Erfahrungen mit Biwaksäcken

  • Auch ein noch so durchlässiger Biwaksack hält Kondenswasser fest. (nicht meckern, das ist MEINE Erfahrung)

    Biwaksäcke sind auch für Nässe von aussen gemacht nicht für tiefe Minustemperaturen. Auch wenn noch so viele "Bushcrafter" etwas anderes glauben und praktizieren. ;)


    Gruss
    draussen


    [edit]Abgetrennt von "Tips für Übernachtung bei 2-stelligen Minus Temperaturen", da sich ein interessanter Austausch über Biwaksäcke ergeben hat. --ben[/edit]

  • Ist natürlich ein Argument! Aber ich gehe da ungern Kompromisse ein... So ein Biwaksack ist halt doch recht eng, im Zelt kann ich dagegen auch einen Rucksack trocken halten, und es gibt mehr Luft. Falls ich zu auffällig gezeltet haben sollte oder ein Ordnungshüter stapft zufällig in der Nähe vorbei, dann muß man sich halt deeskalierend aus der Affäre ziehen. Es geht ja nicht um Revolution, sondern die Ruhe steht im Vordergrund. Hat aber immer geklappt. Selbst im Park, z.B. sogar in Holland. Mit abends kochen.

  • Biwaksäcke sind auch für Nässe von aussen gemacht nicht für tiefe Minustemperaturen. Auch wenn noch so viele "Bushcrafter" etwas anderes glauben und praktizieren. ;)


    Gruss
    draussen


    Die sind aber auch dafür gedacht, den Wind abzuhalten und steigern das Wärmerückhaltevermögen des Schlafsacks. So ganz fehl am Platz sind sie daher nicht bei Minustemperaturen.

  • Biwaksäcke sind auch für Nässe von aussen gemacht nicht für tiefe Minustemperaturen. Auch wenn noch so viele "Bushcrafter" etwas anderes glauben und praktizieren. ;)


    Gruss
    draussen

    Biwaksäcke wurden doch eigtl. ursprünglich für ein Notbiwak am Berg konzipiert, dort hatten sie zunächst v.a. windabweisende Funktion (das ist heute dann eher der Windsack auf Wintertouren). Für tiefe Minustemperaturen würde allerdings ein Sack aus EtaProof o.ä.
    sicherlich besser funtkionieren (höhere Atmungsaktivität, Feuchte kein
    Problem). Also ist es nach meiner Kenntnis genau andersherum: Zuerst kam der Wintereinsatz, dann später die Wasserdichtigkeit, Membranen etc. auch, um das Einsatzspektrum zu erweitern. Diese ganzen Features machen das Ganze natürlich groß und schwer, zudem stößt die Membran bei Dauerregen auch an Grenzen (EtaProof genauso...) - aber der ursprüngliche Gedanke war ja auch nicht das Dauerlager darin, sondern eben die Notsituation. Für eine häufigere Verwendung wurden dann aber wiederum Gestänge, HoopedBivis/Biwakzelte etc. entwickelt. Ich kenne mehrere Leute, die damit gut klarkommen, ob sie deswegen bessere oder schlechtere oder gar keine Bushcrafter sind, weiß ich nicht - ich weiß nur, dass es so für sie funktioniert. :winken

  • Biwaksäcke wurden doch eigtl. ursprünglich für ein Notbiwak am Berg konzipiert, dort hatten sie zunächst v.a. windabweisende Funktion (das ist heute dann eher der Windsack auf Wintertouren).

    Der Biwaksack war vor allem für den Kälte und Nässeschutz beim biwakieren. Biwakiert hatte man nicht freiwillig, es ging dabei ums überleben. In der Regel waren sie für zwei Personen passend und Wasserdicht. Das ist nicht zu vergleichen mit einer gewollten Biwaksack Übernachtung in gemässigten Zonen.


