7 vs. Wild Challenge

  • Hab jetzt mal die sechs erschienen Folgen gesehen. Ich finde es macht Laune. Ich reflektiere viel was ich selbst solo gemacht habe und wie ich mich gefühlt habe. Wenn was schief läuft fällt die Stimmung extrem. Eine durchnässte und kalte Nacht nagt extrem an der Moral.


    Ich habe jedenfalls mega Bock mal wieder eine schöne Aktion zu starten, die etwas minimalistischer ist.

  • Wo waren wir?

    Achja..


    Folge6 / Tag3
    Titel : 5 Teilnehmer - Männer im Wald

    Zustand der Teilnehmer:

    relativ Ok, abgesehn von Hunger (langsam wird das zu "Hunger-Games" und beim Einen oder Anderen die Einsamkeit.
    Mattin suchte nach eigenen Angaben im Lager nach seiner Hündin Maja, versteh ich, die beiden sind ja nie mehr als 1 Tag getrennt (mir würde meine kleine Sicke auch fehlen)


    Heutige Tagesaufgabe könnte man beschreiben mit "Ich packe meinen Seesack..."
    Aufgabenstellung war, gib Gegenstände (2 Punkte) oder Kleidung (1 Punkt) in dein Seesack, verplombe ihn und benutze das Zeug bis zur Abhohlung nicht mehr.
    Bei 7 Sachen natürlich mehr oder weniger schwer. Vorteil für "Ich nehme nur 2 Sachen mit"-Fabio, da er von haus aus auf 5 verzichtet hat werden die ihm auch als Punkte gutgeschrieben. Die anderen rätseln ob und wenn ja was sie abgeben.

    Dringende Eilmeldung: Gesucht werden dringend Würmer und Larven als Köder für die Angeln der Teilnehmer, sachdienliche hinweise bitte an die näch.... oh vergessen, dass ist ja schon vorbei.
    Es finden sicht dort erstaunlich weniges Getier in der Art was das Angeln dort wohl nicht unbedingt einfacher macht. Wie ich hörte liegt es wohl daran, dass die Torfboden haben und kein Humus.

    Und wie immer, sind wir mal gespannt wie es weiter geht.

  • Bezüglich der Kleidung: Es sind nur handelsübliche Outdoorhosen gestattet. Spezialkleidung gilt schon als Ausrüstung.


    Ich persönlich würde eine Lodenhose wählen, befürchte aber die wäre nicht gestattet. Also ich hätte in den meisten Kleidungsstücken Wolle als Hauptanteil, außer Schuhe, Gürtel, Regenjacke.


    Ich muss immerzu an Alone in the Wild denken. Dort gab es aber keine Ausrüstungsbeschränkung. Er wollte drei Monate bleiben, musste aber wegen der Einsamkeit und Unterernährung abbrechen. Er hatte nur die Genehmigung "small game" zu jagen und zu fischen, war da aber nicht so erfolgreich und musste bei jedem Jagderfolg damit rechnen, dass er Bären anlockt. Unterernährung, Einsamkeit und Angst vor Beutegreifern ist schon belastend für die Psyche.


    Bezüglich des Hinweises auf die Lappen (Samen): Wenn man das Leben der borealen indigenen Völker betrachtet, dann dreht sich viel um Fleischgewinnung durch Rentierzucht und Jagd. Die betreiben Bushcraft im eigentlichen und besten Sinn, also leben in der Natur und mit der Natur. Es gibt hier viele Schnittmengen mit Überlebenstechniken, aber es ist langfristig ausgelegt und auf den Rhythmus der Jahreszeiten abgestimmt. Es ist minimalistisch, also mit möglichst wenig Mitteleinsatz ein bestmögliches Leben.


    Survival wie in diesem Szenario ist kurzfristig und maximalistisch, also mit gegebenen eingeschränkten Mitteln das Überleben sichern, bis die Rettung kommt. Eine Lebensgrundlage zu schaffen, scheint mir in dieser Region mit der Ausgangslage utopisch.


    Das Essen dient da eher der Aufrechterhaltung der Darmentleerung, um das Hungern so lang wie möglich zu strecken und den Verstand am Laufen zu halten. Die berühmten drei Wochen ohne Essen sollten man so knacken. Ob man so die drei Monate ohne Hoffnung knackt, wage ich zu bezweifeln.


    Jedenfalls haben Mattin und Fritz das Beste aus der Essenssituation gemacht für diese Woche. Ich kann mir nicht vorstellen einen größeren Rahmen zu spannen, außer die Menge zu steigern.

