Wanderstiefel

  • Hallo
    Weiß nicht ob das hierhin passt...
    ist vielleicht acuh ne blöde frage
    Habe mir neue Wanderstiefel gekauft ( weiß nicht mehr wie es bei den alten war)
    hatte sie heute das erste mal an und war mit denen im wald anfangs haben sie etwas gedrückt aber das hat sich gebessert habe mir nur am rechten fuß an der ferse ne blase gelaufen ,
    gibt sich das mit der zeit und was kann man machen das ich mir da keine blase mehr laufe ????

  • Ja, das gibt sich mit der Zeit. Spätestens wenn an der Stelle nach ausreichend viel Belastung sich genug Hornhaut gebildet hat.
    Als Soforthilfe gibt es sog. Blasenpflaster in Apotheken und Drogerien.
    Wenn Du aber sechs bis sieben Monate warten kannst, dann nimm ein oder zwei Blätter des Breitwegerich, rolle und knete die Dinger bis eine Art Gelee austritt und platziere sie auf der Blase, über Nacht und eine Socke drüber. Die Gerbstoffe darin lassen die Haut der Blase regelrecht gerben und wie verhornen. Falls Du die Zeit bis zum Erscheinen des Breitwegerichs allerdings nun in Sandalen verbringen mußt, empfehle ich schon mal Thymian und Spitzwegerich (getrocknet als Tee), das hilft gegen Husten.

  • Socken sind auch so ein Thema. Ich laufe gut in Wollsocken, Woll-Poly-Socken oder Poly-Socken. Gute Socken helfen gegen Blasenbildung, aber nicht wenn der Schuh zu eng ist. Generell, wenn es drückt ist der Schuh zu eng. Wenn der Druck jetzt schon weg ist, ist es OK, ansonsten nicht. Dich selber anzuschwindeln bringt nichts. Lieber nimmst du die Schuhe eine halbe Größe größer.

  • Hallo,


    bevor die Blase gekommen ist, hat es bestimmt ein wenig gezippt.
    So kündigt sich eine Blase an.
    Wenn es leicht zippt, Schuhe und Strümpfe ausziehen und ein Leukoplast(rosa)
    auf die Stelle kleben. Drauf lassen bis es abfällt. Kein Silk oder Hansaplast nehmen.
    Wenn es früh genug geschieht, kommt keine Blase.
    Wenn eine Blase da ist, eine Nadel mit einem Nähfaden nehmen und einmal
    quer durch die Blase stecken und den Nähfaden drin lassen und Leukoplast drüber.
    Auch solange drauf lassen bis es abfällt.


    Mach und Berichte!!


    Gruss
    Konrad

  • ...
    Wenn eine Blase da ist, eine Nadel mit einem Nähfaden nehmen und einmal
    quer durch die Blase stecken und den Nähfaden drin lassen und Leukoplast drüber.
    Auch solange drauf lassen bis es abfällt.
    ...


    Unter dem Aspekt der Vermeidung bakterieller Infektionen eine mehr als fragliche Methode!


    Während meiner Wehrdienstzeit als Sanitäter, habe ich unzähligen Kameraden bei der Behandlungen von unzähligen Blasen geholfen.


    Die oben genannte Methode gehörte mit Sicherheit nicht dazu!


    Gruß Guido

    "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit." Wilhelm Humboldt, 1767-1835

  • Hallo,


    auf dem 800km Jakobsweg ist das Gang und Gäbe.
    Da habe ich es auch kennen gelernt.
    Der Rockdog kannte das von der BW.
    Im BCD Deutschland auch sehr verbreitet.
    Hier ist ja alles anders. :)
    Auch meine Frau liebt diese Methode, da am nächsten Tag keinerlei
    Schmerzen sind und die obere Hautschicht verhärtet und als Schutz dient.


    Ich bin mir da nicht sicher, aber soweit ich weiß befinden sich unter der Haut, welche die Blase bildet noch zwei
    weitere Hautschichten. Also nicht direkt rohes Fleisch.


    Aber wer da Bedenken hat, kann ja alles vorher desinfizieren.
    Der sollte aber nicht in den bösen Wald gehen. :lagerfeuer :)


    Gruss
    Konrad

  • Konrad, ich möchte nicht bezweifeln dass es Leute gibt, die mit dieser Methode gute Erfahrungen gemacht haben. Hier ist mit Sicherheit nicht alles anders. Ich habe lediglich meine Meinung zu dieser unter medizinischer Sicht sehr fraglichen Methode geäußert. Dabei möchte ich drei Punkte herausheben:


    01
    Fremdkörper in den Körper einzubringen ist immer schlecht! Das ist immer eine mögliche Infektionsquelle.


    02
    Wenn man eine Blase öffnen muss (zu groß, ungünstige Stelle) dann sollte zunächst die betroffenen Hautpartien desinfizieren. Dann mit sterilen Werkzeugen die Blase öffnen (halbwegs sterile verpackte Nadeln gibt es in der Apotheke), zur Not tut es auch eine nicht "werksmäßig" sterile Nadel oder das Taschenmesser, welche ordentlich gereinigt und desinfiziert wurden (das ist dann zwar nicht steril, aber wenigstens "keimärmer" als gänzlich unbehandelt). Flüssigkeit auslaufen lassen und mit ebenfalls desinfizierten Fingern (evtl. Gummihandschuhe) ausdrücken, säubern, Pflaster drauf, fertig.