    Goretex hatten wir damals nicht weil noch nicht erfunden. Wir versuchten das Gewicht so tief wie möglich zu halten.
    Es kam einiges an Gewicht zusammen. Anseilgurt, Steigeisen, Eisschrauben, Seile, Haken, Karabiner, Seilrollen, Schlingen, Reepschnüre etc. Es zählte wirklich jedes Gramm. Denn leichter unterwegs sein heisst schneller sein und schnell sein bedeutet mehr Sicherheit. Damals war ein Zweier Biwaksack ca. 600g schwer.


    Ich kenne mehrere Leute, die damit gut klarkommen, ob sie deswegen bessere oder schlechtere oder gar keine Bushcrafter sind, weiß ich nicht - ich weiß nur, dass es so für sie funktioniert.

    Es ging mir auch nicht um bessere oder noch nicht so gute Bushcrafter. Biwaksäcke werden oft verwendet und die Erfahrung wie es ohne wäre wird dabei natürlich nicht gemacht. Also funktionieren sie gut. ;)


    Gruss
    draussen

  • Hm....sooo lange hab ich noch keinen Biwaksack. Demnach sind meine Erfahrungen damit begrenzt. Was ich FÜR MICH festgestellt habe ist folgendes: Ein ordentlich aufgestelltes Tarp macht den Biv überflüssig. Wenn der Schlafsack auch noch stimmt. Nur mit dem Ding als Unterschlupf losziehen möcht ich wirklich nicht, also muss ein Tarp mit. Und wenn das gross genug ist, brauch ich den Biv wieder nicht.......ein Teufelskreis. ;)
    Einen Gewichtsvorteil bringt mir, bei meinem jetzigen Krempel so ein Teil normalerweise auch nicht.


    Naja ich werd das weiter verfolgen.

  • sind wir nun schon Off-Topic?
    Ein Bivi hat sicher seine Berechtigung und die möchte ich auch nicht anzweifeln oder eine Diskussion darüber lostreten, ob er gut oder schlecht ist. In den Bergen in der Wand, gibt es sicher keine Alternative.


    Jedes genutzte Utensil hat seine Vor- und Nachteile und ICH wäge ab, wie viel Nutzen habe ich von dem Teil.


    Meinen Bivi hab ich wieder verkauft, weil ICH ihn unpraktisch fand (bin ja auch nicht in der Wand unterwegs) und weil ich mit einem Tarp weitaus mehr machen kann.


    Ich hab mein Tarp auch schon als Not-Bivi genutzt. Tarp falsch herum ausbreiten, Penntüte drauf legen, Tarp über den Sack schlagen, unten und seitlich wieder unterschlagen, somit hab ich einen Not-Bivi (oder wie man das auch immer bezeichnen möchte :D )
    Gewicht Tarp zu Bivi ist ungefähr gleich schwer, ich hab kein Baumwoll-Tarp, sonder eines der Britischen Armee und schleppe dafür auch keine Stangen etc. mit.
    Bivi geht nur wirklich gut als Bivi
    Tarp kann ich mich auch drin einwickeln, wie eine Art Poncho und damit laufen, hab mehr Platz nach dem Aufbau, kann ein Feuer drunter machen, kann mich frei darunter bewegen, etc... ist für mich deutlich vielseitiger und somit nutzbringender
    Ein Zelt ist mir einfach zu schwer, aber wenn ich lange an einem Ort verweile, ist definitiv ein Zelt dabei !! Es ist einfach zum Campieren die beste Wahl


    daher ist für mich immer ein Tarp die bessere Wahl, wenn ich mit kurzfristigen Stops unterwegs bin, Zelt wenn ich lange geplante Stops habe.


    Um wieder auf den Eingangsthread zurück zu kommen. Das hat mir bei jeder Temperatur geholfen, egal ob ich bei plus 25 oder minus 15 Grad unterwegs war.
    Ist das Gewicht egal, würde ich mich bei - 20 Grad wohl am wohlsten mit einem relativ grossen Baumwollzelt fühlen, da kannst fast gefahrlos Feuer drin machen (am Yukon stehen da sogar Öfen drin :schlaubi und dann ist das schon fast 5 Sterne wert), hast Bewegungsfreiheit, genug Raum damit die Nässe abtropfen kann, etc.