  • Dass mit Wollkleidung schrieb ich schon mal wo anders und denk da wie du. Wolle hält warm wenn es kalt ist, selbst wenn sie aussen feucht ist ist sie im Inneren trocken. Ich hab halt die Erfahrung mit Wolle aus meinem Frühmittelalter-Hobby (ja ich lauf auf Festen und Märkten als Wikinger herum). Deswegen wäre auch meine Idee als Teilnehmer gewesen ich schau ob ich mein Wiki-Zeug beim Projekt nutzen kann. Im Prinzip hätte ich ja die Gleiche Ausstattung nur eben im Uralt-Style. Wärme- und Nässeschutz wären bei mir allerdings 1 Kleidungsstück, mein Schurrwollumhang. Schwer, dick, sauwarm, wasserdicht und ja ich würde dabei auch mit dem Gedanken spielen damit den Schlafsack zu ersetzen.
    Und natürlich blieben Schwert, Speer, Schild und Helm zu hause^^

    Ich fürchte das mit dem Angeln stellt sich gedanklich auch leichter da als es dann real ist. Wie man in de Folge von Gestern sieht ist Köder ja nicht gerade Üppig zu finden dort. Und ja, ich hätte von vorn herein auf das Angelset verzichtet und mir das dort aus der Seele vom Paracord und Naturmaterial oder gefundenem Abfall improvisiert. Auch dafür gibts genug Beispiele aus der Vergangenheit.


    Ich fürchte, selbst wenn ihnen das Jagen erlaubt gewesen wäre hätte es wenig gebracht. Zum einen ist da ein starker Mangel an geeignetet Beute wie es scheint. Zum anderen fürchte ich sie verscheuchen auch noch die Tiere die da wären.

    Was die einsamkeit angeht würde ich mir denken sind ja nur 7 Tage, dann 6, dann 5, .....
    Ich hätte vermutlich auch zuviel zu tun als dass sich bei mir der Lagerkoller einstellt (darum in Meiner Liste der 7 Gegenstände auch ein gebogenes Hohleisen zum schnitzen von Löffeln, kleinen Schalen usw. Garnicht erst geistig in den Leerlauf kommen um das Gefühl der Einsamkeit zu unterbinden.

    Da kann man zb Unterschiede bei Fritz und Chris sehn. Fritz macht und tut und hat garkeine Zeit sich einsamm zu fühlen. Chris liegt auf seinem "Bett" und jammert wie langweilig alles ist, aber im selben Augenblick sagen was er nicht noch alles zu tun hätte (wenn er wollen würde). Chris ist auf ner Insel er beschwert sich dass er nicht angeln kann weil da der Wind so blässt, geht aber auch nicht auf die andere Inselseite um zu sehn ob es da besser ist.


    Mein Denkansatz wäre halt ein ganz anderer. Schweden ist halt Wikingerland:unschuld
    Irgendwas müssen die Kerle beim überleben dort richtig gemacht haben.


    Eigendlich bleibt oder blieb nur die Option, Zähne zusammenbeissen und durch

  • Gleich vorweg - es ist für mich natürlich leicht, von außen etwas "besser" zu wissen, als wenn ich selber in der Situation wäre.
    Dennoch ein paar Worte zu dem, was mir aufgefallen ist:

    - manche sind nicht wirklich in der Situation / Lage angekommen und betreiben weiter ihre gewohnten "zivilisationsrituale"
    (z.B. wenn Fritz sich mit den Fingern die Zähne "putzt")

    - einer liegt einfach "faul" rum, ohne seine Situation zu verbessern / es sich angenehmer zu machen.
    (so nach dem Motto "es wird schon kein Regen mehr kommen"

    - etliche haben sich nicht über die zu erwartenden Gegebenheiten vorab informiert.
    (kann ich die ganzen 7 Tage Blaubeeren essen?)

    Aber Hut ab vor jedem, sich auf so was einzulassen!

    Und auch an die ganze drumherum Organisation!

  • So höret Volk, ich will euch berichten von den 7 die auszogen um zusehen was der Wald sie wohl lehren möge.
    Hohes Volk wie euch bekannt blieben von den 7 nur noch deren 5.
    Was ist nur an diesem 3. Tage noch geschehn?
    Folge 7 / Tag 3


    Der 1. der 5 ein Mann names Chris fand Zeit der Welt und dem kleines magischen Auge kund zu tun, dass er meistens nur liegen oder schlafen und was er wohl gerade so gerne essen würde.

    Der 2. ein Mann namens Bommel berichtete, dass er wohl übers Land gezogen wäre um zu sehen was es da noch so alles gäbe.

    Der 3. in dem Bunde Mattin genannt, zum Bau eines Bettes am Strand Zeit fand. Er meinte er möchte da liegen und die See betrachten, wenn die Mücken das mitmachten.


