[Liste] Nahrungsmittel für kalt UND warm

  • Ich werfe mal einen Favoriten von mir ins Rennen: Gute Blutworscht im "Dösle". Geht natürlich kalt zum Vesper, als auch warm aus der Pfanne mit ein paar Zwiebelchen und unterwegs aufgesammelten Kräutern. Sehr gut zu Bratkartoffeln, wenn man den Luxus unterwegs hat! Die geräucherte Blutwurst im Darm geht natürlich auch(schmeckt sogar noch beser), ist aber nicht so lange haltbar.


    Natürlich nicht jedermanns Sache, aber uns Schwaben ist das fast ein Lebenselixier :D !


    Grüße
    Lederstrumpf

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    Wer immer mit der Herde geht, kann nur den Ärschen folgen!

  • Auch Getreidekörner sind gut geeignet. Ich favorisiere Dinkel, in der Vollkornvariante. Hat jeder Bioladen. Das Zeug wird wie Reis gekocht, d. h. entweder man gibt es in die Suppe, nach 20 min sind sie gar. Für die kalt/warm-Variante sind sie gut, wenn sie mit der gleichen Gewichtsmenge Wasser mit Deckel für 15-20 min gekocht werden. Dinkel schmeckt nussig, erinnert an Kelloggs Smacks/Vollkornreis. Reste davon mische ich mir gerne ins Porridge und Müsli. Man kanns kalt auch einfach so essen. Ich esse das auch gerne als Beilage zu Steaks o. ä. Das Zeug ist ziemlich anpassungsfähig. Einen Versuch ist es wert.

  • Hi Tozi!

    Die gute alte Erbswurst nicht zu vernachlässigen. Kalt wie auch warm zu genießen.

    Erbswurst....KALT :eek ? Habe ich da was falsch verstanden oder habe ich eine bushcrafttechnische Bildungslücke? Die löst sich doch kalt gar nicht!
    Erzähl mal, wie Du die kalt nutzt. Ich stehe voll auf Erbswurst und lerne in dieser Richtung gerne dazu.


    Herzliche Grüße
    Lederstrumpf

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  • Auch zb die ganz dünnen Barilla No 1 ( 1mm) (und ähnliche dünnen Nudeln) kann man einfach kurz mit heissem Wasser (also nicht kochen)
    übergießen und ziehen lassen.


    Jo, hab mir die 1mm Barillas mal gekauft und ausprobiert.
    Sind echt nach 10min im heißen Wasser aldente gar, sogar in kaltem Wasser nach ner guten halben Stunde zur Not essbar, dann nicht der Hit aber der Hunger treibts rein.
    Werde nur noch diese auf Tour mitnehmen.
    :hobo

  • Hi Tozi!

    Erbswurst....KALT :eek ? Habe ich da was falsch verstanden oder habe ich eine bushcrafttechnische Bildungslücke? Die löst sich doch kalt gar nicht!
    Erzähl mal, wie Du die kalt nutzt. Ich stehe voll auf Erbswurst und lerne in dieser Richtung gerne dazu.


    Herzliche Grüße
    Lederstrumpf


    Die Erbswurst zwischen Daumen und Zeigefinger klein reiben (pulverisieren) und dann Wasser drüber. Wir reden hier immer noch von Notnahrung und keinem 5 Sterne Gericht.

  • Sorry, habe schlicht überlesen, dass Tappsi in seinem Eingangsthread explizit nach "Notnahrung" gefragt hatte, mein Fehler ;) !

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    Wer immer mit der Herde geht, kann nur den Ärschen folgen!

  • Sorry, habe schlicht überlesen, dass Tappsi in seinem Eingangsthread explizit nach "Notnahrung" gefragt hatte, mein Fehler !


    Hast Du nicht überlesen, hatte ich nicht geschrieben
    Mein Startthread kann so verstanden werden, hatte ich aber nicht gemeint.
    Ich meinte schon Dinge, die noch einigermassen auch den "mentalen Bereich des Essens" befriedigen. Natürlich hat da jeder ein andere Grenze !


