Bushcraft oder Komfort-Liebe

  • Hallo Leute,


    Mittlerweile hat sich bei mir so einiges an Equip angesammelt. Das meiste eigentliche Ultraleicht Equip weil
    ich versuche gewicht im Rücksack zu vermeiden. Ich bin jetzt aber an einem Punkt angekommen und frage
    mich ob das überhaupt noch was mit Bushcraft zu tun hat. :bamm


    Mittlerweile habe ich ein Tarp 3x3 Meter was genauso gut wie ein Zelt ist. Ebenso ein Poncho welcher eigentlich
    schon ein kleiner Tarp ist. Vollkommen ausreichend für eine Person. Desweiteren hab ich mittlerweile einen Schlafsack
    für kalte nächte, iso matte für Bodenisolierung, Biwak.


    Ist das nicht bisschen viel? Als ich das ganze noch nicht hatte, hab ich die nächte auch überlebt.


    Was schleift Ihr so mit euch herum??


    Wie viel liter hat euer Rucksack und wie viel Gewicht wenn ihr mind. 3 Nächte drausen seid?


    Auf der einen seite will ich gewicht sparen, auf der anderen Seite habe ich das ganze equip hier und will es nicht
    zu hause rumliegen lassen weil es ja schon schön ist wenn man z.B. mehr platz unter dem Tarp hat als unter dem Poncho.
    Ich laufe dann aber gefahr eher in richtung ultraleicht trekking zu gehen und das dies nichts mehr mit Bushcraft zu tun hat.


    Denn was bleibt den noch auser feuer machen wenn das Lager, isolierung vor boden, Windschutz etc bereits fertig im Rucksack ist?!


    Gruß

  • Ich laufe dann aber gefahr eher in richtung ultraleicht trekking zu gehen und das dies nichts mehr mit Bushcraft zu tun hat.


    Nun, ob Du jetzt ein ultralighter Roadrunner bist, ein Bergwanderer, ein Bergsteiger, ein Tourengänger, ein Surviver, ein Bushcrafter, ein ... was auch immer.
    Völlig wurscht wie das Ding heissen tut ... auch wenns heute Joggen heißt, ich mach trotzdem gerne nen Dauerlauf!
    Macht mir beides Spass!
    Wichtig ist doch nur, das DU Dich draussen wohl fühlst, Spass dran hast und entsprechend das für DICH nötige mit raus nimmst.
    Das "reine Bushcraften" in ursprünglicher rauher Wildnis, naja, mal ehrlich, ... ist hier einer/eine ?
    Und wenn Du glaubst Du brauchst 2 Bivaksäcke übereinander, warum auch immer, na, dann nimmst Du eben 2 mit.
    Wenn es Dir aber Spass macht, dann grab Dir im Winter ein Loch, fülle es mit Feuer, decke es ab mit Erde und Bärenfellen und schlafe auf diese Weise hoffentlich mollig warm - RESPEKT.


    Dein Post klang irgendwie so als hättest Du "ein schlechtes Gewissen" womöglich kein Bushcrafter zu sein, weil Du vielleicht "einen zu warmen Schlafsack" mit raus nimmst. Deswegen diese meine Antwort.
    Ich will nur sagen, wen interessiert es wieviel Liter MEIN Rucksack hat, wenn er für Dich viel zu klein ist oder für Dich vielleicht eh ein halb so großer reicht!
    Bushcraften ist vor allem auf meine Weise draussen Spass zu haben!
    :tarp:hobo:kartecomp:lagerfeuer:biwak

  • Da stellen sich für mich nur zwei Fragen. Welche Jahreszeit habe ich und wie benenne ich das Baby. Im Winter brauche ich wegen der Kälte und Nässe mehr als im Sommer. Will ich mich und meine Fähigkeiten bei einem simulierten Survivaltrip austesten, sollte ich überlegen, ob ein vollgepackter Berghaus Rucksack nicht am Ziel vorbei ist. Ansonsten halte ich es wie Tappsi...erlaubt ist, was du für richtig erachtest.


