Jagd tauglicher Pfeil und Bogen

  • Grüss Euch,


    hier habe ich mir ein paar gedanken zu einem Pfeil und Bogen gemacht der auch ordentlich Dampf hat,
    und ja ich weiss, einen Grizly Bär wirste damit keine Angst machen, aber für einen Hasen oder ähnlichem wird es locker reichen.
    Ich wünsche euch viel spass damit und eventuell freude beim nachbauen`!
    Und Nein, man muss damit auf nichts schiessen man kann auch einfach so damit spass haben :)
    beste grüsse
    Stefan


    watch?v=yNfgDLpN3VU&feature=share&list=UUj15ovZ5sDordfLyWZI_Mkg

  • Sowas baute auch Arnie mal im Film "Predator". Bei mir selber steht ein Versuch aus Bambus rum. Ich habe damals einen dickeren Bambus aufgespalten in eher flache Segmente und diese mit Kabelbindern zusammengebunden. Mit ner stabilen Schnur als Sehne geht sowas schon gut ab.

  • Sauber.
    Du kannst die Qualität und Genauigkeit vom Pfeil noch verbesseren indem du ihn entrindest und über der Flamme ganz gerade biegst und dann noch vorne beschwerst indem du einen Blunt aus einem Stück Hartholz oder einen Steinen aufsetzt.


    Aber sonst gute Arbeit.

  • Hallo,
    feines Video. Die Idee ist zwar nicht patentfähig, weil etwas älter ;) , aber sehr schön umgesetzt. Ich hab sowas mal mit Kindern im Wald gemacht, was die an Holz anschleppten war abenteuerlich. Ich hab damals in Ermangelung gefundener Federn auf Panzertape zurückgegriffen.
    So einfach wie das ganze ist, läd es doch ein zum Nachbasteln.
    Grussvon der Alb

  • Das Ding ist für den Sofortgebrauch genial, problematisch wird's, wenn die Äste anfangen zu trocken, dann dürften die relativ zeitnah anfangen zu brechen.


    Wichtig bevor man in einer Notsituation auf Tiere schießt: Probiert´s vorher an einem nicht lebenden Ziel aus (Baum, Strauch,... ) und beachtet die Distanz, es macht n riesenunterschied ob man aus 5 oder 20 m Entfernung schießt! Selbst der beste Bogenschütze braucht einige Schüsse bis er sich an den Bogen gewöhnt hat.


    Allerdings für den dauerhaften Bogengebrauch hilft nur: gescheites Holz ohne zu große Astlöcher, bis auf unter 30-20% Restfeuchte trocknen wg. möglicher Rissbildung und Verformung (ja, ok, ab jetzt wird fast theoretisch und Heimarbeit ;) ) und dann erst den Bogen rausarbeiten. Dafür gibt´s aber im Netz denke ich genug Anleitungen. Mal abgesehen davon brauch man dafür relativ viel Zeit die man - wenn man auf sich allein gestellt ist und hungrig ist- i. d. R. nicht hat ;)


    Nichtsdestotrotz, auch in Bezug auf die Pfeile und die Wirkung von entsprechender Befiederung - TOP Beitrag!


    :zunte

  • Ich wuerde mit so einem Bogen nicht umbedingt auf Tiere schiessen. Nicht deshalb weil er nicht genug Energy hat um einen Hasen ins Jenseits zu befoerdern, sondern weil es one Nocking point an der Sehne und ohne Pfeilauflage am Bogen (oder Markierungen) extrem schwer sein wirt das jeder Pfeil genau gleich geschossen werden kann und somit Zielsicher wirt. Sogar die Indianer und andere Naturvoelker hatten Markierungen aus genau dem Grund. Wuerde gerne demonstriert sehen wievile von 10 Pfeilen auf das Ziel treffen mit diesem Bogen wie er jetzt ist. Wenn nicht alle 10 Pfeile in einen Kreis von 4cm Durchmesser (in etwa die goesse der Kill Zone eines Hasen) auf eine Distanz von 18 Metern treffen ist der Bogen nichts fuers Jagen.