    Habe heute mal Kartoffelpufferpulver von Pfanni auf verschiedene Weisen probiert, auf dem Hobo im Titantopf (wegen gleichzeitigem Anbrenntest).


    Variante 1:
    Wie auf der Packung beschrieben mit kalten Wasser angerührt und 15min quellen lassen. Sonst nix.
    Quillt zu einer dicken Kartoffelpamoe. Ist kalt essbar und wegen der Gewürze darin gar nicht so übel. Ist OK.
    Zu passender Jahreszeit noch passende gefundene Kräuter dazu, ist es sicher fast schon wohlschmeckend.


    Variante 2:
    Wie Variante 1 aber mit heissen Wasser angerührt.
    Hier entfaltet sich schon richtig Aroma und breiige Konsistenz. Daran könnte ich mich fast gewöhnen.


    Variante 3:
    Als Puffer mit etwas Öl richtig gebraten, gewendet.
    Nicht so gut wie richtig gemachte Puffer (Kartoffeln frisch gerieben, Ei rein, Kräuter rein, saurer Apfel rein) aber echt schmackhaft.
    Mit Vorsicht kein Anbrennen wenn das Öl heiß ist.
    Beste Erfahrung im Titantopf bei Bratmasse ca. 3cm dick und nicht ganz bis zum Topfrand, damit ich mit dem Messer nach kurzem Anbraten den Puffer anlupfen kann damit er nicht anbrennt. Ist in dieser Dicke nach knapp 5min fertig bei einmal wenden.


    Fazit:
    Ist bei der nächsten längeren Tour dabei!
    Ganz ähnlich funktioniert auch Bannok im Topf, der braucht aber deutlich länger bis er ausgebacken ist.
    :hobo


  • Die Erbswurst zwischen Daumen und Zeigefinger klein reiben (pulverisieren) und dann Wasser drüber. Wir reden hier immer noch von Notnahrung und keinem 5 Sterne Gericht.


    Habe ich auch schon ausprobiert und kann nur sagen, dass mein Verdauungssytem damit überhaupt nicht klar kommt. Kurze Zeit später megamäßige Blähungen und ein paar Stunden später Dünnpfiff. Und da waren ansonsten keine anderen "Störfaktoren" dabei. Erbswurst vertrage ich persönlich nur sehr gut durchgekocht!


    Gruß Guido

    "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit." Wilhelm Humboldt, 1767-1835

  • Ich hab die (Erbswurst) auch schon mal lauwarm geschlürft weil der Hobo nicht mehr genug Feuer hatte und ich zu faul
    war nochmal Kleinholz reinzuwerfen bzw hatte ich auch Hunger und dachte lauwarm reicht dann musste nicht noch 10 Minuten nach dem kochen warten...


    Dünnpfiff hatte ich keinen, Blähungen ja.


    Das Problem bei der Erbswurst ist, man weiss nicht genau wie das heute industriell hergestellt wird.
    Auch wenn Erbsen zu den Hülsenfrüchten gezählt werden enthalten Erbsen (meines Wissens) kein "Phasin".
    Das Phasin ist halt das giftige Zeug in Bohnen und Kichererbsen was durchs kochen zerstört wird.


    Trotzdem würde ich auch aus meiner Erfahrung heraus die Erbswurst-Suppe lieber einmal ordentlich aufkochen.
    Warum, keine Ahnung, ich habe eigentlich einen sehr stabilen Magen.
    Ich würde die aber zur Not auch kalt einrühren.... das wäre nicht das Ding.
    2ter Punkt ist eher wichtiger: die Erbswurst an sich hat kaum echten Nährwert dafür aber einen recht hohen Salzgehalt.
    Daher würde ich sie als echte Notnahrung eigentlich nicht in Betracht ziehen.
    Das betrifft viele Tütensuppen im alg auch, da diese fast nur aus Mehl, Gewürzen und meist künstlichen Aromen bestehen.
    Irgendwo hab ich mal gelesen das in einer typischen "Brokolie-Creme-Tütensuppe" grad mal 1-2 Brokolie Rosen drinn sind.
    Da kann man dan lieber gleich Mehl einpacken und sich eine Mehlschwitze machen (oder kleine Fladen ect) und diese
    mit gefunden Pflanzen aufwerten.
    zb Brennnesseln findet man ja bei uns wirklich überall...


