflanzenfaser fummeln. Ausserdem gibt das ganze 280m Schnurr, mach das mal selber, viel Spass beim Schnurr drehen:lol
    3) Topf:kellykettle
    4) Feuerstahl:lagerfeuer

    5) Schlafsack, aber nur wenn meine Idee wegen nem langen Schurrwollumhang als Nässe- und Kälteschutz nicht akzeptiert werden würde. würde der Umhang akzeptiert würde ich den Schlafsack gegen eine Säge tauschen
    6) Ein Haumesser bzw was machenten Ähnliches. In meinem Fall wär das ein Sax mit ca 30cm langer Klinge:messer
    7) Einen Gegenstand den bestimmt keiner ausser mir mitnehmen würde: Mein Gauge bzw gebogenes Hohleisen (auch Geissfuss genannt). Schon um Löffel und Co zu fertigen und um Langeweile und/oder Lagerkoller vorzubeugen:cafe

    Man sollte von früheren Generationen lernen, sich aber Neuerungen nicht verschließen.

    Einmal editiert, zuletzt von Odin () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Danke für die Info!

    Könntest du bitte noch "erscheint" näher definieren .

    Danke dir

    "Die Natur kümmert sich nicht um die Menschen, welche sich nicht für sie interessieren. Aber denjenigen die es tun, denen gibt sie alles, was diese brauchen." Sylvain Tesson: In den Wäldern Sibiriens

  • Danke für die Info!

    Könntest du bitte noch "erscheint" näher definieren .

    Danke dir

    Erscheint auf youtube, guckst du hier:

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  • Einer der Teilnehmer ist ja nicht mit 7 Sachen losgezogen sondern nur mit 2. Messer und Feuerstahl


    und das guggst du hier hat Outdoor von mir geklaut ^^

    und jaaa ich von Kaja Yanar:unschuld

  • 2. Folge

    Ämm .... Ja ...... Nein!!!
    Zuerst aussetzen der Teilnehmer mit nem Boot, ging noch soweit
    Ankommen am Ufer, Zeug auspacken welches bei vielen feucht oder sogar nass ist. Da fragt man sich warum, weil diejenigen Äumel ihr Packsäcke nicht richtig verschlossen waren.:pille:bamm

    Kaum angekomen schon Regelverstösse von 2 der Camper. Ihnen wurde mitgeteilt das Erste-Hilfe-Set muss IMMER am Mann sein. Und was passiert? Ein Teilnehmer will einen toten Baum umschubbsen und haut sich das Teil gegen die Denkmurmmel und verletzt sich und ist gezwungen das Erste-Hilfe-Pack auszupacken.:wallbash:wallbash

    Mein Fazit? 1. Tag und schon läufts nicht wie einige es sich gedacht haben?(

    Man sollte von früheren Generationen lernen, sich aber Neuerungen nicht verschließen.

    Einmal editiert, zuletzt von Odin ()

  • Ein neuer Tag , eine neue Folge

    3. Folge, 1. Tag (immer noch)


    Was soll man sagen? Der Baumumschubser ist ausgeschieden. Er rief mit dem Handy ärztliche Hilfe. Zugute halten muss man ihm aber, daß er (nach dem OK vom Sani, auf eigene Faust dort bleibt und die Zeit durch ziehen will.
    Noch einer gab auf weil ihm war nachts so kalt. Der Teilnehmer nur mit Messer und Feuersteel ist aber noch dabei, klar weil erster Tag.
    Was gabs noch? Lager bauen und viel Mimimi wegen dem Wetter und der Ausrüstung die man gewählt hat. ZB jammeerte einer der Teilnehmer herum er hätte doch ein Tarp mitnehmen sollenm und nich das "Hygiene-Kit" ( Zahnputztabletten, Zahnbürtste und ein Stück Seife), weil das Shelter bauen ist ja sooo anstrengend und kostet soviel Zeit. Logisch, warum nimmt man wohl sonst ein Tarp mit wenn man lagert?
    Durchweg wird auch gejammert wegen nasser Kleidung. Selberschuld wenn man die an sich wasserdichte Tasche nicht ordendlich zu macht wie es sich gehört.
    Es regnet und die Sachen sind nass, Ja klar wenn man einfach ne Jacke nimmt und nicht nach denkt. In der Lage hilft dir keine Jacke die nur knapp bis übern Ar... ämm Hintern reicht, da nimmt man als Nässeschutz nen Regenmantel oder nen dichten schweren Mantel aus Schurwolle/Loden wie zb früher die Militärmäntel waren. Der bedeckt auch die Beine und die Hose bleibt trocken. Und dass man anstelle von den üblichen Outdoorschuhen lieber auf Outdoor-Gummistiefel umsteigen sollte ist ja wohl auch sinnvoll. Desweiteren gäbe es ja sogar wasserdichte Socken und Handschuhe damit Finger und Zehen nicht nass/feucht werden.
    Was mir da aufgefallen ist sind die Kochgeräte die der eine oder Andere dabei hat. Das sind mehr Tassen mit Deckel. Ich in meinem Fall hätte da einen etwas grösseren Topf gewählt mitnem Deckel der mir auch als Pfanne gedient hätte. Ist ja ausdrücklich erlaubt gewesen. Da kann man dann auch was anbraten wärend man immer noch den Topf hat zum Wasser abkochen.