    Trotzdem ein Intresantes Projekt.

    Wenn Du nicht für Deine Freiheit kämpfen willst, hast Du auch keine verdient.
    Folge nicht den Spuren Anderer, gehe Deinen eigenen Weg und hinterlasse Deine Spuren.

    Einmal editiert, zuletzt von Huntwriter ()

  • Naja Sascha, das kommt daher, dass eigentlich für solche Beiträge der "Bedanken" Button da ist und die Einzeiler vermieden werden sollten ;)


    Ich schließe mich der Meinung von Huntwriter an. Ich denke, das Ding wird zwar den Pfeil werfen aber die Reproduzierbarkeit der Treffer wird mehr als nur ein klein wenig probieren. Da geht's schon beim Pfeilgewicht los, der Nockpunkt, die Griffhöhe, und wenn man dann alles eingestellt hat dann wird die Zugkraft wieder ein wenig nachlassen denn die Stöcke werden sich anfangen zu verbiegen. Ich denke: Jagd-> nein , Spaß haben-> mag sein. Auf jeden Fall man ein nettes Projekt.

  • aber die Reproduzierbarkeit der Treffer wird mehr als nur ein klein wenig probieren.


    AJ- da zweifle ich deine Aussage gar nicht an - Aber ich glaube, dass wir mal davon ausgehen können, dass meine Aussage, von einem normalen Mitteleuropäer ausgehend, der nicht seit seiner frühesten Kindheit gelernt hat mit sowas umzugehen, auch eine gewisse Nachvollziehbarkeit haben dürfte oder?


    Es geht ja um uns und nicht um ferne Völker. Sicherlich dürfte sowas zu erlernen sein. Allerdings nur mit einem enormen zeitlichen Aufwand.

  • Man dürfte auch davon ausgehn, daß diese Völker " richtige" Bögen aus abgelagertem und bearbeitetem Holz haben dürfte. Der Bogen- und Pfeilbau dürfte sich seit Özis zeiten nicht verändert haben. Nicht bei uns und bei den völkern die Bögen noch benutzen erst recht nicht.

  • Die San, Hadza, Yanomami und viele andere Völker der Erde jagen erfolgreich seit Jahrtausenden ohne Pfeilauflage und Nockpunkt.
    Ist alles einer Frage der Übung, kann ich so bestätigen aus eigener Erfahrung.


    Stimmt nicht ganz. Weil es wahr ist das Uebung den Meister macht, so muss gesagt werden das ohne irgendwelche anhaltspunkte, sei das Nockpunkt und Pfeilauflage oder auch nur eine einfache Markierung am Bogen und der Sehne, eine constant reproduction vom gleichen Schuss fast Unmoeglich ist. In meiner Sammlung habe ich einige Boegen von "Primitive" Voelkern, darunter Afrikaner und Indianer, und sie alle haben eine markierung und sei es nur eine kleine Kerbe im Bogen und ein Knoten oder ein duener anderst gefaerbter Faden der in die Sehne eingedreht wirt. Wie alle Bogenschuetzen ja wissen, oder wissen sollten, muss um Zielgenauigkeit zu ereichen jeder Schuss genau reproduziert werden koennen.


    Egal wie oft man uebt mit einem Bogen es ist rein logisch ein Ding der Unmoeglichkeit das man ohne Anhaltpunkte, egal welcher art, durch laernen immer wider den Pfeil genau am selben Punkt auf dem Bogen anlegt oder an der Sehne Nockt. Nur ein einziger Zentimeter verschiebung des Pfeiles am Bogen oder an der Sehne wirt den Pfeil ganz woanders hinschicken. Beim nur so zum Spass einen Bogen zu schissen kommt es bestimmt nicht darauf ob der Pfeil nun einige Zentimeter hier oder dort ausserhalb de 10er Ring einschlaegt, aber bei der Jagd, speziell auf Kleinwild, kann das der Unterschied zwischen tot, fast tot, oder verletzt bedeuten. Als Jaeger ist es meine Pflicht jedesmal mein menschlich bestes zu geben um einem Tier auf dem schnellsten Weg das Leben auszuhauchen und dazu ist mir dieser Bogen einfach nicht gut genug. In the Theory ist immer alles machbar, am Schissstand kann man schon mal ein Auge zudreucken wenn es nicht so geht wie man dachte oder wollte, aber beim Jagen muss alles Stimmen oder man solls bleiben lassen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Huntwriter ()