    03
    Beim Bund wurden die Blasen mit steriler Einmalkanüle angestochen, die Flüssigkeit mit Spritze rausgesaugt und anschließend ein Desinfektionsmittel in die Blase gespritzt. Das Ganze natürlich "in Friedenszeiten", bei Übungen, Biwaks, langen Märschen und ähnlichen Sachen, wenn der Sani mit großer Erste Hilfe Tasche parat stand.


    Das war nur meine Meinung als jemand, der ein paar Grundkenntnisse in erster Hilfe hat und schon genug Blasen an sich selber und bei Kameraden behandelt hat.


    Am Ende soll es aber von mir aus jeder so machen, wie er es für richtig hält!


    Gruß Guido

    "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit." Wilhelm Humboldt, 1767-1835

  • Hallo,


    durch den Faden findet eine Drainage statt und die Blase kann sich nicht mehr füllen
    und somit z.B. über Nacht, austrocknen und als Schutz dienen.
    Das ist das eigentlich wesentliche, da es sonst am nächsten Tag erneut Aua macht,
    da die Blase sich wieder gefüllt hat.
    Wie ich schon schrieb, kann man, wenn man will, das Ganze unter fast sterilen
    Bedingungen machen, oder auch nicht. Ich bin da nicht zimperlich.


    Einfach mal probieren und nicht immer alles totdiskutieren.


    Gruss
    Konrad

  • Zitat

    gibt sich das mit der zeit und was kann man machen das ich mir da keine blase mehr laufe ????


    In der Regel gibt sich das. Ich muss neue Schuhe auch immer erst "einlaufen" das gibt sich dann nach den ersten paar Kilometern.
    Ich hab allerdings auch 1 paar Stiefel im Keller herumkullern, die sich als untragbar herausgestellt haben.


    Das man die Füße rechtzeitig abtapen sollte, man merkt das wirklich früh genug wenn es irgendwo "reibt", dem stimme ich zu.


    Bei dem Rest bin ich anderer Meinung.


    Meiner Meinung nach ist der Hersteller eines Pflasters doch völlig unerheblich (Hansaplast oder Leukoplast ist nun wirklich schnuppe).


    Einen Zwirn durch die Blase zu ziehen hatte ich noch nie Anlass und werde ich auch nie Ausprobieren.
    Ich hab da die selben hygienischen Bedenken wie Smeagol.
    Wenn sich eine Blase entzündet geht der Spass nämlich erst richtig los.
    ausserdem kann ich mich auch nicht daran erinnern das sich bei mir eine Blase über Nacht wieder gefüllt hätte.


    Ich steche Blasen auch nur auf wenn es unbedingt sein muss und drücke sie aus,
    wenn ich noch ein Stück wandern muss kommt halt noch ein Tape/Pflaster drüber,
    oder man wechselt von den Schuhen zu den Sandalen falls man welche dabei hat.


    Aber eigentlich sollte man sich schon mal nach einem Lagerplatz umschauen, den Tag früher abbrechen und die Blase ordentlich trocknen lassen.
    Mit ein wenig Glück (und evt noch nem Tape) hat man dann dafür am nächsten Morgen keine Probleme mehr.



    Hat jedenfalls so immer funktioniert, da ist es mir egal ob das tausende auf dem Jakobsweg anders machen ^^ .


    Grüße.

  • Hallo ih Vögelchen :D


    Ich kannte Konrads Trick schon eine Weile. Habe ihn in der Sahara ausprobiert wo ich mir durch geringfügig falsches schnüren und eigentlich auch zu schweren Schuhen mal seit Ewigkeiten wieder ne Blase lief.
    Ich persönlich merkte keinen großen Unterschied zur Methode ohne Faden nur dass wenn man es macht, der Faden klinisch sauber sein muss, denn es entzündete sich bei mir. (Der Faden nicht ganz sauber und das reicht schon bei den Temperaturen) An sich wars keine große Sache. Ne Ladung Octenisept drauf und am nächsten Morgen wars schon besser.
    Sollte man also auf diese Methode bauen, müsste man desinfiziertes Fadenmaterial in einer luftdicht verpackten Verpackung mitführen.



