Ausrüstung rumschleppen oder irgendwo lagern?

  • Hallo,


    wenn ich unterwegs bin, ihr wißt es ja, so schleppe ich sehr viel Masse mit. Teils aus Ego, teils weil die Ausrüstung praktisch und unverwüstlich ist, teils aus nostalgischen Gelüsten. So komme ich ab 2 Tagen draussen auf meine (standardmäßigen) 14 bis 17kg Gerödel. Nun bin ich in meinem Wandergebiet (Elbsandsteingebirge) nicht grade alleine. Das erfordert eben, das ich alles immer am Mann habe. Das Gelände hier ist als sehr schwer zu bezeichnen, wer mag auch schon mit diesem Gewicht auf Felsen oder Bergsteigen herumkraxeln? Also könnte ich ja auch den allermeisten Gerödelkram irgendwo deponieren, sozusagen als Lager.


    Ich bin mittlerweile dazu übergegangen mir ganz am Anfang meiner Tour einen Pennplatz zu suchen für die nächste Nacht. Dort deponiere ich mein Gerödel und ziehe weiter. Gegen Abend komme ich zurück und penne. Dann am nächsten Morgen gehts weiter, nächsten Platz suchen, dort Gerödel deponieren und wieder meine Runde drehen.


    Klappt ganz gut. Aber da mein Gebiet relativ klein ist, ist auch die Dichte der Wanderer relativ hoch. Damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit, das irgendwer mein Zeugs für gut befindet und mitnimmt. Das ist mir in den letzten 10 Jahren leider 2x passiert, Penntüte weg, Futter weg, alles Wertvolle hatte ich zum Glück mitgenommen. Ich brauche nichts zu sagen wie angenehm die Nacht dann war... Tarnung hilft ein wenig, aber wie? Ok, ich kann mein Zeugs abseits lagern, weg von Wegen und auffindbaren Pennstellen. Macht mehr Arbeit wenn ich dann mein Lager aufbaue. Oder ich tarne so gut, das man davor stehen kann und mein Zeugs nicht sieht:


    108-1


    108-2


    Ich packe also mein Gerödel in einen schwarzen Müllsack (120 Liter), darauf ein Tarnnetz 1x2 Meter und ein wenig ortsansässige Vegetation oder Laub... Unsichtbar nicht, für Hundenasen auffindbar, aber der allgemeine Wanderer dürfte mein Zeug nicht finden. Mein Gerödel ist nun schwer auffindbar, regenfest und ungeziefersicher verpackt, glaube ich jedenfalls.


    Was seht ihr noch an Möglichkeiten einer einfachen und unaufwändigen Tarnung? Auf einen Baum ziehen, in einem Höhleneingang deponieren (soweit erreichbar), wirklich mitten im Wald die Teile lagern, vielleicht einbuddeln? Wie gesagt, hier ist vielbelaufenes Gebiet, genug rumschnüffelnde Hunde, einiges an Wild und leider auch kriminelle Gestalten in nicht zu unterschätzender Menge. Würdet ihr eine Nachricht am Gepäck anbringen, die auf den Besitzer hinweist (wenigstens Datum, Name, Handynummer)? Nicht das jemand denkt hier wurde Müll entsorgt. Und wohin mit der Nachricht, draußen auffällig dran (unter der Tarnung)? Oder so ne Art Kofferanhänger dranbaumeln?


    LG Sel

    Meine Grundsätze:
    ...Gerne darfs ein Kilo mehr sein bei der Ausrüstung...
    ...Je älter die Techniken, desto mehr mußten sie sich bewähren...
    ...Sehr viel kann man selber bauen, man muß nicht immer alles kaufen...

    (auf Grund meiner starken Sehbehinderung bitte ich das häufige Editieren meiner Beiträge zu entschuldigen)

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    3 Mal editiert, zuletzt von Sel ()

  • Ich würde mein Zeug in stark frequentierten Wandergebieten niemals "bunkern" - zumindest nicht in Deutschland. Im hohen Norden kann man auch schon mal mehrere Tage ein Zelt mit Inhalt in der Wildnis stehen lassen, ohne dass man befürchten muss, dass beim Zurückkommen etwas fehlt. Zettel mit Nachricht auf englisch im Eingangsbereich wem das Zeug gehört und dass man zum Zeitpunkt XY wieder da ist, um auch besorgten Wandersleut Befürchtungen zu nehmen. In hiesigen Gefilden ist in dieser Hinsicht Vertrauen aber eher eine Frage des Mutes oder eine Frage des Einkalkulierens von materiellen Verlusten!