  • Also Huntwriter wenn ich das so lese, dann müßten aber viele Jäger aufhören zu jagen.
    Wie oft wird denn eine Wildsau nur angeschossen und muß dann gesucht werden.
    Warum werden ständig irgendwelche Autos getroffen.
    Weil die Jäger bei uns wie die doofen losballern wenn sich was bewegt.
    Da lobe ich mir meinen Langbogen ohne Zielfernrohr. :zunte
    Wenn ich da das Karnickel, den Fasan oder die Ente treffe ist sie tot, wenn nicht ist das Viech weg.
    Und ich muß erst mal nah genug rankommen.
    Halbtot hat ich noch nicht.
    Gruß
    Pyro

  • Hallo,
    mal ne Frage:Angenommen ich bau mir so einen Bogen, weils ein Notfall ist, da müsste ich mir doch meine Markierungen selbst machen können, oder? Und dann üben... Ich sehe darin eine kurzfristige Lösung, die man innerhalb ein paar Tage austauschen kann. (Richtiger Bogen braucht Zeit und steht nicht auf Prioritätenliste auf Platz 1-5)
    Es ist mir klar, dass man mit sowas nicht aus Spass auf Lebewesen schiesst, aber wenn es nicht anders geht, wird man auch darauf zurückgreiffen, genau so wie auf primitive Fallen...die sind auch nicht immer den Tierschutzrichtlinien entsprechend. Es ist aus meiner Sicht ein Unterschied ob ich bewusst sage: Heute geh ich jagen, und pack meine Ausrüstung.....oder ob ich eben dazu gezwungen bin mir irgendwie meine Nahrung zu sichern.
    Gruss von der Alb

  • Das man mit so einem Bogen jetzt regelmässig auf Jagd geht / gehen soll oder kann, hat doch Stefan H nirgends gesagt.
    Es geht um ein fiktives, auch spielerisches, Was-wäre-wenn Szenario.
    Es handelt sich doch um einen Notfall / Survivalbogen, und in so einer Situation ist ein Primitiv-Bogen besser
    als gar kein Bogen !
    Das man damit nicht wirklich jagen geht versteht sich doch von selbst !
    Aber in einer echten Notsituation würde mich das Leid der Tiere herzlich wenig interessieren denn da geht es
    knallhart darum ob ich Nahrung erhalte oder nicht.
    Das betrifft doch auch die ganzen primitiven Schlagfallen, Schlingen, Gruben usw wo ebenfalls die Warscheinlichkeit
    das das Tier nicht sofort getötet wird höher ist als im Vergleich zu modernen Fallen.
    Und selbst modernere Fallen wie Schlageisen bergen ein Restrisiko.


    Es geht doch nicht darum wirklich auf diese Art jagen zu wollen sondern nur darum zu zeigen
    "auf welche Art es möglich wäre wenn es nötig wäre".



    und noch etwas Offtopic:


    Ein unsauber gelöster Pfeil beeinflusst das Trefferbild viel stärker als ein falsch gesetzter oder kein Nockpunkt.
    Bogen schiessen muss man üben wobei die Lernkurve reicht steil ist, man wird schneller mit einem Bogen treffen lernen
    als mit einer Speerschleuder.

  • Manchmal hab ich das Gefühl hier wird Survival mit dem normalen Leben verwechselt. Der Bogen von Stefan H. ist ein "besser als nix" Bogen.


    Klar man kann sich im survivalfall auch hinsetzen und auf den Tod warten, weil man ja mal gelesen hat, dass dieses nicht geht und das auch nicht und es ist ja sowieso ganz unwahrscheinlich dass man gerettet wird, also kann ich mir direkt die Pulsadern auftrennen.


