7 vs. Wild Challenge

  • Sagen wir mal so, er hatte ja gemerkt, dass er das Tarp falsch aufgespannt hat:tarp. Aber anstelle das zu ändern wollt er lieber Mäuerchen mit Holz gegen den Wind bauen:wallbash. Wenn man schon sieht der Wind blässt genau unters Tarp und es haut den Regen rein, braucht man sich nicht wundern wenns kalt wird. Und dass da auch schlecht ein feuer brennt ist auch klar:lagerfeuer. Einfach gesagt (aus meiner Sicht) er hats gemerkt, war zu faul um was zu ändern und flog deswegen raus.:bamm:winken

  • Welcher war dann der, der vom Start weg mit Dünnpfiff zu kämpfen hatte? Und einer war ohne Tarp am Start. war das der gleiche? Die sehen sich teilweise ähnlich, die Kerls.... ?? Verflixt...

    Aber wenn das so stimmt, hast Du recht. Es ist einfach kreuzdämlich, sich bei dem Wetter nicht abzudichten. Ist man erstmal durchweicht und kriegt auch kein Feuer mehr an, kommt die Unterkühlung und wenn man schon einen Infekt am laufen hat, gehts dahin.
    Müsste nochmal gucken...

  • Also, wenn ich das alles hier so lese, muss ich viel an Welt der Wunder und Gallileo denken.

    "Wir von Pro7 sind krass und zeigt den Anzzgträgern wie ultra Outdoor ist."

    Es ist schön das hier zu verfolgen und eure Meinungen dazu zu lesen, aber ich werde es mir wohl nicht anschauen.

    "Die Natur kümmert sich nicht um die Menschen, welche sich nicht für sie interessieren. Aber denjenigen die es tun, denen gibt sie alles, was diese brauchen." Sylvain Tesson: In den Wäldern Sibiriens

  • Ochhhhh manch nur und bilde dir selber eine Meinung

    Es gab 2 mit nem Flotten, der eine war Survivalmattin und wenn ich mich richtig erinnere der andere sogar Dave der ging
    Ohne Tarp waren dabei Chris/Reloadiak (sehr guter Freund von Mattin) und der Typ mit nur Messer und Firesteel.
    Mir fällt nur auf wie sehr manche ins straucheln kommen, wenn sie mal nicht nen Rucksack voll Ausrüstung mit dabei haben und ihnen gewohnte Dinge wie Zelt, Isomatte oder mit gebrache Nahrung fehlen.

    Man sollte von früheren Generationen lernen, sich aber Neuerungen nicht verschließen.

    Einmal editiert, zuletzt von Odin () aus folgendem Grund: Schreibfehler beheben und kleine Erweiterung

  • Also, wenn ich das alles hier so lese, muss ich viel an Welt der Wunder und Gallileo denken.

    "Wir von Pro7 sind krass und zeigt den Anzzgträgern wie ultra Outdoor ist."

    Es ist schön das hier zu verfolgen und eure Meinungen dazu zu lesen, aber ich werde es mir wohl nicht anschauen.


    Ich habe nur einen kurzen Ausschnitt gesehen, wo ein Teilnehmer direkt am ersten Tag ausscheidet, weil er den Baumschubser macht und vom Kronenbruch am Kopf getroffen wird. Man kann dort was lernen. Baumschubsen ist ein grober Fehler und die Konsequenzen wurden eindrücklich gezeigt. Ich werde es mir mal komplett ansehen. Es wird sicher Situationen geben, wo man aus Fehlern anderer lernt oder gute Ideen übernehmen kann.


  • Mir fällt nur auf wie sehr manche ins straucheln kommen, wenn sie mal nicht nen Rucksack voll Ausrüstung mit dabei haben und ihnen gewohnte Dinge wie Zelt, Isomatte oder mit gebrache Nahrung fehlen.

    Das ist ganz logisch, das ist hardcore und nix für Anfänger in dem "Geschäft". Und: Der Minimalismus muss trainiert werden. Da wären unsere Vorfahren ja Deppen gewesen, die Survival off the land praktisch schon als Knirpse lernen mussten.