    Alles was ich schreibe ist meine persönliche Meinung und/oder Erfahrung.
    Rechtschreibfehler dürft ihr gern auflisten und dann in euren Papierkorb werfen.


    Gruß
    Glen

  • Hi Glen,


    ich bin da auch etwas zwiegespalten. Biwaksäcke sind super bei "starken" Niederschlagt mit "starken" Wind oder bei Temperaturen knapp über 0°C bei 100% rel. Luftfeuchtigkeit, wenn sich Feuchtigkeit überall niederschlägt. Oder anders gesagt, bei Situationen in denen die mögliche Konsensbildung niedriger ist als die Feuchtigkeit von außen unterm Tarp. Am Liebsten habe ich Biwaksäcke wenn ich möglichst ungesehen belieben will, da sehr flach und unauffällig. Meiner hat dazu noch ein Tarnmuster. Hier ein Vergleich Tarn-Biwaksack und Tarp:


    BCP-Treff Schmidtburg Oktober 2015


    Ganz Subjektiv ist das Wetterschutzgefühl in so einem Biwaksack bei mir höher. :biwak

  • So ein Biwaksack bietet halt keinen Wohnraum. Das muss man halt auch sehen. Nur zum reinliegen und Schlafen ist das ja ok, aber Abwettern in so ner Tüte? Ne danke.

  • Jedem das seine. Wenn ich Wohnraum will nehme ich keinen Biwacksack oder zusätzlich einen Poncho oder kleines Tarp mit. Ein Biwacksack bietet lediglich Wetterschutz. Wobei bei einem große Biwacksack wie diesem (NL Armee) genug Platz drin ist um eine kalte Mahlzeit zu essen oder um etwas zu lesen.

  • Hi Ben,
    du hast sicher recht, was die Sichtbarkeit anbelangt,
    wenn, wie auf den Bildern, die Tarps hoch aufgestellt sind.


    Wenn du das Tarp flach auf den Boden legst und ans Fußende den Rucksack und ans Kopfende ein Stöckchen in Größe grad über die Nase stellst,
    bist du nicht grösser als ein Bivi, aber kannst dann am Morgen das Tarp kurzerhand hoch stellen und hast wieder eine Sitz- und Kochmöglichkeit
    im Trockenen


    Zum reinen Schlafen ist ein Bivi sicher ausreichend, aber nach dem Schlaf brauche ich auf alle Fälle einen Kaffee und den köchele ich sicher nicht im Bivi :D


    Wenn ich richtig im Bilde bin, hast du auch ein Tarp.
    Hast du mal probiert, das Tarp umzuschlagen?
    Testet es einfach mal zuhause aus, Tarp hinlegen, Isomatte drauf, Rucksack ans Fussende (dann ist der gleich auch trocken verstaut), Tarp drüber und an den Enden umschlagen, das es unter der Isomatte liegt.
    Sieht dann fast wie ein Bivi aus, klar dauert länger und ist nicht so dicht wie ein Bivi, vorn bleibt ein Eingang und damit natürlich auch ein grösseres Loch. Für mich ist das eine gute Alternative, bei der ich nur eine Lösung (das Tarp) für beide Varianten nutzen kann.
    Beim Bivi muss ich ja immernoch irgendwas mitnehmen, das ich auch im Trockenen meinen Kaffee trinken kann, ein Ponchobenutzer bin ich nicht, weil ich mich da immer unpraktisch in den Bewegungen gehemmt vorkomme.


    Würde mich mal interessieren, ob das auch schon mal jemand so gemacht hat.

    Alles was ich schreibe ist meine persönliche Meinung und/oder Erfahrung.
    Rechtschreibfehler dürft ihr gern auflisten und dann in euren Papierkorb werfen.