    Insbesondere die Penntüte ist aus meiner Sicht ein essenzieller Ausrüstungsgegenstand. Wer weiß, ob man zum geplanten Übernachtungsplatz wieder zeitgerecht zurückkommen kann?


    Sinnvoller wäre wahrscheinlich die Ausrüstung leichter zu machen, um sie den ganzen Tag mit dabei haben zu können. Bei deinem NVA-Ausrüstungskonzept wird das aber schwer (Wortspiel).


    Ansonsten - fern der Wanderwege mit einem Grabstock ein Loch ausheben, Ausrüstung in Müllbeutel, einbuddeln, tarnen, fertig!

    "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit." Wilhelm Humboldt, 1767-1835

  • Ich glaube auch, dass eine Nachricht, dass das noch für ne Übernachtung gebraucht wird, schon dran sein sollte, und am besten so, dass sie sichtbar ist, sobald die Ausrüstung sichtbar ist...


    Noch eine Idee die aber vielleicht nur verwendet werden sollte, wenns nich anders ging. So könnte man den Müllsack von aussen unattraktiv machen. Z.B. etwas das besonders ekelig ausschaut dranschmieren oder so... Is halt die Frage, ob du den danach nochmal verwenden kannst...


    Und zu letzt, wenn du wirklich etwas gegen Diebe machen willst, dann schreib auf den Zettel, dass in deinen Geräten ein GPS Sender verborgen ist. Muss ja nicht wirklich einer drin sein, reicht ja wenn der Dieb glaubt es könnte sein, dass er geschnappt wird ;)


    Vlg,
    Rsj

  • Rsjabber:
    Also ein Hinweis, dass ein GPS mit drinne ist ... naja, wenn ich es klauen will, suche ich das Teil eben gleich raus und knall es gegen den nächsten Baum ... und weg. Sooo klein, das der Sender nicht findbar wäre, sind die Dinger nun aucjh nicht :)


    Sel:
    Was ist eigentlich aus Deinen Versuchen geworden die deponierte Ausrüstung mit Leuchtmaterial, Piepsern oder sonstige Technik für Dich leichter auffindbar zu machen ?

  • @Tappsi
    Jahaaaa! Das klappt, wenn da wirklich ein GPS drinne is! Aber stell dir vor das steht da, dann suchst du und suchst und findest aber nix? Dann kannst du dir nie sicher sein, dass es nich doch irgendwo in den Rucksack eingenäht oder im Griff des Klappspaten versenkt ist! Und daher: Nur hinschreiben, nich wirklich reinpacken! Und zu mindest die Sicherheit niemals erwischt zu werden ist bei dem potentiellen Dieb weg! ;)

  • Also mein Blinker funktioniert super. Der klemmt am Baum und ich finde mein Zeugs. Im Wald kann ich gerne 200 Meter weit weg sein, soweit reicht das Funksignal. Aber wo Bäume sind, da geht nun mal kein Licht durch. So ganz grob finde ich aber den Ort meiner Ausrüstung, und wenns im Baum blinkt dann weiß ich auch wo ganz genau ich das Gerödel gelagert habe. Hat sich nach wenigen Einsätzen schon bezahlt gemacht, die Bastelei... (Bild mache ich noch, in der Natur sieht man es besser ;) ).


    Gut, also Tarnung machen. Je besser, desto sicherer. Klar, neue (leichtere) Ausrüstung ist immer eine Option. Habe aber die Befürchtung das sich am Gesamtgewicht nur unwesentlich was ändern würde. Es sei denn ich gebe einen hohen dreistelligen Euronenhaufen aus.... Und daher bleibts erst mal so wie es ist. So was wie ne Alarmanlage oder ein (erfundenes) GPS finde ich zwecklos. Geklaut ist geklaut, da hilft keine Technik. Im allerletzten Notfall (also wenns Wetter echt zu schlimm ist), dann heißt es Fußmarsch bis zur nächsten Siedlung. Und das ist in dem Gebiet meist in maximal zwei bis drei Stunden zu schaffen, soweit man genug Licht zum Finden des Weges dabei hat.


