Meine motivation für´s bushcraften & survivaln wurde von den einschlägigen filmchen aus DMAX wiedergeweckt. Ja wiedergeweckt, weil ich schon als kleiner bub durch die militärhandbücher meiner onkels davon infiziert wurde. Es hat mich damals sehr interessiert wie man im feld & wald überleben kann, wie man feuer macht & was es da alles für tricks gibt & das alles. So zog man dann halt los, mit einem eher stumpfen taschenmesser, baute so seine versteckle & verschanzungen im wald, grillte sich seine rote & warf kartoffeln in die glut um dann nachts durch den wald nach hause zu marschieren. Mit dabei, als treuer begleiter, war natürlich der hund. Leider lies das aber mit der zeit nach, da ich mit diesem interesse in meiner altersgruppe alleine war & vor 30 jahren gab´s auch nicht die möglichkeiten die man heute hat (i-net) um sich entsprechendes gear & stuff zu besorgen. Dann hat man natürlich als junger spring-ins-feld auch noch andere interessen & da heute meine kidis auch nicht mehr mit zum hiken wollen & meine anderen hobbys auch an lange weile zugewonnen haben (es wiederholt sich halt doch immer wieder alles), lies ich mich erneut von bushcraft-virus infizieren.
Heute ist es ein für mich doch recht gesundes & nützliches hobby. Verhindert es doch das ich fett & träge vorm fernseh vergammle & wenn es mal so weit kommen sollte das man die skills & crafts doch mal beherrschen & anwenden muß ist das doch dann auch nicht schlecht.