    Eine Ausnahme habe ich allerdings. Ich schaue mir derzeit viele englische Bushcraftvideos an, bei denen die Protagonisten mit Grills, Grillanzündern und Campingsstühlen hantieren...das ist wildes campen und kein Bushcraften!

  • Bei mir sind die Übergänge auch total fließend. Und ich habe einfach keine Lust, z.B. für ein Zelt, daß ich nicht irgendwo in der Bergtundra, sondern in Mitteleuropa unterhalb der Baumgrenze aufbauen will, 500 oder tausend euro hinzulegen. Im Normalfall bediene ich mich banalster Campingartikel kombiniert mit (meist gebrauchter) Militärausrüstung und Schnäppchen- Treckingprodukten. Da kommt man billig bei weg- und wenn's noch an Komfort fehlt, kommt halt mal ne zusätzliche Decke zum Einsatz, oder man macht ein Feuerchen oder ne Thermoskanne Tee oder staffiert seinen Zeltboden unterhalb mit "Stroh" aus. Ich kann mich an einem flachen Bach komplett waschen, kann mich in der Wildnis rasieren, kann mit einem Grabstock Klettenwurzeln ausbuddeln oder Schwefelporling kochen, um satt zu werden. Da bin ich genug "echter" bushcrafter, um nicht einen Mangel an Komfort zu beklagen. Aber wenn ich dann beim Schlafengehen das Moskitonetz zumache oder morgens meine Sonnenmilch von DM auf die Nase schmiere, bin ich auch ganz happy über diese Möglichkeiten. Ich habe auch viele Ausrüstung dreifach zuhause, aber wenn ich draußen in der "Not" was neues erfolgreich improvisiert habe, entschädigt das auch dreifach für im Gepäck vergessene oder fahrlässig weggelassene Ausrüstung. Man fühlt sich dann einfach selbständiger, erwachsener, universell gebildet und erfahren.
    Für drei Tage hat mein Rucksack wahrscheinlich eher 70 als 30 Liter und wiegt sicher über 20 kilo. Aber ich habe dann auch nicht vor, damit 20 Kilometer oder noch weiter am Tag zu laufen. Für richtige Reisen ist dann eher das Treckingrad gefragt, und ansonsten die Bahn. Und wenn ich das Wandern weiter Tagesstrecken in den Vordergrund stellen würde, dann würde ich wahrscheinlich auch viel öfter auf Campingplätze gehen oder fastfood kaufen als das jetzt der Fall ist. Ich gucke bei der Ausrüstung nicht nur auf's Gewicht und versuche dafür, so unabhängig wie möglich damit zu sein. Im "Busch" angekommen, versuche ich dann, virtuos die natürliche Umgebung in den Komfort, den die Ausrüstung mir bietet, mit einzubeziehen.


    PS den Grill mache ich auch zuhause mit Papier, trockenen Staudenstängeln und Reisig an, bevor ich noch irgendwelches Petroleum in der Nähe meines Essens verwende.

  • Hodor, Bushcraft ist für Dich DAS, was Du und nur DU als solches erachtest!!!


    Hierzulande braucht immer alles einen Namen, eine Norm und einen genau umrissenen Rahmen, damit man "es" mit anderen Vorgehensweisen vermeintlich vergleichen und somit werten kann! Alles bullshit meiner Meinung. Das fördert nur das "Ich-bin-besser-weil-echter" als du! Lass Dich nicht ins Bockshorn jagen und Dir keinen Blödsinn einreden, was Bushcraft ist und was nicht. Meistens urteilen gerade die schreiend am Lautesten, die am Wenigsten wirklich draußen sind!


    Happy trails!


    Lederstrumpf :gewehr

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    Wer immer mit der Herde geht, kann nur den Ärschen folgen!