    Ja die Hadza können mit ihrne Bögen theoretisch auch nicht jagen. Gut dass sie kein Internet haben und das nicht wissen:



  • In den hier oft erwähnten Notsituationen würde ich mich persönlich eher auf die (passive) Fallen-Jagd verlassen, als auf das Nachstellen oder Auflauern mit einem Behelfsbogen!!! Das meine ich nicht in Bezug auf Stefans Bogen, der funktioniert bestimmt! Stichwort Energiemanagment!


    Im Bereich "intuitives Zielen" kann ich nur was zum Thema Dart sagen. Der Vergleich mag hinken, aber auch dort kommt es darauf an, im Laufe der Zeit seine Bewegung der vorhergehenden Bewegung anzugleichen, so dass es immer weiter in Richtung Reproduzierbarkeit geht, Stehe ich 45° zur Scheibe? ...oder 45,5°? Stehe ich 2cm links vom Bull (Scheibenmitte) oder 0,5cm rechts davon? Bei Turnieren sind oft keine Markierungen auf dem Oche (Bodenbalken)! Schwingt mein Wurfarm genauso weit durch, wie beim Training? Packe ich meine Pfeile immer genau an der gleichen Stelle an? Halte ich sie im gleichen Winkel? Sowas dauert Jahre, wenn nicht Jahrzehnte!


    All diese Faktoren/Unwägbarkeiten existieren wohl auch beim traditionellen Bogenschießen! Über Jahre hinweg antrainierte Abfolgen, Nockpunkte und "Pfeilauflagen" per Hand lassen bestimmt eine reproduzierbare "Schußfolge" zu. Ich glaube durchaus, dass Völker, die damit ihren Lebensunterhalt erjagen, das können. ...auch ohne "Leuchtabsehen", Zweibein oder Swarovski 6X50 ;) ! Es gibt durchaus "primitive" Völker, die können was, was wir nicht können! Klingt komisch, is aber so!


    LG
    Lederstrumpf

    __________________________________________________________________________________________________________
    Wer immer mit der Herde geht, kann nur den Ärschen folgen!

  • Warum wird hier schon wieder alles verdreht. Es war nicht die Rede von "geht überhaupt nicht" Othmar hat gesagt, dass es Markierungen braucht um ein verlässliches Trefferbild zu ermöglichen. Es macht ja auch Sinn, oder?
    Man macht eine Markierung am Bogen und eine an der Sehne. Das kann ja eine Faser sein, sie darf einfach nicht verrutschen. Dann schiesst man den gleichen Pfeil auf ein Ziel, dass so gross ist wie ein Apfel und schiesst darauf bis man trifft. Das ermöglicht dann, wenn man denn eine Beute sieht, sie auch zu treffen. Ich wiederhole mich gerne, "der Schuss kommt zum Schluss" aber bis man nah genug dran ist ist es ein weiter Weg.


    Über die Jägerschaft herziehen hatten wir auch schon ein paar mal. Macht doch das wo anders, zum Beispiel an der Jagdausstellung in Ulm. ;)


    Liebe Grüsse
    draussen

  • Manchmal hab ich das Gefühl hier wird Survival mit dem normalen Leben verwechselt. Der Bogen von Stefan H. ist ein "besser als nix" Bogen.


    Klar man kann sich im survivalfall auch hinsetzen und auf den Tod warten, weil man ja mal gelesen hat, dass dieses nicht geht und das auch nicht und es ist ja sowieso ganz unwahrscheinlich dass man gerettet wird, also kann ich mir direkt die Pulsadern auftrennen.


    Ja die Hadza können mit ihrne Bögen theoretisch auch nicht jagen. Gut dass sie kein Internet haben und das nicht wissen:




    Manchmal verstehe ich deine Antworten nicht AJ.


    Ich denke hier und da verwechselst DU mal Survival mit dem realen Leben. Nämlich dem normalen Leben eines normalen oder eben durchschnittlichen Mitteleuropäers.