  • Hardcore würde ich so jetzt nicht direkt sagen. Gut, ich tuh mir da auf Grund anderer Hobbys leichter und war nie so der Gear-Junky, hab es immer möglichst einfach und (für mich) multifunktional gehalten. Zb. ein Beil dass ich für weit mehr benutzen kann als nur zum Holz hacken/spalten, Bekleidung die (für mich) auch mal einen Schlafsack ersetzt oder überflüssig macht, Messer die weniger dem entsprechen was heute so benutzt wird usw. Um es mal so zu sagen, wäre ich beiso etwas dabei wäre das "Modernste" wohl Paracord, Tarp, Socken und Handschuhe (wasserdichte Modelle) und schuhwerk. Alles andere würde sich wohl in die Kategorie "1000 Jahre oder älter" einordnen lassen.

  • Eher weniger darauf trainiert. Bei mir ist es eher so, dass ich übers Mittelalter-Hobby zum Bushcraft gekommen bin. Relativ wenige Ausrüstung ist da eher die Normalität als die Ausnahme. Damals schleppte man eben nicht soviel mit sich herum und musste überlegen wie man das Wenige was man hat vielseitig einsetzt. Natürlich müsste ich mich bei nur 7 Gegenständen auch beschränken und so Dinge wie ein Kamm aus Horn oder ein Nadelbehälter aus Knochen müsste daheim bleiben.Auch Feuerstein und Feuerschläger müssten im SYinn des Projekts einem Firesteel weichen, da der Zunderbeutel den man gewohnt ist mit seinem Inhaöt nbicht mit könnte.

  • Cool, bei den Mittelalterlichen war ich auch mal kurz unterwegs. Stimmt, die kamen einfach per se mit sehr viel weniger aus als die Wohlstandsfreaks heute.

    Trotzdem muss mans de facto üben. Für mich wäre schon Kaffee-Mangel am Morgen eine harte Prüfung. LOL.

  • Ochhhhh manch nur und bilde dir selber eine Meinung

    Es gab 2 mit nem Flotten, der eine war Survivalmattin und wenn ich mich richtig erinnere der andere sogar Dave der ging
    Ohne Tarp waren dabei Chris/Reloadiak (sehr guter Freund von Mattin) und der Typ mit nur Messer und Firesteel.
    Mir fällt nur auf wie sehr manche ins straucheln kommen, wenn sie mal nicht nen Rucksack voll Ausrüstung mit dabei haben und ihnen gewohnte Dinge wie Zelt, Isomatte oder mit gebrache Nahrung fehlen.

    Ich vermute, die 2 mit nem Flotten hatten die Hosen voll. Ich meine waren zu nervös und aufgeregt.


    Ich find es gut, dass nur Anfänger/Camper mitmachen. Das ist die Würze dabei.

  • Najaaaa.... ich tippe eher auf zu viel ges**** am Vorabend oder Magen-Darm-Dingens ... dann die Kälte beim Schwimmen dazu und zack. Biste pfannenfertig.
    Frass der eine nicht dubiose Pilze in dubiosem Wasser? Ich für mein Teil kriege von allem außer Brat-Parasolen Bauchgrimmen. Reagiere da einfach drauf, v. a. wenn nicht mehr komplett superfrisch.

  • Und hier ist er wieder euer rostender ..... ämm rastender Berichterstatter

    Folge 5 / Tag 2


    Offizieler Titel "fatale Fackel-Fehler" mein Vorschlag: "steht ein Mimimi im schwedischen Wald"


    Fangen wir mal mit dem Zustand und Mimimi´s der Verurteilt .... ich meine Teilnehmer an (angefangen da wo es am wenigsten zu tippen gibt


    Fritz der Camper:

    körperlich ok, etwas schlapp wegen fast kein Futter (1 Mini-Fisch und paar Heidelbeeren). schlägt sich gut, nur die Denkmurmmel spielt ihm ab und an nen Streich (macht sie bei jedem irgendwie)


    Bommel:Siweit auch so gut körperlich. ihm macht nur die Einsamkeit zu schaffen

    Mattin
    eigendlich wie Bommel wegen Einsamkeit, fing 2 kleine Fische, futtert fleissig Heidelbeeren, hatte sich entgegen der Ansage in Folge 4 doch entschieden die Tafgesaufgabe Fackelbau zu machen

    Fabio
    der ist einfach nur Happy wie es für ihn läuft

    Chris /Reloadiac
    An the Winner für den Oscar für Mimimi ist.......
    Hauptbeschäftigung Folge 5 : unterm Shelter liegen... mimimi mir ist langweilig.... mimimi nix zu tun..... mimimi Dönner ..... Mimimi Familienpizza in 5 Minuten essen mit käse bis zum Rand...