    Ich seh mal wieder, mit den 7 Gegenständen wie ich sie für mich gewählt hätte wäre ich dort besser dran gewesen.

    Puhhh, heute dazu mal etwas mehr Text, sorry dafür.

  • Ich habe es heute morgen auch geschaut -

    a besten dran ist noch der Maddin, Fritz und auch Bommel - aber der Mountainbiker kämpft und hat auch gute Gedanken.
    Spannend ist es auf jeden Fall und gut gemacht. Respekt.
    Schaun mer mal.

  • Mattin hat halt mit den Blaubeeren schon mal was und sein Filter machts halt leichter. Ich versteh ihn auch wegen dem Feuerzeug, wie man sieht könnte es mit dem Firesteel etwas länger dauern.
    Camping-Fritz schien ja mit seinem Lager ganz Happy zu sein und Bommel macht auch nicht gerade nen unzufriedenen Eindruck. Mattin ist ja auch schon aufgefallen, dass Paracord oder überhaupt Schnurr besser wäre.

    Aber das war ja erstmal Tag 1

  • Und weiter gehts

    Folge 4 / Tag 2


    Tagesaufgabe: Fackelbau

    Vorgaben : max Länge 50cm. max Dicke an der stärksten Stelle 40cm

    Wärend die einen ein Modell planen mit Stiel und Brennteil oben (teils mit Harz) und Mattin komplett verweigert (zumindest in der Folge). Plant der Obercamper Fritz ein Schwedenfeuer. Warum auch nicht es hiess ja nur Dackel und nicht wie sie aussehn muss. Ausserdem nennt man das Schwedenfeuer ja auch Schwedenkerze und auch Schwedenfackel. Er rätselt aber ob das gemeint ist. Aber mal ehrlich bei 50cm Länge und 40cm Durchmesser? Halt mal eine Typische Fackel mit nem 40cm Kopf hoch.... leuchete ein was ich meine oder? Das Teil soll ja auch laut Vorgaben auf sicherem Untergrund stehn laut der Anweissung.

    Glückspilz zumindest was den Ort angeuht den er bekommen hat ist ja wohl Survival-Mattin. Mehr Glück wird ja schon fast unheimlich. Riesige Flächen Heidelbeeren, angelt und fängt 2 (wenn auch kleine) Barsche in einer Art kleinen tiefen Bucht. Auch der Camper angelt unf fängt einen Fisch.

    Stimmung bisher noch gut, beim einen oder anderen leicht gedrückt aber Schwund kennt man ja.

    Zustand der Teilnehmer: keiner klagt über WehwechenSind wir also gespannt wie es weiter geht.....

  • Habs auch gesehen und mich ein bisschen gewundert.

    Gut, der Knabe hier hat keinen Spiegel zur Schadensaufnahme, hätte bei der Position der Verletzung alleine auch nicht viel genützt.
    Und wir wissen alle nicht, wie doll der Krach auf den Kopf sich angefühlt hat.

    Nun, wir Reitersleute sind sowieso völlig bescheuert. Was bleibt uns auch über: Wenn wir uns durch einen Sturz in ein Schafknotengitter das halbe Ohr abschälen, oder nach Sturz der Daumen in die falsche Richtung zeigt, rappeln wir uns dennoch auf, kümmern uns um den Gaul, ob der noch "ganz" ist, und versuchen, nach Hause zu kommen. Heutzutage einfacher, Handy, GPS dabei etc. - aber das waren Abenteuer aus der Zeit DAVOR.
    Im Fall des Ohrs konnte ich immerhin nachher im Rückspiegel vom Auto (jaaa, Autos gabs schon LOL) checken, ob und was genau kaputt und wie schlimm es war. Der Finger hat sich damals übrigens mit einem scheußlichen Geräusch von selber wieder in die Originalposition begeben. Uaaaah...
    Wenn ich also jetzt überlege, warum er so schnell "aufgegeben" hat, wundert Euch nicht.

    Bei dem Teilnehmer mit dem Fieber hab ich den Abbruch verstanden. Der fühlte sich erbärmlich. Kenne das von Reisen mit "Aztekengalopp"... da gehst so fix zum Arzt wie eine Brezn. Denn das ist spooky. Wenn man so gar nicht mehr warm wird oder zu Kräften findet, und der Körper dank Minimal-Ausrüstung keinen Regenerations-Ansatz kriegt, ists noch schlimmer. Für so eine Challenge muss man entweder komplett fit sein ODER einfach mehr Ausrüstung, Schutz und Hausapotheke haben. Oder halt wissen, welches Grünzeug man rupfen und als Tee trinken kann. (Hat mich übrigens gewundert... Heißgetränk herstellen sobald man Feuerchen hat, ist doch das Beste bei Sauwetter?)

    Ok, nehmt mir meinen Senf nicht übel, noch traue ich mich ja nicht mal, draußen zu pennen. LOL.

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