Bogenjagd

  • Hi Waldlaeufer. Mich wuerde Interesieren was fuer Bogenjagt Taktiken man in Europa benuetzt.


    Also hier in North America jagen wir ja meistens von leicht zu Erichtenden Hochstaenden (Treestand) die man an die Baeume haengen kann.


    Wie sowas was an meinem Ruecken haengt und im Handumdrehen and dem Baum befestigt werden kann.Es gibt da verschiedene Modelle, aber das ist mein lieblings stand.


    Als Alternative jagen wir auch von Boden indem wir uns hinter einem Baum verstecken oder Aeste, Grass und so ein Zeug so Arrangiren das uns Etwas von den scharfen Augen des Wildes verbiergt.


    Weniger Angewant ist die Pirsch wo man versucht das Wild Anzuschleichen.
    In einigen Faellen wirt auch die Treibjagt in etwas abegaenderter Form benuetzt. Dabei wirt das Wild nicht getrieben sodern gemuetlich Ausweichen lassen.


    Freue mich von die mehr zu hoeren und zu laeren ueber Europaeische Bogenjagt.

    Wenn Du nicht für Deine Freiheit kämpfen willst, hast Du auch keine verdient.
    Folge nicht den Spuren Anderer, gehe Deinen eigenen Weg und hinterlasse Deine Spuren.

  • Zur Bogenjagd möchte ich auch einige Anmerkungen loswerden.


    Ich persönlich, soviel würde ich vorausschicken wollen, möchte diese Jagd nicht betreiben, Ausnahme wäre die "keine andere Möglichkeit-Situation".
    Ich nutze derzeit 2 für Bogenjagd tauglich Compoundmodelle mit 60 und 70 Ibs.


    Grundsätzlich:


    Der Bogen ist definitiv die älteste und am längsten im "Dienst" befindliche Fernwaffe und Jagdwaffe überhaupt. Von daher stellt sich mir, wie vielen Generationen vor Einführung von Feuerwaffen, die Frage nach Waidgerecht grundsätzlich nicht. Und auch Feuerwaffenschützen können nicht immer das 100% waidgerechte antragen eines tödlichen Treffers garantieren.


    FÜR MICH ist die Jagdform Ansitz am Luder- oder Futterplatz nicht wirklich fasizinierent, die Pirsch dagegen spricht mich da deutlich mehr an. Hier müssen viele Faktoren stimmen um einen Jagderfolg zu erreichen.


    Gruß Travelmad

  • @ Waldlaeufer. Es freut mich das du bei Cabela's Einkaufst. Ich bin, unter anderem, im Pro-Staff Team von Cabela's Canada. mein Bruder sagte auch als er bei uns zu Besuch war das in der Schweiz alles viel teurer ist als hier. Er hat sich gute Jagtschuhe und Fernglaeser hier gekauft fuer einen Brucjteil was er in der schweiz haette zahlen muessen. Abeer das es sogar mit Fracht billiger ist in America zu kaufen Ueberrascht mich doch.


    Meine lieblings Treestands sind wie oben Erwaehnt der


    Climbing Stand
    Hang-On Stand Dies ist mein Universal Staende die ich Lautlos und schnell ueberall aufbauen kann. Als ich noch mein Jagt Outfitter Geschaeft hatte gebrauchte ich mindestens 60 davon.
    und seit ich etwas aelter werde liebe ich auch den Ladder Stand . Die sind Einfach zum Ein und Austretten und sehr bequem. zum Bogenjagen lasse ich einfach den oberen Rahmen weg um genug Bewegungsfreiheit zu haben.


    Obwohl ich etwa 90% meiner Zeit aus einem Stand oder vom Boden (versteckt) jage liebe ich wie du und Travelmad auf die Pirsch zu gehen wenn alle Umstaende dazu richtig sind. Vor allem im Winter mit Schnee oder aber auch Maisfelder und entlang ueberwachsenen Feldern und Wasserwegen. Fuer mich ist das dann schon ein ganz Besoderes Erlebnis wenn sich lautlos mit dem Wind im Gesicht so nahe Anschleichen kann bis man fast den Atem der Tiere Spueren kann.


    Generell muss ich sagen das ich egal welche Jagtmethode ich Anwende gerne so nahe wie moeglich ans Wild rankomme. Auch wenn ich mit dem Gewehr, einer .270 Win. caliber, jage mit dem ich Zielsicher bis 350 Meter wild Erlegen kann versuche ich mindestens bis 50 Meter ans Tier zu gelangen.