    Gruß
    Glen

  • Hi Glen, ja aus der Not heraus. Mein Lieblingssetup ist es nicht, aber es funktioniert. Ponchos waren auch noch nie so meins, weder als Kleidung noch als Unterschlupf. Ich glaub ich habs einfach viel zu gern viel zu gemütlich, und ungern beengt.

  • Das sehe ich auch so,
    trotz Bushcrafting darf es auch komfortabel sein
    man muss wissen wie es ohne geht, aber nicht alles muss ohne gehen :unschuld

    Alles was ich schreibe ist meine persönliche Meinung und/oder Erfahrung.
    Rechtschreibfehler dürft ihr gern auflisten und dann in euren Papierkorb werfen.


    Gruß
    Glen

  • Wenn ich richtig im Bilde bin, hast du auch ein Tarp.
    Hast du mal probiert, das Tarp umzuschlagen?


    Jain, ich hab das so schon mit einem Poncho gemacht. Da war halt sehr viel Kondensat morgens drin und weil ich das im Goretex-Biwaksack noch nie hatte, hab ich es nicht mehr probiert. Wenn ich nur mit dem Tarp unterwegs bin ist das natürlich eine Option.

  • Was die Tarnung angeht ist der Biwaksack sicher unübertroffen. Ein weiterer etwas wenig beachteter Vorteil ist, dass man sehr schnell ist - Einfach hinrollen und fertig ist das Lager, zudem braucht man kaum Platz.


    Trotzdem kann ich mich mit den Dingern nicht so richtig anfreunden. Einfach so ohne Dach Schlafen fühlt sich für mich komisch an und bei Regen hat man eben nix als eine trockene Liegefläche.


    Was ich bei den Militärischen GoreTex Biwaksäcken auch sehr suspekt finde, ist das hohe Gewicht. Die meisten von den Dingern wiegen ja zwischen 1000 und 1500 Gramm. Wenn man da jetzt auch noch ein kleines Tarp und womöglich noch eine Bodenplane beipackt um sich bei Regen auch noch etwas bewegen zu können ist man schnell bei zwei Kilo.


    Da kann man dann auch gleich ein kleines Zelt mitnehmen, welches kompletten Rundumschutz bietet und zudem noch genug Bewegungsfreiheit zum sitzen, lesen, kochen usw.

  • Hatte den Biwaksack jetzt am Wochenende dabei, weil das Regenrisiko laut Wetterbericht gleich null war. Somit hab ich mir das Tarp gespart und wäre im Notfall falls doch was kommt safe gewesen. Bei wirklichem Sauwetter möchte ich aber auch lieber ein Tarp und keinen Biwaksack, aus den gleichen Gründen wie der Albbär schon gesagt hat. Unterm Tarp kann ich mir in Ruhe Kaffee kochen und bissl was tun, wie z.B. Schnitzen während ich das Wetter aussitze. Dabei habe ich noch ein etwas luftigeres Gefühl und seh den Wald um mich rum.
    Wenn's mal wirklich von allen Richtungen kommt kann ich ein genügend großes Tarp immer noch so abspannen das quasi nichts reinkommt.
    Die ganz dekadente Variante wäre natürlich Tarp und Biwaksack kombiniert. Geht mit ultralight Zeugs bestimmt auch irgendwie.

  • Was ich bei den Militärischen GoreTex Biwaksäcken auch sehr suspekt finde, ist das hohe Gewicht. Die meisten von den Dingern wiegen ja zwischen 1000 und 1500 Gramm. Wenn man da jetzt auch noch ein kleines Tarp und womöglich noch eine Bodenplane beipackt um sich bei Regen auch noch etwas bewegen zu können ist man schnell bei zwei Kilo.