    Affenjunge, der eine überlegene Wundheilung und Resistenz hat und dies deshalb durchaus als Maßsstab gelten kann. Wobei die Messgruppe freilich sehr klein ist. Aber das sind die Messegruppen bei so speziellen Themen in Foren ja immer. Also nehmt das als Informationsbasis oder lasst es.


    Konrad
    Hier ist es nur in dem Sinne anders, dass es hier in erster Linie um Information geht und nicht darum der beliebteste Bushcrafter zu werden. Dafür ist diese Dailysoap vom anderen Forum da. Deshalb wird hier auch deutlich weniger dafür aber qualitätvoller geschrieben. (Musste ich auch erstmal lernen ;))

  • War heute das zweite mal mit den Steifeln unterwegs war auch viel länger unterwegs
    Habe keine Blase davon getragen.
    Anfangs war es noch etwas unbequem, die stiefel sind noch etwas steif
    aber nach ner zeit wurde es besser...
    hoffe das es sich weiter verbessert.


    Thema Blase
    Die blase ist auch vollkommen verheilt hatte sie abends noch aufgestochen wie ich es im Katschutz gelernt habe und am nächsten tag gab es keine probleme mehr


    Das thema Blase dazu hab ich hier viel gelernt aber wollte eigentlich wissen ob es irgend en Trick gibt das man die Stiefel schneller einträgt oder schneller bequemer kriegt die alten turnschuhe sind ja auch immer nequemer als die neuen

  • Das thema Blase dazu hab ich hier viel gelernt aber wollte eigentlich wissen ob es irgend en Trick gibt das man die Stiefel schneller einträgt oder schneller bequemer kriegt die alten turnschuhe sind ja auch immer nequemer als die neuen

    Ich weiß auch nicht ob das mitlerweile zum alten Eisen gehört, aber ich kenn noch den "Trick" dass man die Schuhe beim ersten mal richtig nass werden lassen soll. Also richtig durchn Bach und durch Pfützen damit rennen. Dadurch soll er sich schneller an den Fuß anpassen.

  • Zitat

    Das thema Blase dazu hab ich hier viel gelernt aber wollte eigentlich wissen ob es irgend en Trick gibt das man die Stiefel schneller einträgt oder schneller bequemer kriegt die alten turnschuhe sind ja auch immer bequemer als die neuen


    Da gibt es durchaus verschiedene Ursachen, auch unabhängig vom Schuh selbst.


    Ich habe zb einen leichten Plattfuss, es dauert immer etwas bis mein Fuß und die Einlegesohle eine liebevolle Beziehung eingehen.
    Hinzu kommt das ich so eine Zwischengröße habe (46.5) und häufig Schuhe entweder etwas zu klein oder etwas zu groß sind (dann lieber halbe Nummer zu groß).
    Auch das eigene Laufverhalten kann Ursache sein, ich zb komme mit flexiblen Sohlen viel besser klar als mit Brett-Harten,
    umso mehr ich in einem Schuh ähnlich laufen kann wie Barfuß umso bequemer ist es für mich.

    Das Wässern von Lederschuhen habe ich auch schon oft gehört, feuchtes Leder ist in der Tat erstmal flexibler als trockenes, aber selbst nie ausprobiert.
    Wenn man dabei aber das Fett aus dem Leder wäscht wird es danach hart, das richtige Verhältnis/Anwendung scheint eine kleine Kunst zu sein.
    Ich hatte letztes Jahr eine Website gefunden wo ein Rad-Nerd sich über mehrere Seiten darüber auslässt wie man einen Ledersattel dazu bringt
    sich dem eigenem Hintern anzupasssen... der hat da eine richtige Wissenschaft draus gemacht.
    Ich hatte selbst mal einen Brooks der mir irgendwann geklaut wurde und dme ich bis heute etwas nachtrauere.
    Viele Radfahrer schwören, trotz der ganzen Hightech-Materialien, immer noch auf den klassischen Ledersattel weil sich dieser im stetigen Gebrauch
    so richtig "einreitet" ^^ und Leder-Wanderschuhen sagt man ja das selbe nach.


    Jedenfalls gibt es dafür auch spezielle "rückfettende" Pflegemittel die beides machen, das Leder flexibel/weich und fetten.
    Wenn es sich um einen hochwertigen Lederstiefel handelt würde ich daher lieber auf so ein Industrieprodukt zurückgreifen bevor ich Experimente
    mache die den Schuh evt sogar dauerhaft ruinieren.


    :winken

  • Hallo,


    ja die lieben Lederschuhe und Stiefel...