    Ja, ich bzw wir wissen nicht wie wir in der Lage reagieren würden. Aber ich bin mir sicher von uns hätte keiner wegen ner Zahnbürste und nem Srück seife auf ein Tarp verzichtet und würde dann ständig davon reden, dass man seinen Naturshelter nicht dicht bekommt. Und Langeweile? Gerade er hätte doch genug zu tun um seine Unterkunft weiter auszubauen oder umzubauen. Er wirkt ziemlich antiebslos und das nicht erst jetzt sondern schon vom Absetzen an.


    Vieleicht sollte man am Ende der Aktion alles passende Material vom Filmen zusammenschneiden und veröffendlichen unter dem Titel "Dinge die sie vermeiden sollten". Ich denbke am Ende des Ganzen hätte so mancher Teilnehmer seine Ausrüstung etwas anders ausgewählt, Besonders was die Kleidung betrifft. OutdoorKleidung wie die sie gewählt haben mag gut sein, wenn man Wechselsachen dabei hat, aber nicht als Stand alone. Aber dazu müsste man sich hinsetzen und sich ansehn was es sonst noch so an Bekleidung in dem Bereich gibt und sich nicht unbedingt auf einem selbst bekannte oder gesponsorte Sachen verlassen. Es gibt ja zb Nässeschutzanzüge, die Teile juckt es nicht ob es regnet oder nicht, man bleibt trocken. dann muss man halt anstelle ner Boxershort auf ne längere Unterhose zurück greifen. Oder man greift eben zum Katalog von einem Jagdausstatter und schaz was die Herrschaften von der Jagenden-Zunft so tragen oder man ne ganzzzzz verrückte Ideeu, man schaut was die Outdoorleute in Schweden so tragen (man fährt ja auch nicht mit ner dünnen Leinenhose nach Alaska nur weil man die bequemer findet ... ich hoffe ihr versteht was ich damit meine.
    Vor paar Jahren war 1 Reporter mal mit einer Lappen-Familie unterwegs in finnischen Winter. Saudickte Klamotten modernster Art an so dass er sich kaum bewegen konnte. Die Familie gab ihm deswegen dann Kleidung von sich. Dünner, wesendlich beweglicher und wärmer als alles anderew was er davor trug.
    Wir, ich nehm mich da nicht aus, begehn oft den Fehler von uns und dem uns Bekannten auf alles Andere zu schliessen. Darum, erst mal erkundigen was da so los ist wo man hin will, was trägt man da für Kleidung? was gibts was mir da gut dienen könnte? oder gibts was besseres als ich nehmen würde?

    Ich hab da so den Verdacht (ausser dei Fabio) es wurde gewählt nach dem Motto :" Das ist mein Zeug was nehm ich davon?" Aber wäre nicht sinnvoller "Was erwartet mich da? Was brauch ich? und erfüllt mein Zeug was hier gut funktioniert dort seine Aufgabe oder muss ich umdenken?

    Ja, ich weiss wieder viel Text geworden den ich euch da auf die Augen drücke. Darum wiedermal Sorry dafür

  • Dass ist wohl stark unterschiedlichwas die Folgenlänge betrifft.
    Versteht mich bitte jetzt nicht falsche ich will weder die Idee zum Format noch deren Ausführung schmälern, aber bisher seh ich an 7vsWild nix was nicht andere auch schon gemacht hätten, mit der einen Ausnahme das es 7 bzw jetzt ja nur noch 5 Personen sind und nicht eine.
    Das ändert aber auch nichts an meiner eigenen Meinung zu den Personen, ihrer Ausrüstung, Kleidung oder dem was sie tun.
    Ja als "nur"Beobachter rede ich mich da leicht, aber es gibt eben Dinge die vermeidbar wären und ja, minimum die Hälfte der Teilnehmer hat wenig oder keine Ahnung davon. Aber gerade da sollte man sich doch infomieren würde man meinen

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