    Grüße Krupp (der trotzdem Erbswurst Fan ist )

  • FarmerBoy hatte sie ja schon erwähnt:


    eingeschweißte BW-Panzerplatten oder "Trecking-Kekse"


    Schon zu Bundeswehrzeiten haben wir die Dinger zerbröselt, mit Wasser eingeweicht, in "Frikadellenform" gebracht und wieder gebacken oder mit Öl gebraten. Sehr nahrhaft!


    Es ist noch gar nicht so lange her, da habe ich diese Methode (braten) mit ganz einfachen Zutaten, die ich auf Tour gerne mithabe (Haferflocken, Nüsse und Trockenobst - "Studentenfutter" würde natürlich auch gehen) nochmal gemacht. Saulecker und sehr sättigend.

    "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit." Wilhelm Humboldt, 1767-1835

  • da muss ich ebenfalls zustimmen.
    seit meiner Experimente mit diversen Bratlingen (aus Reis, Haferflocken, eingeweichtem Getreide, zu Brei gestampfte Linsen, Kichererbsen usw usw)
    ich bin ja kein Vegetarier, aber man kann sich in dem Bereich doch einige Anregungen holen.
    Gut bei Hülsenfrüchten geht es nicht, die kann man Roh nicht essen,
    aber beim Rest halt schon...
    Paradebeispiel sind eben die Haferflocken die man kalt essen kann nach dem einweichen in Milch (zur not eben auch wasser brrrrr),
    oder eben auch zu sehr leckeren Bratlingen verarbeiten kann. :winken

  • Ich rate von roher/kalter Erbswurst ab. Im Erbswurst-Thread hatte ich bereits beschrieben, dass es Erbsmehl zu kaufen gibt und auf den Packungen eine Kochzeit vorgeschrieben wird. An den Hersteller Müllers Mühle hatte ich gemailt, warum das notwendig sei. Die Antwort lautete, daß alle Hülsenfrüchte roh ungenießbar seien, sie enthielten Phasine (Bohnen) oder Lectine (Erbsen). Beide sind unverträglich und werden durch kochen abgebaut.
    Erbswurst wird hergestellt aus gekochten und wieder getrockneten Erbsen. Und jede Menge Chemie. Theoretisch wäre Erbswurst also roh genießbar, weil gekocht und damit ohne Lectine, da aber drei Minuten Kochzeit vorgeschrieben sind muß das ja auch einen Grund haben. Vermutlich wird bei der Herstellung die Mindestkochzeit (10 min) um diese drei Minuten unterschritten. DAmit hat der Hersteller gleich zwei Vorteile: billigere Produktion und der Endverbraucher macht das Produkt sämig.
    Fazit: Erbswurst ist roh nur für robuste Mägen geeignet. Es heißt also mal wieder ausprobieren. Empfindlichen Verdauern geht es wie smeagol.

  • Ich denke, nach nochmaligem überfliegen des geschriebenen, es fehlt noch:


    Gräucherter und gut abgehangener Schinken (Jerky und ähnliches wurde zwar schon genannt, ist aber nicht ganz das gleiche)
    Gut lagerfähig auch ohne Kühlung und natürlich kalt verzehrbar. Fein aufgeschnitten mit einem Gewürzgürkchen ein Gedicht.
    Kann mit ein wenig Know how gut selbst hergestellt werden.


    Geräucherte Würste, die später auch luftgetrocknet werden können.
    Kein Kühlschrank nötig. Indem man grobe Bratwürste räuchert und kühl aufhängt und trocknen lässt kann man sie gut selbst herstellen.


