In Anlehnung an die indianischen Medizinbeutel hab ich auch mal so ein ganz einfaches Ledersäckchen gebastelt.
Aus einem Lederrest hab ich mir ein rundes Stück von ca 25 cm Durchmesser geschnitten. Am Rand entlang dann mit der Lochzange einige Löcher rein. Die Umhängeschnur ist bis auf die etwa 20 cm langen Enden aus einem Stück geflochten. Die Enden dienen dabei als Verschluss. Zusätzlich habe ich noch zwei etwa 40 cm lange Restestücke der Schnur als "Fransen" angebunden. Sieht nett aus und sie sind gleich zur Hand, wenn man mal was anbinden muss.
Für einen LMF-Fire-Steel und ein paar Kleinigkeiten reicht's. Außerdem ist so gleich einiges an Schnur dabei und als "Topflappen" kann man den Beutel auch verwenden.
Übrigens, wer mal ein Stück Leder braucht, sollte einfach mal im Möbelhaus fragen! In den Polstermöbelabteilungen werden viele Leder-oder auch Textilleder-Stoffmuster weggeschmissen sobald es neue Kollektionen gibt...
Lieben Gruß,
Steph