    DER- , meiner Meinung nach, in einem Survivalfall eben nicht einfach mal vier Haselnussruten zusammenbindet und sich zum Mittag eben mal einen Hasen vom Feld pflückt.


    - Wird er meines Erachtens nach nicht tun -


    Dann halte ich es für die falsche Sache zu vermitteln DAS ist eine Option. Es geht hier nicht darum Schwarzmalerei zu betreiben. Wie oben schon geschrieben- Ich denke, daß Ding wird Pfeile werfen.


    Aber es geht eben auch nicht darum zu vermitteln DAS sei dann eine erfolgversprechende Möglichkeit sich sein Mittagessen zu besorgen.


    Ich nutze seit etwa einem Jahr einen Recurvebogen, Ich bewege seit ca 20 Jahren Compundbogen und seit etwa 8 Wochen nutze ich einen Langbogen. Also gehe ich mal davon aus, ich bin in der gleichen Situation wie ein durschnittlicher Mitteleuropäer der so ein Ding zum ersten Mal in die Finger nimmt. Ich kann nur aus dem was ich erfahren habe schreiben und da schreibe ich: WENN ich mich darauf verlassen müsste mit dem Ding mein Essen zu besorgen WÜRDE ich vermutlich verhungern. All meine Erfahrungen die ich mit den andern Geräten gesammelt habe sind sozusagen für den Allerwertesten und ich fange bei NULL an. Und wie das so ist wenn man bei Null anfängt ... Man schießt vorbei. Ich gehe fast jede Woche mit dem Ding auf einen Parcours und übe. Ernähren könnte ich mich davon nun wirklich nicht.


    Du gibts mir doch in deinen Beblilderung deiner Antwort recht. Schau dir das erste Bild doch mal an. Wie ich es geschrieben habe: Wenn ein Mensch von Kindesbeinen an lernt mit einem Gegenstand umzugehen, sei es eine Speerschleuder, ein Wurfholz oder ein Bogen, dann kennt der nach nem halben Jahr jede Faser seiner Sehne, denn er hat sie gebaut, er hat sie getestet, verbessert, wieder getestet, für gut befunden und hat begonnen zu trainieren. Tage, Wochen, Monate, Jahre !


    Und nun meinst du hier wird eine Survivalsituaion mit dem realen Leben verwechselt -


    Du glaubst also ein normaler durchschnittlicher Mensch wird mit einem selbst gebauten Bogen aus Haselnussruten überleben?


    ---- Ironie an ----


    Möglicherweise wenn er beim Ansitz auf ein Stück Wild damit vom Baum fällt und das sich unglücklicherweise unter ihm befindliche Häslein erschlägt. Das könnt sein.


    ---- Ironie aus ----


    Ich gehe bei meiner Betrachtung davon aus wie warscheinlich ist es das es klappt - und da komme ich zu einem Ergebnis: NICHT !


    Wäre ich ein Hazada müsste ich nicht jede Woche üben gehen, das hätte ich dann kurz nachdem ich laufen gelernt habe erledigt. Schon klar! Bin ich aber nicht und ich glaube es sind die wenigsten hier.


    Ich denke es geht auch nicht um Hazada und Yanomami, es geht um Mitteleuropäer. Meist deutscher Herkunft.


    Davon abgesehen, daß es bei der Bogenjagdt noch gefühlte 30 andere Dinge zu beachten gäbe, von denen ich nicht glaube das sie ein normaler Mitteleuropäer kennt, es geht nur um die REPRODUZIERBARKEIT DER TREFFER !


    Ich fänd es mal spannend es auszuprobieren. Und ich lade jeden gerne zu uns auf den Jagdparcours ein mich zu überzeugen das ich falsch liege. Haselruten hat es genug in meiner Gegend und der Spassfaktor kommt ja dann auch nicht zu kurz. Wir bauen uns so ein Teil und stapfen mal los - Entfernung zwischen 20 und 30 Metern - Und dann mal sehen!


    Das Angebot steht!


    Aber bis mir einer das Gegenteil beweist - bin ich ...Dagegen.... ! ;) :lol Ich würde Angeln und grünes sammeln vorziehen!

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