    Ich weiss nicht wie gut du Englisch, oder ueberhaubt, lesen kannst. Wenn es dich, und natuerlich andere auch, Intressiert ich habe letzten Herbst einen Artikel fuer eine der Fuehrenden Canadischen Jagtzeitschriften geschrieben "Stalking - The Forgotten Art ". Im Artikel beschreibe ich die verschiedenen Pirsch taktiken und was dabei zu beachten ist. (Ich hoffe es verstoesst nicht gegen die Regeln hier ein Link zu meiner Webseite einzusetzten.)

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  • FÜR MICH ist die Jagdform Ansitz am Luder- oder Futterplatz nicht wirklich fasizinierent, die Pirsch dagegen spricht mich da deutlich mehr an. Hier müssen viele Faktoren stimmen um einen Jagderfolg zu erreichen.

    Entschuldige mein Unwissen ueber Deutsche und, oder, Schweizer Jagtausdruecke. Deshalb meine Frage. Was sind Luder- oder Futterplatz?


    Bedanke mich im Voraus fuer deine Zeit meine Frage zu Beantworten.

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  • Hi Othmar, ich denke mal Luderplatz kann man mit "Bait Ground " und Futterplatz mit "Feeding Ground" übersetzen, halt die Stellen an denen Wild angefüttert wird um es anzulocken und nicht hinterher pirschen zu müssen (to make a long story short: places where wild game is attracted by bait). So was wie Karpfenangeln nur im Jagdbereich :lol

    Ach so ist das. Wenn mein Vater Luderplatz sagte meinte er etwas ganz anderes. :D


    Also bei uns jagt man ja mit dem Bogen nicht am Futterplatz direkt sondern an einem Wechsel Engpass den das Wild benuetzt um zum Futterplatz zu gelangen. Muss aber schnell dazu sagen das bei uns der Futterplatz, natuerliches futter ist nicht vom Menschen bereitgestellt.


    Der Luderplatz waere dann wie du meinst ein Stelle die von Menschen erichted wurde um Wild mit Futter Anzulocken. Bei uns ist das nicht Ueberall erlaubt. Speziell dort nicht wo Wildtier Bestaende wie Hirsche sehr hoch. Wissenschaftler vermuten das die (CWD) Chronic Wasting Disease, aendlich der mad cow disease (BSE) bei Rindern, durch solche Bait Stellen verbreited wirt.

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  • Aussagen wie

    sind in meinen Augen falsch. Vielleicht kann ich damit meine die Bekanntschaft aus der Stundentenbar um die Ecke beeindrucken, in der Natur würdest man wahrscheinlich im besten Fall ein Pflanzenesser bleiben. Feuerbohren will man ja auch können, bzw. wer es jetzt nicht lernt wird wahrscheinlich auch kein Feuer haben wenn dann die Zundhölzer und das BIG Feuerzeug am Ende sind.
    Nat


    Nur zur Information, ich bin durchaus in der Lage Wild zu "Versorgen". Also kein Problem das erlegte über einen Zubereitungsprozess in den Magen zu bekommen und die Reste zur weiterern Lebenserhaltung haltbar zu machen. Auch die Pirsch an sich ist mir nicht fremd, nur trage ich aktuell keinen Bogen sonderen meine Kamera mit.


    Grüßle Travelmad

  • Was mich aber an diesem Thread eher überrasch ist das Desinteresse.

    In meinem Fall ist das Interesse sehr hoch und ich verschlinge jeden Satz gierig. Nicht teilnehmen heisst nicht Desinteresse sondern nichts beitragen können weil ich zu wenig weiss davon. Ich möchte den Tread auch nicht mit einfältigen Fragen, auf die sehr gut selber eine Antwort finden kann verhunzen. Meinerseits ist die Freude gross, dass du und mein Bruder hier sind. Ihr schreibt Beiträge von sehr hoher Qualität. Vielen Dank dafür.


    Wer daran interessiert ist oder gerne mal einen Jäger auf die Jagd begleiten möchte, mal ein Tier aufbrechen und versorgen will kann sich jederzeit gerne über PN bei mir melden.

    Da komme ich darauf zurück, vielen Dank für das Angebot.


    Liebe Grüsse und vielen Dank
    draussen

  • Ich schließe mich Roli da an. Ich finde das Thema (Bogen)jagd hochinteressant, meine Jagderfahrung beschränkt sich aber auf eine Treibjagd in Mexiko vor ca. 10 Jahren. Das war imho eher langweilig und unfair gegenüber den Tieren, weil wir im Endeffekt nur warteten bis die Hunde die Wildschweine zu uns trieben um dann zu schießen.