  • Mein Rucksack, den ich immer dabei habe für 1-3 Tages-Touren hat genau 15 liter...
    Habe jetzt auf 20 liter aufgerüstet da ich zuwachs in der Kameraausrütung hatte...wobei ich mit dem jetzt auch locker 1. Woche oder länger auskommen würde...Durch meine Ausrüstung bin ich sogar jetzt vom Strom unabhängig BÄÄMMM :)

  • Naja, UL-Trekking ist nach meinem Verständnis ja mehr Wandern+Übernachten in der Natur mit wenig Ausrüstung & Gewicht, mit dem Fokus auf möglichst "Strecke machen". Dabei stört zu viel Gewicht auf dem Rücken. Zeit & Werkzeug für Shelterbau, Löffelschnitzen, Kräutersammeln usw. ist da nicht vorgesehen. Oder wie es Mike Clelland sinngemäß ausdrückt: "Campers find their comfort in the camp, UL-trekkers find their comfort on the trail".


    Beim bushcraften betätigt man sich m.E. primär Werkzeug-nutzend um diverse Dinge Herzustellen, zu Bauen, zu Kochen etc. - also Tätigkeiten rund um "Weiterleben & Selbstversorgen in der Natur". Das macht ein UL-Trekker i.d.R. nicht, weil sein Schwerpunkt auf dem Wandern liegt.


    Man kann aber doch beides prima kombinieren, wie ich zumindest finde. Meine (U)L-Ausrüstung (davon einiges MYGO bzw. selbst verändert) erlaubt mir, mehr an Werkzeug in den Wald mitzunehmen, mit dem ich bushcraften kann wenn ich will. Für 4-7 Tage von Frühjahr bis Herbst im dt. Wald habe ich einen 30l Rucksack und ca. 4-6.3kg baseweight dabei. Im Winter sind es dann ca. 8kg baseweight und ein 58l Rucksack. Unterm großen Tarp kann ich auch Schnitzen, oder im selbstgebauten Dreibein-Sessel aus'm Ti-Topf essen - warum soll man das nicht kombinieren können?


    Und selbst mit dem ganzen Krempel kannst Du 'rausgehen, und dann versuchen nur einige wenige Teile zu benutzen (sagen wir: 4 Dinge + Kleidung am Körper). Der Rest bleibt als Reserve für den Fall das es schiefgeht. Beispiel: Messer, Topf, Feuerstahl, Poncho - und schon kannst Du survival/bushcraft-mäßig agieren - trotz vollem Rucksack.


    Mach DEIN Ding und habe Spaß dabei, egal was andere denken.


    In diesem Sinne leichtgewichtige und bushcraftige Grüße,


    Gereon

  • Mein Zeugs für paar Tage wiegt maximal 16kg, ohne Wasser. Und damit komme ich gut hin.


    Aber eben Wasser. Bei uns gibts ja so gut wie keine Bäche oder Quellen. Unter 3 Litern Vorrat braucht man nicht loslaufen. Das ist und bleibt mein Problem.
    Habe ich was vergessen mitzunehmen, muß ich eben improvisieren. Ich habe für mich die Variante gewählt, das ich mir ein oder mehr Tage aussuche, mein Gerödel ins Auto packe. Und zwar fast alles. Zum entsprechenden Tag wird losgefahren, Wetter egal. Wenn ich angekommen bin, so nehme ich mit was ich brauche. Der Rest bleibt im Auto. So habe ich die Chance am nächsten Tag mir das zu holen, was ich gedenke noch zu brauchen oder eben das abzulegen, was ich nicht brauche. Und ich habe im Auto immer meine 10 Liter Trinkwasservorrat.


    Direkte Wintertouren sind gefährlich im kleinen Elbsandsteingebirge. Zumindest wenn Schnee liegt oder ordentlich Wind pfeift. Ich habe auch nicht das passende Zeugs zum Pennen wenns unter -5°C geht. Im Winter sinds also mehr Tagestouren.