    Die militärischen Säcke sind ja meisst aus sehr schweren Materialien, z.b. das Aussenmaterial eines Goresackes ist aus schwerem Nylon. Ausserhalb des Militärs gibt es die ja viel leichter, natürlich deutlich teurer. Da ist für mich mein MYOGsack die Alternative. Oben 3Lagenlaminat mit Atmungsaktivität >=20000 g/m²/24h (dieses oder dieses) und unten der Zeltbodenstoff mit 5000mm Wassersäule. Da wiegt der Biwacksack, auch wenn großzügigg geschnitten, unter 500g und das ist ja noch nicht mal die leichteste Materialwahl. Ein Bivi selbst nähen ist ja kein Ding, sind fast nur gerade Nähte. Auch wenn ich da nochn bisschen Mückennetz, Haubenversteifung und son dekadentes Zeug mit einbaue, muss ja nicht sein.


    Solch ein vergleichsweise leichter Biwaksack (leicht hier nicht im Sinne von UL) ist nach meinem Empfinden ein wichtiger Windschutz, Mückenschutz, Kopfschutz und steigert die Schlafqualität (natürlich rein subjektiv). Kondens gabs so noch nie, kein Spray, kein abgewischtes Kondens vom Tarp ... also trockener Schlasa, gerade bei langen Touren wichtig.


    Aber ganz klar, braucht man nicht unbedingt. Ein optimal aufgebautes Tarp reicht auch immer.
    Mit Bivi empfinde ich es einfach als bequemer.
    Ja, ich Weichei !
    :biwak

  • Biwaksack hat ja noch einen weiteren kleinen Vorteil, wenn man sich nicht grad in eine Pfütze legt ist der Untergrund nicht ganz sooo wichtig.
    Tarpen auf feuchtem oder gar schlammigem Untergrund kann eine ganz schöne Sauerei werden.


    Trotzdem bevorzuge ich das Tarp, ist die leichteste Variante und man hat mehr Platz , mehr Frischluft,
    und bei schönem Wetter nimmt man es eben nur als Unterlage und schläft unterm Sternenhimmel.


    Letztes Jahr hab ich im Rahmen einer Radtour das Zelten für mich wiederentdeckt, und es stimmt schon wie jemand bereits schrieb,
    vom Gewicht und Packmaß des Biwaksacks kann man auch ein Zelt mitnehmen,
    der Unterschied ist minimal wenn man auf leichtes Gestänge und leichte Heringe achtet (oder sich letztere sogar selber schnitzt).


    Alle 3 Möglichkeiten haben ihre Vor und Nachteile und spielen meiner Meinung nach in der selben Liga und ist eher vom persönlichen Geschmack abhängig.
    Meine Hitliste sieht so aus: Tarp > Zelt > Biwaksack :)

  • Klar gibt es auch leichte Biwaksäcke;
    Meiner wiegt auch nur rund 350 Gramm und war auch nicht teuer. Der ist aber auch relativ eng geschnitten und aus "atmungsaktiv" beschichteten Pu Nylon, welches natürlich lange nicht so leistungsfähig ist wie echte Laminatstoffe. Eine Nacht im direkten Regen traue ich dem Teil nicht wirklich zu. Bei mir dient der eher als Schutz vor Spritzwasser und Matsch wenn das Wetter mal so richtig bescheiden ist, so wie jetzt ungefähr, mit viel Wind, Schneeregen und schlammigen Untergründen.


    Letzten Sommer hat es mir eine dicke Nebelbank unters Tarp gedrückt obwohl ich es schon relativ flach und geschützt aufgebaut hatte.
    Da wäre ein Biwaksack schon ganz nett gewesen, allerdings muss ich sagen, dass sich die meiste Feuchtigkeit im Moskitonetz gefangen hat.
    Sicher haben auch die Schlafsäcke was abbekommen aber selbst der "Leichtdaunenschlafsack" meiner Frau hat das relativ gut weggesteckt, weswegen ich wohl auch in Zukunft keinen extra Biwaksack beim "Tarpen" mitnehmen werde. (Zumindest nicht bei einigermaßen normalem Wetter)

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