    Irgend ein Mensch wird mein Zeugs also nicht finden, Tarnung eben. Tiere sind nur ganz selten tagsüber unterwegs, eben wegen den hier und da rumlärmenden Touristen. Bleiben die Leute, die wie ich querfeldein oder auf fast unbekannten Wegen wandeln. Und oft haben solche Leute einen Hund dabei. Jetzt gehe ich mal davon aus, das derjenige seltenst so böse sein wird, gefundenes Zeugs mitzunehmen. Wenns der Hund also findet, meine Hoffnung auf Ehrlichkeit desjenigen stirbt zuletzt...


    LG Sel

    Meine Grundsätze:
    ...Gerne darfs ein Kilo mehr sein bei der Ausrüstung...
    ...Je älter die Techniken, desto mehr mußten sie sich bewähren...
    ...Sehr viel kann man selber bauen, man muß nicht immer alles kaufen...

    (auf Grund meiner starken Sehbehinderung bitte ich das häufige Editieren meiner Beiträge zu entschuldigen)

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  • Von dem Namen und der Adresse würde ich abraten ! Ich hab in meinem Job oft mit unsachgemäßer Müllentsorgung zu tun, und da in Deutschland noch immer das Verursacherprinzip greift wird jeder Beutel mit ,,Müll" nach eben solchen Hinweisen durchsucht. Wir haben auch schon Zelte gefunden,in relativ guten Zustand und der vollen Ausrüstung drin, also Schlafsack und Rucksack. Warten brachte nichts, eine Adresse war nicht hinterlegt, daher wurde eine Wildkamera angebracht um den ,,Camper" zu fotografieren.


    Ergebnis: Der Camper kam nicht und wir haben das zeug weg geschmissen! Hätten wir ihn bekommen hätte er eine Anzeige erhalten !
    Daher tendiere ich zu deinem Vorgehen des vergrabenen Beutels oder zu dem Vorschlag mit dem in den Baum hängen! Oder Teile und Herrsche! Soll
    Heißen schaff alles was dir eine ruhige Nacht beschert in ein separates Versteck, damit reduziert man unheimlich gut den Schaden der entstehen könnte!


    LG Blumenstein

  • Ernsthaft jetzt?
    Zelt mit voller Ausrüstung gefunden (Schlafsack etc.), tagelang beobachtet und ihr habt nichts anders im Kopp, als den Menschen wegen was auch immer anzuzeigen?


    Keiner von eurem Verein ist auf die Idee gekommen die Polizei zu informieren? Wer zum Geier entsorgt auf diese Weise Müll?
    Keiner ist auf die Idee gekommen, dass hier vielleicht was passiert ist.

    "Man sollte immer eine kleine Flasche Whiskey dabeihaben - für den Fall eines Schlangenbisses -
    außerdem sollte man immer eine Schlange dabeihaben."
    W. C. Fields

  • Die Polizei hat in solchen Sachen meist mehr infos zwecks vermisster Personen ! Aber Grundprinzipiel liegt mein Revier in einem Naturschutzgebiet wo das Campieren so oder so verboten ist !
    Des weiteren machte die Ausstattung nun nicht den Anschein das Hab und Gut eines Naturenthusiasten zu sein, Zigaretten und zwei leere Bierflaschen erweckten eher den Anschein eines Jugendlichen Campers, der wohl irgendwann den Spaß an der Sache verloren hat !


    Abschließend ist das Gebiet gut besiedelt und von vielen Seiten sogar von den Orten her einsehbar ! Wenn sich jemand was dort getan hätte, wäre er immer in der Lage gewesen schon über Sicht sich in die ,,Zivilisation" zu retten. Da ich aber als Ehemaliger Rettungshundeführer noch mit der hier zuständigen Truppe in Kontakt stehe und dort niemand vermisst oder gesucht wurde, konnten wir das ganze Geraffel nach der eingehenden Beobachtung wegschmeissen.!