    An einem Jagdausflug wäre ich auch sehr interessiert, weil mich das Thema einfach fasziniert!

  • Zitat

    In meinem Fall ist das Interesse sehr hoch und ich verschlinge jeden Satz gierig. Nicht teilnehmen heisst nicht Desinteresse sondern nichts beitragen können weil ich zu wenig weiss davon. Ich möchte den Tread auch nicht mit einfältigen Fragen, auf die sehr gut selber eine Antwort finden kann verhunzen. Meinerseits ist die Freude gross, dass du und mein Bruder hier sind. Ihr schreibt Beiträge von sehr hoher Qualität. Vielen Dank dafür.


    Roli hat es wieder einmal mehr auf den Punkt gebracht – mir geht es ganz genau so auch: sogar mit großem Interesse verfolge ich den thread hier, kann aber absolut nichts dazu beitragen mangels praktischer Erfahrung.
    Nun muß ich an dieser Stelle aber auch einfügen, daß ich mir nicht die Mühe gebe z. B. irgendwann einmal einen Jagdschein zu machen weil mir das hier in Deutschland einfach zu aufwändig und viel zu teuer ist. Gäbe es hier solche Möglichkeiten wie in Canada (also mit einem Outfitter zu jagen) würde ich das sicherlich öfter mal machen, aber wie gesagt... hier in Deutschland? Neee, echt nicht.
    In meiner Jugend habe ich mit meinem Vater zusammen öfter mal ein Wildschwein oder ein Reh zerlegt. Mein Vater kannte einen Jäger, der uns hin und wieder mit einem Stück belieferte. Dieses war schon ausgenommen, aber aus der Decke schlagen und zerlegen mußten wir es selbst. Immerhin das kann ich an Praxis vorweisen.


    Was mich jetzt ziemlich interessiert... wo ihr gerade bei der Pirsch seid: wie pirscht man eigentlich am besten? Welche Fehler macht man dabei am häufigsten, was muß bedacht werden?
    Ich weiß, auch das muß man eigentlich in der Praxis üben aber die Theorie darüber zu haben ist schon einmal ein Anfang denke ich, vor allem eben wenn man kaum die Möglichkeit hat, selbst praktisch auf die Jagd zu gehen.


    Lieben Gruß,
    Ilves

  • Was mich jetzt ziemlich interessiert... wo ihr gerade bei der Pirsch seid: wie pirscht man eigentlich am besten? Welche Fehler macht man dabei am häufigsten, was muß bedacht werden?


    ch habe letzten Herbst einen Artikel fuer eine der Fuehrenden Canadischen Jagtzeitschriften geschrieben "Stalking - The Forgotten Art ". Im Artikel beschreibe ich die verschiedenen Pirsch taktiken und was dabei zu beachten ist.


    [ironie]Wer Lesen kann ist klar im Vorteil, wer das gelesene auch noch versteht ist ein wahrer Champion.[/ironie]

  • Was mich jetzt ziemlich interessiert... wo ihr gerade bei der Pirsch seid: wie pirscht man eigentlich am besten? Welche Fehler macht man dabei am häufigsten, was muß bedacht werden?
    Ich weiß, auch das muß man eigentlich in der Praxis üben aber die Theorie darüber zu haben ist schon einmal ein Anfang denke ich, vor allem eben wenn man kaum die Möglichkeit hat, selbst praktisch auf die Jagd zu gehen.


    Der Gewehrjäger macht häufig den Fehler nicht auf den Wind zu achten. Dann gibt es noch jene die sobald sie ein passendes Stück Wild anpirschen Augen und Ohren geschlossen haben, soll heißen die Trampel dann ohne Rücksicht auf eventuell noch verborgenes Wild schnurstracks auf die Beute zu.


    Pirschen ist meiner Meinung nach ein Learning by Doing Prozess. Ich habe das Glück seit meinem 7. Lebensjahr fast immer mit meinem Vater auf der Jagd zu sein. Selbst wenn man passiv mitpirtscht lernt man doch einiges und sieht auch so einiges was der eigentliche "Jäger" übersieht/überhört. Grundsätzlich ist es also keine schlechte Idee zu zweit zu pirschen. Einer beobachtet die Beute und der andere die Umgebung. Und don't worry wenns mal nicht klappt ;)



    Mein größter Wunsch ist es einmal in Kanada zu jagen. Leider fehlt nur das nötige Kleingeld :D



    Eine alte Jägerweisheit zum Schluss:
    Ein Revier ist schneller leer gepirscht als leer geschossen.