    Der 4. nun als "ich nehme nur 2 Gegenstände mit"- Fabio bekannt zum Ausbau seiner Höhle wohl Zeit fand. Mit mehr Zweigen der Nadelbäume gedenkt er dies zu tun und vortan des Nächtens besser zu ruhn.

    Der 5. nun er ist euch bekannt, ein Fritz der Anfangs auch ein kleine Höhle fand. Auch er tat Dinge fürs eigene Wohlbefinden. Er stampfte Heidelbeeren und kochte diese zu einen Muss. die wärme zog damit in Magen, Mark und Gebein und das fand er auch ganz fein.

    So und mit anderen kleinen Dingen verging die Zeit und die Sonne sank hernieder.
    Ser Bund der 5 legte sich schlafen. Was mag der nächste Tag ihnen wohl bringen?

    Doch was ist das oh wertes Volk?
    Ein oranges Glimmen in dunkelster Nacht?
    Feräusche wie sie einer dieser flachen Tafdeln zum reden sie wohl macht?

    Ein Klingeln, ein anderer Ton und eine Stimme die fragt "Ja?"


    Dies geschah dort in der schwedischen Nacht....

  • Ich schaue mir die Folgen auch fleißig an! Hat irgendwie Suchtpotential. Macht Spaß zuzuschauen. Ich kenne diesen borealen Nadelwald sehr gut aus Finnland. Das ist exakt die gleiche artenarme Vegetation auf saurem Boden, wie dort in Schweden. Da findet man außer den Beeren und vielleicht Pilzen, wenn man sich auskennt, keine essbaren Pflanzen.

  • JA - war wieder interessant - mal sehen, wie Fritz mit jetzt nur noch 3 Gegenständen zurecht kommt - jetzt ist der Topf weg - ich verstehe nicht, wieso die sich nicht mal einen Fichtentee gemacht haben. Wärme ist doch wohl das wichtigste - laut den Aussagen.
    Und warum die so wenig Maden und gar keine Regenwürmer finden.
    Die Behausung sollte nach drei Tagen stehen - Beeren gibt es wohl genug - und die sind einfach zu sammeln.
    Wenn ich - und gerade jetzt - wo die Kraft zumindest besser ist, als am Ende würde ich Holz sammeln - gerade ist es trocken.
    Und dann würde ich mich gut einpacken und Angeln bis der Arzt kommt.
    Schaun mer mal. Der einzige, der jetzt noch Angelzeug hat ist Mattin - aber vielleicht improvisiert der Fritz noch was.

  • ".... - jetzt ist der Topf weg - ich verstehe nicht, wieso die sich nicht mal einen Fichtentee gemacht haben. Wärme ist doch wohl das wichtigste - laut den Aussagen. "

    Verstehe ich auch nicht. Mein Reden. Warmen Tee aus irgendwas kriegt man doch IMMER hin, kann sogar exzessive Hungergefühle betäuben, wenn man sich irgendwas Warmes, Flüssiges reinschüttet. Aber gut, ich als blutige verpimpelte Anfängerin will mal die Klappe halten.

  • Ja eine etwas merkwürdige Entscheidung wegen dem Topf. Schliesslich sagte er ja selber nochg wie gut die heissen zermatschten Heidelbeeren taten. Etwas mehr Wasser und es wäre ein guter Tee gewesen.
    Ich finde Mattins Weigerung was abzugeben sehr verständlich und würde wohl genau so handeln. Schliesslich sollte man doch seine Ausrüstung aufeinander abgestimmt haben und das fehlen eines Gegenstandes stöhrt diese Abstimmung in meinen Augen.
    Warum das Angelzeug mitschleppt wird war für mich sowieso ein Rätsel. Im Paracord befinden sich genug Schnürre und Angelhaken könnte man improvisieren.
    Laut Ben vom YT-Channel "EinMannimWald" liegt die Würmer-Abwesenheit am Boden. Dort gibt es wohl nur Torfboden den die Würmer nicht so mögen im Gegensatz zum bei uns vorherrschenden Humusboden.

  • Und warum die so wenig Maden und gar keine Regenwürmer finden.

    Die Böden sollen wohl sehr sauer sein, daher fühlen sich Würmer wohl nicht wohl. Ob das wirklich so ist kann ich nicht sagen, hört sich aber plausibel an.

    jetzt ist der Topf weg - ich verstehe nicht

    Ich denke das weniger der Survivalgedanke, als der Wettbewerbsgedanke.

  • Moin!

    Ich schaue auch ganz gerne einmal bei den sog. "Reactions" rein, dazu hat der gute Fritz Meineke einen separaten Kanal.

    Für alle, die wie ich bis vor kurzem noch nicht wussten was das ist: Leute streamen ein Video und kommentieren es dabei, in einem extra Fenster sichtbar eingeblendet.

