Das Messer Raptor

  • Hallo zusammen,


    ich hatte das glück ein "Raptor L" von dem Messerbauer und Schmied in die finger zu bekommen und habe es mir direkt mal zur Brust genommen...mein Fazit: wer das Teil dabei hat braucht keine mini-Axt mehr...das ist unglaublich wie Stabil es ist und dennoch auch für feinste arbeiten brauchbar`!
    Es wird wohl noch einen zweiten Teil geben wo ich ein bischen mehr erzählen werde ;)


    Viel spass
    beste grüsse
    Stefan


    watch?v=XBYcmhMKjd0&feature=share&list=UUj15ovZ5sDordfLyWZI_Mkg

  • Hammerteil...


    Mir wäre es beim besten Willen zu groß (und zu teuer). Aber du zeigst echt mal, was mit einem solchen Teil möglich ist! Geil!!!


    LG Sel :tarp

    Meine Grundsätze:
    ...Gerne darfs ein Kilo mehr sein bei der Ausrüstung...
    ...Je älter die Techniken, desto mehr mußten sie sich bewähren...
    ...Sehr viel kann man selber bauen, man muß nicht immer alles kaufen...

    (auf Grund meiner starken Sehbehinderung bitte ich das häufige Editieren meiner Beiträge zu entschuldigen)

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  • Das Messer sieht zunächst gut aus und ist sicher sehr stabil. Mir wäre es wahrscheinlich zu schwer um es häufig zu tragen; habe leider keine Daten dazu im Netz gefunden. Der Griff ist auch ziemlich eckig für diese Art Messer und der offen liegende Erl kann beim Arbeiten theoretisch schneller für Hautschäden sorgen als bei einem Messer wo er voll umschlossen ist. Naja, das ist nur meine Philosophie... würde mir aus den Gründen z.B. nie ein RAT3 kaufen.

  • Hallo Stefan,


    danke für die Vorstellung.


    Das Video ist wie es den Anschein hat, genau nach dem Geschmack des Erbauers -es fliegen Späne.


    Ich hatte selbst 3 Modelle des Herrn, die ich mit geringen Verlusten zum Glück weiterverkaufen konnte.


    Warum ? Weil er in seiner vergangenen Fertigung große Qualitätsschwankungen hatte, und das zu dem abgerufenen Preis in keinem Verhältnis stand.


    Auch wie ich am Raptor erkenne, ist der Übergang der Schneidfase auch wieder recht stark ausgeprägt, dass ein trennen nicht ohne größeren Kraftaufwand zur Folge hat, wie es im Video für mich erkennbar ist.


    In dieser Größe wünsche ich mir einen Schneidteufel, der mit wenig Kraftaufwand einen daumendicken frischen Hasel mit einem Zug durchtrennt, und das Messer nicht für Hack- und Hebelarbeiten ausgelegt sein muss.


    Da Wilkins nun genannt wurde, hätte ich das Basic Military um den halben Preis vom Raptor, vorgestellt.


    Wie Würde deine Aussage wohl lauten, wenn du die gezeigten Arbeiten mit einem Minibeil von Günter bewerkstelligt hättest ?


    Es würde wie eine relaxter Spaziergang aussehen, allerdings unspektakulär.

  • Markus, nicht ganz richtig, das erste von diesen Messern hatte ich, es war das Chunky Monkey ;) , hatte es von Andrew geschenkt bekommen. Es war mit gehärteter Endkappe und hatte einen gefrästen Griff, mit Golfballdots. Klinge war Becut, ist ein Schneidmesserstahl aus der Lebensmittelindustrie.
    Kevin hatte die gesamten Fräsarbeiten gemacht und Andrew die Klinge geschliffen.


    Hier in diesem Threat sehr ihr meins, habe es damals dann an Peter aka Defender abgetreten. Dieses war die Nr 1
    http://www.tacticalforum.de/in…age=Thread&threadID=12701


    Auf den Fottos seht ihr auch noch die von mir genähte Linkshandscheide ;)

  • @All, freut mich das euch das Video gefallen hat`!


    Howie, ich weiss nicht wie mein Urteil ausgefallen wäre, ich besitze keine deratigen Axt...
    Wäre ich einen versuch abgeneigt: Nein
    Würde ich meine Ehrliche meinung sagen: Klar wie immer


    Das Messer hat so weit alle "meiner" erwartungen erfüllt und sogar übertroffen
    Was nicht heisst das ich allem anderen Verschlossen bin :)

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