    Ich bin kein Ultraleichtfetischist, gehe lieber nach dem Motto "darfs ein Kilo mehr sein". Bei einer Tagestour nehme ich manchmal wirklich nur Wasser, Messer und einen kleinen Snack mit. Aber auch wenn mal 5 Tage am Stück anstehen, auf Backupausrüstung (außer beim Messer) verzichte ich mittlerweile vollständig. Nähzeugs und diverse Hilfsmittelchen sind dabei und die größten Probleme lassen sich lösen. Jedoch merke ich nach jeder Tour, das ich immer ein klein wenig Luxus mitnehme, auf den sicher verzichtet werden kann. So zum Beispiel Kissen zum Pennen, Isoüberzieher für mein Geschirr, Wechselwäsche, Ersatzakkus fürs Handy...


    LG Sel


    Edit: Eine kleine Besonderheit noch. Bei uns gibts, besonders am Wochenende, die lärmenden Touristen. Die wandern da durch den Wald mit einer Gesprächslautstärke, ich verstehe fast jedes Wort auf 500 Meter Entfernung (so ungefähr... ;) ). Das nervt derartig, das einem die Lust am Wandern vergeht. Also beschränke ich meine Wanderaktivitäten von 5 bis 10 Uhr und 16 bis 22 Uhr (solange es hell ist). Da habe ich meine Ruhe und kann die Natur geniesen. Die 6 Stunden dazwischen bin ich in der Nähe meiner Ausrüstung, die ich im Wald abtarne und beschäftige mich mit Schnitzen, Fotos machen, ja sogar mit Ausrüstung basteln (nähen). Oder ich sitze einfach nur rum und mache gar nichts. Vielleicht laufe ich auch wenige Kilometerchen ganz ohne Ausrüstung, sammle Beeren, Pilze... Oder ich nehme mir meine Kamera und schaue nach kleinen Fotomodellen wie Käfer, Spinnen, Blüten.

    Meine Grundsätze:
    ...Gerne darfs ein Kilo mehr sein bei der Ausrüstung...
    ...Je älter die Techniken, desto mehr mußten sie sich bewähren...
    ...Sehr viel kann man selber bauen, man muß nicht immer alles kaufen...

    (auf Grund meiner starken Sehbehinderung bitte ich das häufige Editieren meiner Beiträge zu entschuldigen)

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    Einmal editiert, zuletzt von Sel ()

  • ... bei mir hat sich vieles in den ca 20 Jahren "Bushcraftting" verändert. Nur eines ist geblieben: Die Größe meines Rucksackes. Ich nehme immer so etwa 30 Liter mit und liege mit dem Basisgewicht (also ohne Wasser und Essen) bei etwa 7 Kilo. Für 4 Tage würde ich allerdings keine Wechselklamotten und nur ein kleines Tarp mitnehmen - dann wären es noch ein paar Gramm weniger.




    In meinen Reise-Anfängen hatte ich IMMER ein Fell dabei - und als "Biwak" einen großen Müllsack. Darin habe ich - ohne Tarp - geschlafen (war damals unerschwinglich oder gabs gar nicht.. Lag jedenfalls ausserhalb meines Fokus). Für den Fall, daß es regnet, hatte ich einen Regenschirm dabei, den ich über meinem Kopf aufgestellt habe. Auch damit habe ich wunderbar geschlafen... :)


    Heute hat sich das auch gewandelt. Ich kann heute aus 4 verschiedenen Isomatten-Varianten wählen, aus 3 Tarps, besitze eine ultraleichte Regenjacke, aber auch einen Monster-Poncho...
    Je nach Lust auf Komfort oder "Survival"-Gedanke nehme ich etwas davon mit. (Und packe bis zum Start meinen Rucksack manchmal dreimal um...)


    * * *


    Im deutschen Wald kann ich immer noch so TUN, also ob ich mich voll im Dschungel befinden würde und müsste mit dem Nötigsten auskommen. Meist merke ich unterwegs auch immer, daß ich mir selbst die Isomatte hätte sparen können ODER die Unterlegfolie (groundsheet), die ich sorgsam eingepackt habe.