    Bei Fritz Meineke finde ich das insofern recht interessant, da er sich angeblich jede neue Ausgabe von 7 vs. Wild während des Livestreams zum ersten mal ansieht, zeitversetzt um einen Tag nach der jeweiligen Veröffentlichung. (Den Schnitt der jeweiligen Folgen macht er nicht selbst)

    Was er dabei von seinem Charakter durchscheinen lässt, macht ihn für mich zunehmend sympathisch. Er wirkt auf mich sehr natürlich, ehrlich und spontan!


    Hier seine Reactions auf Folge 7, mit dem ultra spannenden Cliffhänger ganz am Ende:


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  • Mal sehn wer geht, wir werden es morgen erfahren
    Auf dem Live-Kanal von Fritz werden die Reactions zwar hochgeladen, allerdings sind das nur Mitschnitte seiner Twitch-Streams wo er auch auf Videos anderer Leute eingeht oder Fragen des Live-Chats, der dann nebenbei läuft, beantwortet.

  • Ok, Folge 8 ist durch! Ich hoffe, ihr habt sie zum jetzigen Zeitpunkt schon gesehen, damit das, was ich jetzt sage und zeige nicht gespoilert ist.

    Die Folge ist jetzt genau 90 Minuten online und hat schon 323.280 Aufrufe und 57.052 Likes. Unter den bisher 4.920 Kommentaren habe ich folgendes Original entdeckt: (Das Statement vom ausgeschiedenen Bommel selbst. Respekt dafür und für seine super sympathische Teilnahme.)



    Und hier die Folge 8 auf Youtube:


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  • Folge 8 / Tag 4


    Was war nun geschehn dort im Wald in der schwedischen Nacht:?::?::?:


    Bei den Helfen das Telefon erwacht, Bommel rief Hilfe um Ihn zu hohlen.:schlaubi
    Doch was war der Grund?
    Ein Druck in der Brust, ein Schmerz im Kopf, wohl kurz Besinnungsverlust.
    Er fragte soll ich es tun? Die Helfer rufen um mich zu hohlen?

    Zum Glück tat er es wie ich finde.:thumbup:

    Er zog dort in die Wälder um zu sehn was sie ihn lehren und nicht um in Krankenwagen oder einer Kiste aus Holz zurück zu kehren.
    So wünschen wir Bommel nur das Beste, werd gesund und feiere die Feste die es zu deiner Rückkehr sicher gab.:drunk

    Nun sind es nur noch 4 Mannen die sind geblieben.
    zum Teil damit hadernd dass fehlen ihnen ihre Lieben.


    Auch Essen oder dessen Mangel und das trotz so mancher Angel, wird immer mehr zum Thema der Vier.:angler
    Was soll ich sagen als Bayer? Die haben nicht mal Bier.:eek


    Die Aufgabe des Tages sie Lautet, Bohr Feuer dir und lass es uns sehn:lagerfeuer

    Chris meinte das kann doch nicht gehn, zu nass das Holz die Kräfte zu lahm.

    Er bekämme es nicht mal mit dem Firesteel an.
    Deswegeb würde er auch nicht Angeln :angler

    Er habe kein Feuer (nicht mal glühende Kohlen):lagerfeuer


    Wäre ein Japaner dabei den würde das wohl nich stöhren,

    den würde man wohl eher was von Sushi flüstern hören.


    Auch Mattin dachte über die Aufgabe nach, mach ich sie oder lass ich sie sein?

    Für den Zusehr kurz zu sehn, er versuchte es,
    Kamm damit aber nicht zu recht, man dachte sich es.

    Die Spindel eierte mehr als das sie gerade lief.

    Auch das "Bohrbrett" war krumm und schief.


    Ansonsten gab es bei den Mannen noch etwas Geplauder.
    Vom einen leiser vom anderen lauter.


    Alle waren der Meinung das Wetter sei schön und recht heiter,

    darum baute Mattin auch an seiner Strandcouch weiter.


    Die Folge an sich war kürzer als die davor,

    auch werden die Stimmen der Mannen leiser und ruhiger als zuvor.


    Was ich euch hier schreib, ist was mir auffiel und in Erinnerung blieb.
    Ihr solltet es euch selbst ansehn um euch eine Meinung zu bilden.


    Denn dann seht ihr was dort geschah, auch am Tag und nicht nur in der finsteren schwedischen Nacht.

  • Mich beeindruckt, wie viele andere Zuschauer auch, der Teilnehmer Fabio Schäfer!

    Dementsprechend interessant ist hier sein "Reactions"-Beitrag (sehr sympathisch, seine Kommentare immer im Dialog mit seiner Frau):


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  • Und wer die Zeit und Muße hat, hier das ganze aus der Sicht von Fritz. Auch sehr sehenswert!


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    LG Parzival :kellykettle

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