Ich habe noch nie im Leben irgendwas aus/mit Daunen besessen.
War auch immer mit KuFa zufrieden. Bisher war "irgendwie" immer klar, dass unterm Tarp ein KuFaSack unempfindlicher ist und die ganzen anderen immer wieder hergebeteten Vorteile die KuFa z.T. in dieser Situation sicher auch wirklich hat.
Aber ...
Ein Daunenschlafsack ist nun mal bei gleichem Gewicht ca. bis 10 Grad wärmer!
Also mal grundsätzliche Fragen an die Daunennutzer unter Euch:
1.) Sind Daunen mit unterschiedlichem cuin, also Daune-Federanteil auch unterschiedlich empfindlich gegen Feuchtigkeit?
2.) Sind Daunen wirklich so hydroskopisch, dass sie nach Tagen Regen unterm Tarp deutlich weniger warm halten oder sogar klumpen??
3.) Wer ist denn schon mit Daunenschlafsack bei längerem Regen unterm Tarp unterwegs gewesen, eben bei feuchtem/nassen Herbstwetter, mit welcher Erfahrung bzgl. der Wärmeleistung?
4.) Da ich ohnehin immer einen GoreTex-Bivi verwende, wäre ein Daunenschlafsack mit GoreTex-Aussenhülle eine Alternative? Ich hatte unterm GoreBivi noch nie Kondens, egal bei welchem Wetter.
Solche Fragen stellt ein absolut Daunenunwissender bzgl. praktischer Erfahrung damit.
Wer weiß ein paar Antworten?
Aber bitte NUR praktische Erfahrungen, keine theoretischen Abhandlungen!