    Natürlich alle vom Metzger fertig geräucherte Würste, wie auch immer die heissen (Winzer, Pfefferbeisser, Feuerstengel....)


    Transport und Lagerung auf Tour entweder in einem Stoffeutel oder luftdicht eingeschweisst.


    Auch Käse gibt es geräuchert, bzw. man kann ihn selbst räuchern.


    Roggenbrot aufgeschnitten und getrocknet hält ewig und 3 Tage. Das ist eine finnische Spezialität...


    Kurz und knapp: Alles geräucherte
    etc.....

  • Zitat

    bei den bohnen aus der dose, wie siehe oben 1+2, also die sind vorgekocht.


    allg kann man nahezu jede dose auch kalt essen.

    Ich kaufe zum wandern oft Kichererbsen in der Dose. Die sind echt sehr lecker, auch kalt, und nahrhaft. Ich habe mir auch schonmal selbst welche eingeweicht, in der Küche vorgekocht, und dann auf den Marsch mitgenommen. In der Slowakei hatte ich auf einen mehrtägigen Trip trockene Linsen mitgenommen, die hab ich in Portionen tagsüber eingeweicht (in einer Plastikflasche) und abends gekocht. Haferflocken stehen auch hoch im Kurs bei mir, als Müsli oder als Brei.
    Die Legionäre im alten Rom waren ja quasi Treckingmeister, die haben sich auch immer Getreidebrei gekocht.

  • Hi,


    alles was gut geräuchert ist, Käse sowieso, Brot geht auch, wenn dunkel... das hält auch ohne Kühlung paar Tage wenn man es einschweißt. Doch eben auch die Luft muß aus dem Beutel raus und der Plastikbeutel sollte nicht zu dünn sein. Handelsübliche Elektrogeräte sind meiner Erfahrung nach damit überlastet. Ich nehme Gefrierbeutel, packe das Lebensmittel da rein, drücke die Luft so gut es geht raus (sozusagen formschlüssig). Dann Beutel straff anlegen, ein Blatt Papier als Isolation dran und mit dem Bügeleisen (Stufe Leinen) zuschweißen.


    Im Handel gibts auch straff zugeschweißt Räucherlende, Käse, Schinken, Speck... Hat natürlich seinen Preis, jedoch kalt wie warm kann man das essen. Meist sind die Verpackungsmengen leider zu groß...


    LG Sel


    PS: wer lesen kann... :winken "Supi" hats weiter oben schon geschrieben.

    Meine Grundsätze:
    ...Gerne darfs ein Kilo mehr sein bei der Ausrüstung...
    ...Je älter die Techniken, desto mehr mußten sie sich bewähren...
    ...Sehr viel kann man selber bauen, man muß nicht immer alles kaufen...

    (auf Grund meiner starken Sehbehinderung bitte ich das häufige Editieren meiner Beiträge zu entschuldigen)

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  • Also beim "Brot einschweissen" bin ich anderer Meinung, ich finde das schimmelt dann sogar schneller weil die Feuchtigkeit
    des Brotes nicht verdunsten kann und sich im Beutel anschlägt und dann eben aussen anfängt zu schimmeln.
    Naja ich bin eh kein großer Brotesser mehr da sich einfach die Qualität (jaja früher war alles besser ^^) verschlechtert hat
    und es kaum noch "echte" Bäcker gibt (bei uns gibs noch 2 in der nähe zum Glück).
    Ich würde Brot auf Touren eher gar nicht mitnehmen bzw wenn nur für die ersten Tage.
    Im Aldi gibt's immer mal so einzeln eingeschweisste Scheibchen Pumpernickel, Schwarzbrot usw auch Dosenbrot.
    Bei dem Dosenbrot habe ich leider die selbe Erfahrung gemacht, einmal offen schimmelte das Brot bereits am 2ten Morgen (!) .
    Die einzelnen Scheiben halten dagegen sehr lange, das wird ja industriell mit Schutzatmosphäre ect verpackt.
    Da hat man aber wieder das Müllproblem weshalb die bei mir auch auf meiner persönlichen roten Liste stehen.