    Außerdem ist es nunmal mit dem deponieren von Müll gleichzusetzen wenn ein Camp nicht geräumt wird! Bei illegal beseitigten Unrat wird nunmal so Verfahren und ich hab auch kein Problem damit !
    Wenn die Ausrüstung doch abgeholt worden wäre, hätte es wahrscheinlich nur nen Ruffel gegeben, mehr nicht ! Sowas wird von Fall zu Fall entschieden.
    Die damit einhergehende Durchsuchung der Ausrüstung ist der Grund weshalb ich dazu rate, keinen Namen oder die Adresse mit zu vergraben!


    LG Blumenstein

  • Ich würde die Sachen unter die Tarn- Zeltbahn legen und in der Dämmerung zurücksein! In der Hoffnung, daß noch keine Maus dran war und was kaputtgemacht hat. Zum Wiederauffinden gibt's ja schon genug Lösungsansätze.
    Ganz sicher kannst du halt nicht sein, daß es nicht doch einer findet und mitnimmt. Das mußt du letztendlich in kauf nehmen- oder einfach leichtere Ausrüstung wählen (ich würd's aber genauso machen).

  • Hallo Blumenstein,


    das Wort Grundprinzipiell gibt es nicht, obwohl ich es auch schon kreiert habe.
    Grundsätzlich oder prinzipiel.


    Ich schrieb davon, daß man eine Nachricht beilegen sollte, daß das Zeugs
    jemanden gehört und abgeholt wird, also kein Müll ist.


    Gruss
    Konrad

  • Ben, Ich glaube auch eher, dass Sel am ehesten ein Problem hat, wenn etwas Essbares in dem Gepäck ist und ein Hundehalter seinen Wauwau frei durch den Wald flitzen lässt. Wenn der erst mal was leckeres gerochen hat wird er scharren und Buddeln bis der Rucksack frei liegt...
    Aber da wäre denn eben der Baum und das Hochziehen die einfachste Lösung oder?

  • Werde ich auch so versuchen. Alles Leckere für Wauwau geht in die Höhe, der Rest bleibt unten getarnt. Das das Wauwau Leckerli mal im Rucksack war und der danach noch paar Moleküle Duft drin haben könnte muß eben so sein. Aber so hat eben Fuchs und Schwein auch keine Chance ans Leckerli zu kommen. Und ich zerre nicht 10kg in die Höhe, auch gut :)


    LG Sel

    Meine Grundsätze:
    ...Gerne darfs ein Kilo mehr sein bei der Ausrüstung...
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    ...Sehr viel kann man selber bauen, man muß nicht immer alles kaufen...

    (auf Grund meiner starken Sehbehinderung bitte ich das häufige Editieren meiner Beiträge zu entschuldigen)

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  • Servus,

    Werde ich auch so versuchen. Alles Leckere für Wauwau geht in die Höhe, der Rest bleibt unten getarnt. Das das Wauwau Leckerli mal im Rucksack war und der danach noch paar Moleküle Duft drin haben könnte muß eben so sein. Aber so hat eben Fuchs und Schwein auch keine Chance ans Leckerli zu kommen. Und ich zerre nicht 10kg in die Höhe, auch gut :)


    LG Sel


    Häää, wie jetzt ?
    lässt Du jetzt den Rucksack unten getarnt oder ziehst ihn hoch ? Verstehe ich gerade nicht :confused


    Ach, du ziehst nur den Rucksack hoch und deine Ausrüstung lässt unten. Stimmt das so ?


    Nochwas ist mir eingefallen: ;)
    Bei einem Hund mit guter Nase also nicht so weggezüchtete Tierquäler Nasen, die kaum Luft bekommen. Bringt dir das hochhängen auch nichts.
    Der Hund wird unterm Baum Samba Tanzen und das Herrchen, Frauchen wird nach oben schauen.
    Ach was hängt den da, mal den Förster bescheid geben ob da nicht Wilderer ihr Unwesen treiben.
    LG

  • Stimmt auch wieder. Wenn Wauwau unten am Baum Spektakel macht, so guggt Herrchen und Frauchen hoch. Und sieht auch das Seil. Mal guggen was dranhängt? Ok, sie finden dann eben meine Wasserflasche, ne Wurst und so was im Beutel. Am Beutel meine Telefonnummer. Mehr nicht. Mein restliches Gepäck liegt paar Meter weiter weg, getarnt aber auch mit Telefonnummer versehen. Kann ein guter Hund auch finden. Wenn man es ganz genau nimmt, im Elbsandsteingebirge besteht sogar eine Anleinpflicht, hält sich aber keiner dran.