    Bei mir ist bekanntlich schweres Gelände für Schuhe und Träger. Auch in den kleinen Höhlen sind sogar feste Lederschuhe beizeiten hinüber (durchgescheuert, Sohle gebrochen...). Ok, ich kann mir keine ganz teuren Edelwanderschuhe leisten, es gibt bestimmt Schuhe die so was aushalten.
    Daher kaufe ich (leider schwere) Arbeitsschutzschuhe. Stahlkappe, Stahleinlage in Sohle - perfekt! Für halbhohe Stiefelchen, Firma Elten, löhne ich um die 90 Euronen (also nicht diese Discountschuhe). Die Schuhe halten dann mindestens 4 Jahre.


    Behandlung: Ganz neu und ungetragen werden die Schuhe dick mit Lederfett eingepappt. Nun 24 Stunden stehen lassen. Danach mit einer weichen Bürste das Fett verreiben, besonders in die Nähte. Und nun heißt es: Frau aus der Küche werfen und die Küchentür verschließen. Denn die Schuhe kommen für eine Stunde bei 50°C etwa in den Backofen. Danach Küche lüften, Frau wieder rein lassen (Standpauke über sich ergehen lassen) und die inzwischen erkalteten Schuhe mit der Bürste intensiv bearbeiten. Jetzt noch mal eine ordentliche Schicht Lederfett drauf und fertsch....


    Ich hatte noch nie größere Probleme mit Blasen an den Füßen. Vor längerem Marsch werden die Füße eingeölt (Kamelienöl) und Socken aus Naturmaterial angezogen. Dann passt das. So jedenfalls bei mir.


    LG Sel

    Meine Grundsätze:
    ...Gerne darfs ein Kilo mehr sein bei der Ausrüstung...
    ...Je älter die Techniken, desto mehr mußten sie sich bewähren...
    ...Sehr viel kann man selber bauen, man muß nicht immer alles kaufen...

    (auf Grund meiner starken Sehbehinderung bitte ich das häufige Editieren meiner Beiträge zu entschuldigen)

    [/size]

  • Du machst was falsch (Frau aus der Küche werfen). Schick sie lieber zur Wellnessmassage , zum Friseur oder zum Shoppen und sage, Du machst heute Abendbrot. Ist sie aus dem Haus, Pizzaboten anrufen, Tisch decken und Blumen, Kerzen und Rotwein bereitstellen. Inzwischen können sich die Schuhe im Backofen wärmen.
    Dann Schuhe rausnehmen, lüften, Pizzaschachtel verstecken (ganz wichtig!!!) und, wenn sie heimkommt, Kerzen anzünden. Duftlämpchen sind noch besser.


    Den komischen Geruch wird sie auf Deine rudimentären Kochkünste schieben. (Männer eben, was will man da schon erwarten?)
    Wenn Du dann noch was Liebes zu ihr sagst, genehmigt sie Dir die Teilnahme am nächsten Bushcraft-Treffen oder die Anschaffung des 87-ten Survivalmessers. :)

  • Ich trage nur Sicherheitsstiefel S3 im Winter gefüttert, im Sommer "nackt"
    komme damit am besten in die Hufe.


    Aber auch ich trage keine Kaufhausbillgangebote sondern Markenstiefel (Atlas, LeMaitre etc)


    Ich habe noch nie Probleme mit Blasen gehabt, seit ich solche Schuhe trage.


    Mit "richtigen" Wanderschuhen hatte ich vorher öfter Probleme.


    Gut, die Arbeitsstiefel sind sicher nicht die leichtesten, obwohl ich inzwischen die Stahlkomponenten durch Kevlarkomponenten erstezt habe.
    Es gibt (klar für ein paar Euronen mehr) Stiefel, die durch die Kevlartechnologie, nicht viel schwerer sind als ein Wanderstiefel aus reinem Leder.


    Mit Stoffstiefeln (Corduraeinsätze im Leder etc) hab ich nur schlechte Erfahrungen gemacht.



    Meine Sicherheitsstiefel habe ich so vorbereitet, das ich die kurz gelaufen bin, das sich das Leder an den Knickstellen faltet.
    Dann Ausziehen und die Schuhe so "biegen" wie beim Laufen, das diese Stellen weich werden. Das ist 10 Minuten schweisstreibende Arbeit, die sich lohnt.
    Danach hab ich nie eine Blase oder Scheuerstellen beim Laufen davon getragen.


    Die Haltbarkeit dieser Stiefel liegt deutlich über denen von Wanderschuhen bei halbem Preis. Kosten ca. 80-120€ und die halten bei mir ca. 6-8 Jahre, Pflege nach der Tour mit Lederseife reinigen und dann dich mit Lederfett einreiben.


    Vielleicht hilft das dem einen oder anderen :daumen

    Alles was ich schreibe ist meine persönliche Meinung und/oder Erfahrung.
    Rechtschreibfehler dürft ihr gern auflisten und dann in euren Papierkorb werfen.


    Gruß
    Glen

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