    Alternative ist sich einfach das Brot daheim schon im Backofen Scheibenweisse zu trocknen, also wie Zwieback.
    Das Zeug enthält dann nahezu kein Wasser mehr.
    Den Saitan den ich vor einem Jahr mal gemacht habe (dazu gibt's hier noch einen Beitrag) und von dem ich dann
    kleine Flocken testweisse kurz in der Mikrowelle getrocknet habe... davon liegt immernoch ein halber Beutel im herum
    ohne Schimmel bzw sieht noch so aus wie damals. Naja so richtig Appetit habe ich nicht drauf aber rein optisch...
    Jedenfalls ist Dehydrierung eine Möglichkeit Brot haltbarer zu machen und essen kann man das ja dann in der Suppe als Einlage.


    Allerdings nehme ich wie schon geschrieben lieber Mehl mit und Haferflocken usw und backe mir Fladen.

  • Um die Nährstoffdichte/Kaloriendichte pro Gewichtseinheit bei Brot zu erhöhen, bietet sich das Brot an, das mit weniger als 7g Kohlehydrate pro 100g angeboten wird. Das heißt dann Eiweißbrot, Fitnessbrot, LowCarbBrot oder ähnlich. Es wird kein Getreide verwendet, sondern Leinsaat, Buchweizen, Nüsse, etc. Hintergrund ist die geringere Insulinausschüttung weil eben fast keine Kohlehydrate drinne sind und somit die einschränkende Wirkung des Insulins auf die Fettverbrennung reduziert wird.
    Für uns Bushcrafter ist es interessant, weil das Brot fettreicher und eiweißreicher ist. Frisch ist es etwas feuchter und schimmelt schneller. In Scheiben geschnitten trocknet es aber sehr schnell und hält sich sehr lange.
    Bei uns (Wiesbaden) gibt es verschiedene Versionen bei Aldi und LIDL fertig abgepackt.
    Bei EDEKA hat es der dortige integrierte Bäckerladen in heller und dunkler Version. Diese Version ist mein Favorit (wenn ich überhaupt Brot esse), da es fast genauso schmeckt wie "normales Brot" und auch die Konsistenz fast gleich ist. Aber das ist natürlich Geschmacksache.
    :pop

  • Was definitiv als "Notnahrung" auf einer längeren Tour möglich ist,
    ist die gute alte Notration der Bundeswehr die ist für kleines Geld im Army-Shop meines vertrauens zu haben.


    Eine Tagesration ist etwa so groß wie eine Zigarettenpackung, gibt es wohl auch in wirklich tollen Geschmacksrichtungen (Sarkasmus off)
    zum einen die leicht salzige zum anderen die süße.


    Die Süße hab ich bis jetzt noch nicht gesehen und dem zufolge auch noch nicht verköstigt,
    die Salzige allerdings schmeck etwa wie eingekochter Sud von Schweißsocken.


    Essen sollte man sie auch nicht sondern im Mund zergehen lassen um mit den 4 Atomkeksen ein Sättigungsgefühl zu erzielen,
    was den kulinarischen Genus nicht grade erhöht, habe das Zeug aus Testzwecken mal einen Tag lang zu mir genommen.


    Beim nächsten mal als ich sie angeboten bekam müßte ich leider dankend ablehnen aber das zeug hält einen am Leben wenns mal dicke kommt.


    Diese Brühwürfel sind so übel das sogar die meisten BW-Soldaten die nicht kennen, ein Bekannter der als Fallschirmjäger beim Bund war meinte er mußte die mal 2 Tage lang essen aber der Standart Soldat wird damit nicht gequält.


    Dann lieber trotz großerem Packmaß ne Packung BP-5 oder Plumpy Nut dabei haben.
    Allerdings sollte man wenn man unterwegs auf Plumpy Nut zurückgreifen will es mal vorher ausgetestet haben schmeckt zwar ganz gut aber ist wohl noch allergener als Erdnüsse ohne hin schon sind.

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