    Aber man weiß ja nie.
    So manches Mal hat sich auch ein Gegenstand als rettend erwiesen, wenn zB das Wetter (mal wieder) plötzlich umgeschlagen ist ... oder ...


    * * *


    In all den Jahren habe ich aber bemerkt, daß es mir persönlich GUT TUT, wenn ich möglichst wenig Plastik mit in den Wald schleppe. Irgendwie fühlt sich das "natürlicher" und "besser" für mich an. Ich fühle mich der Natur näher, und das gibt mir ein gutes Gefühl, macht mich mehr "eins" mit der Natur...


    ... und dann gibt es wiederum Zeiten, da ist mir das völlig schnuppe, und ich schleppe einen Plastikrucksack, ein Plastikgroundsheet, ein Plastiktarp... einen Plastikschlafsack ettttzettteerrrraaaa pppeeeeppppeeee.. mit in den Wald und bin voll glücklich und dankbar mit dem Kram.


    Wir leben nicht mehr in der Steinzeit, und wir können uns den Luxus leisten, so zu tun als ob.
    Was ich mitnehme, hängt weit gehend davon ab, wie stark ich in die Illusion eintreten möchte, autark, selbständig, den Gefahren gewachsen und voll schlau zu sein. ;)



    Ich mache es auch so, daß ich mitnehme, was mir sinnvoll erscheint. Bushcraften heißt doch übersetzt: Handwerk, das man auch im Wald ausüben kann (oder die Kunst, in und mit der Natur zu sein..) WELCHES Equipment du da hast, ist nebensächlich aus meiner Sicht. Niemand ist ein besserer oder schlechterer Bushcrafter, nur weil er dieses oder jenes "gear" nutzt oder NICHT nutzt.


    Weitgehend scheinen wir da bisher die gleiche Meinung zu vertreten, und wir alle mischen altes Handwerk mit neuen Techniken. Und - mal ehrlich - selbst ein Messer ist nicht Bushcraft... keiner von uns kann das mit bloßen Händen herstellen... Sondern greift selbst für dieses absolute Basis-Tool schon auf Technik bzw. eine ganze Industrie zurück. Machen wir uns keine Illusionen, Leute.


    (...hahahahaha, jetzt trete ich bestimmt wieder eine Lawine los mit dem Messer-Einwurf, kicher!!! ..)



    LG Eure Bushcraft Amazone

  • Wechselkleidung ist jetzt in soweit wichtig, dass du wenn du abends - gerade bei der Witterung - durchgeschwitzt ankommst, gleich aus den nassen Klamotten kommst - Hose und jacke sind da nicht wichtig - bei dem Wetter. Aber das man dann eben in trockener Kleidung das Essen bereitet und schlafen geht. FunktionsUnterwäsceh oder auch ein Polo sind sehr schnell wieder trocken - eine Ausstattung zum Wechseln reicht.

  • Hm, ok die beiträge beruhigen mich.


    Jahreszeit ist Sommer, gewitter und Regel kommen zur Zeit leider bei uns in der Region zuminest sporadisch vor.
    Ich denke mein 3x3 Tarp nehm ich mit, dann kann ich wenigstens im Trockenen gemütlich Sitzen und bissl Flintknapping
    machen oder tatsächlich was schnitzen.


    Da ich mit allem gerade mal bei 8,5 Kilo (inkl . Wasser und Essen) bin, schneide ich ja wohl gar nicht so schlecht ab wie gedacht.


    Der Schlafsack bleibt aber definitiv bei dem Wetter zu hause. Im Notfall wird halt wasser aufgekocht und dies als Wärmflasche mit
    in den Biwak genommen ^^


    Danke für die ehrlichen Meinungen.


    Liebe Grüße
    Marco :squirrel

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