    Wie du schon schreibst, die allermeisten Hunde haben wenig Sinn fürs Suchen, die wollen Spielen und Toben. Außerdem rennen die fast nie mehr als 3 Meter in den Wald, Herrchen und Frauchen ist ja dann nicht mehr in Sicht. Oben im Baum können ja nur Tiere hin, die auf Bäume kommen. Katzen (oder andere Kletterer, bei uns der Waschbär) zum Beispiel. Vögel sowieso. Ob die allerdings Interesse an dem fest eingepakten Zeugs finden, das auch noch nach Mensch riecht, das bezweifle ich.


    Einige Varianten gibts auch noch:
    Im Sandsteingebirge gibts viele Bäume, deren Wurzeln eben mal keine Erde finden. So verankert sich der Baum auf dem Felsen. Zwischen den (mächtigen) Wurzeln ist genug Platz für die Ausrüstung. Diese da rein, einen 20kg-Klunker drauf und Tarnung ist perfekt. Ablagern in einer Höhlen- oder Felsnische eingangsseitig. Da will kein Tier hin, Menschen kommen seltenst dahin. Das Gerödel in abgelagertes Holz legen, das ein Forstarbeiter das wegräumt ist sehr sehr selten. Im Prinzip reicht es schon alles in Griffhöhe abseits vom Weg an einen Ast zu baumeln, wenn man den Sichtschutz beachtet.


    Ich denke das ich jetzt mit euren Ideen genug Möglichkeiten gefunden habe, vielen Dank. :)
    Vielleicht mache ich mal paar Fotos, wenn ich dran denke.


    LG Sel

    Meine Grundsätze:
    ...Gerne darfs ein Kilo mehr sein bei der Ausrüstung...
    ...Je älter die Techniken, desto mehr mußten sie sich bewähren...
    ...Sehr viel kann man selber bauen, man muß nicht immer alles kaufen...

    (auf Grund meiner starken Sehbehinderung bitte ich das häufige Editieren meiner Beiträge zu entschuldigen)

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    2 Mal editiert, zuletzt von Sel ()

  • @ Konrad Danke für deine tadelnden Worte welche sich auf meine Ausdruckweise beziehen, ich beschäftige mich nur selten mit dem deutschen Wortschatz und schreibe in der Regel so, wie ich spreche.
    Soll heißen das eben dieser Ausdruck relativ häufig bei mir genutzt wird. Aber egal


    Im Grunde gibt es aber nun mal keinerlei Leitsatz nach denen sich jemand richten kann wenn es um den Fund von Ausrüstung geht ! Und in einem Naturschutzgebiet ist es nun mal egal um welche Form von Ausrüstung es sich handelt, der Förster oder Forstwirt der so etwas in dem Gebiet findet wird es beschlagnahmen oder beseitigen da campieren einfach nicht erlaubt ist !
    Eine hinterlegte Telefonnummer sorgt dann dafür das man sich sein zeug auch eventuell wiederholen darf.


    Des weiteren möchte ich in Hinsicht auf die lieben Vierbeiner drauf hinweisen das die Gegenden die einen Bushcrafter reizen ggf auch mal von einem Jäger aufgesucht werden könnten, und die haben häufig sogar noch brauchbare Hunde dabei ! Es sei also zu beachten das wenn in dem Gebiet die Jagd nicht ruht, viele Wechsel vorhanden sind, und sich eine Kanzel in dem Gebiet befindet, das eben so ein Genosse über so ein Depot stolpern könnte!



    LG Blumenstein


    PS Ich hab mir jetzt drei oder viermal den Ausdruck Grundprinzipiel verkneifen müssen, erstaunlich wie oft der mir durch den Kopf schwirrt! ^^

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