  • Hallo,


    welche Art von Bögen benutzt ihr denn zur Jagd?


    Den Supermodernen Hightech- Bogen oder klassische Bögen wie Langbogen und der gleichen?


    Grüße


    Trapper John

  • Zur Bogenjagd werden sowohl Langbogen, Recurve-Bogen, und Compundbogen verwendet.
    Der Langbogen ist wohl der älteste Vertreter. Mit ihm ist die Jagd am schwierigsten, da er über keine Zieleinrichtung verfügt und zudem der Leistungsschwächste bzw. der mit der geringsten Durchschlagskraft/Reichweite ist. :zunte
    Der Recurvebogen ist da schon etwas moderner. Die nach außen gebogenen Arme verleihen ihm mehr Kraft wie dem Langbogen, außerdem kann man ihn mit einer Zieleinrichtung verwenden. Meiner Meinung nach ist es der Pflegeleichteste Bogen und die Handhabung ist nicht allzu schwer. Wie es jagdlich aussieht kann ich nicht sagen, da ich bis jetzt nur das vergnügen auf Zielscheiben hatte.
    Der Compundbogen ist der newcomer. Durch ein raffiniertes Flaschenzugsystem sind enorme Zugkräfte aufzubringen, wodurch Reichweite und Durchschlagskraft steigen. Von dem was man so hört und sieht gibt es einige die völlig davon begeistert sind und wieder andere die nur böses davon erzählen.


    Wär mal schön wenn unsere "Bogenprofis" ihre Ausrüstung mal in einem seperatem Thema vorstellen. Eventuell wäre auch ein Threat mit Voraussetzungen und Kaufberatung interessant. Momentan spiele ich wieder mit dem Gedanken mir einen Bogen anzuschaffen. Hat mir früher im Verein viel Spaß gemacht, aber leider wurden die Übungsabende zeitlich immer unpassender gelegt -.-



    MfG
    Giotto

  • ich selbst benutze alle arten der Bogenjagt. Moderner Compoundbogen, den "klassischen" Bogen und als Schweizer sehe ich es fast als meine Pflicht auch eine Armbrust zu benuetzen. Jeder dieser Waffen ist aderst und verlangt dizipliniertes ueben.

    Wenn Du nicht für Deine Freiheit kämpfen willst, hast Du auch keine verdient.
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  • Ich schließe mich Roli da an. Ich finde das Thema (Bogen)jagd hochinteressant, meine Jagderfahrung beschränkt sich aber auf eine Treibjagd in Mexiko vor ca. 10 Jahren. Das war imho eher langweilig und unfair gegenüber den Tieren, weil wir im Endeffekt nur warteten bis die Hunde die Wildschweine zu uns trieben um dann zu schießen.

    Die Jagt, egal welche Taktik man anwended, ist eher eine Langweilige und Einsame Angelegenheit. Es ist ein ruhiger Sport in dem nicht der schnellste Gewinnt sondern derjenige der Geduld hat und warten kann. Jagen ist auch ein Sport der viel Vorarbeit braucht um zum Erfolg zu fuehren. Den allergroessten Fehler den viele Jaeger machen ist das sie nicht wissen wo, warum und zu welcher Zeit die Tiere sind. Um das zu wissen muss man scouten (kenne das deutsche Wort dafuer nicht). So verbringe ich viele Wochen und Monate im Jahr nur damit im Wald und Feld beim Studieren von Landschaft und Wildtier Verhalten.


    Unfair ist eine Menschliche Regung die es in der Natur nicht gibt. Woelfe aber auch Loewen sind die waren Meister der Treibjagt. Sind sie deswegen unfair im gegensatz zum Tieger der in einem Hinterhalt auf seine Beute lauert? Menschliche Gefuehle haben kein Platz in der Natur, sie ist Kalt und Grausam. In anderen Worten, ein Tier hat einen Erfolgreichen Tag wenn es am Abend immer noch am Leben ist.


    Tiere jeglicher Art sind die wahren "Bushcraft" und "Survival" Experten sie kaempfen jeden Tag ums nackte Ueberleben, von ihnen habe ich mehr darueber gelaernt den von Menschen im taeglichen Leben oder in der Armee.

    Wenn Du nicht für Deine Freiheit kämpfen willst, hast Du auch keine verdient.
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  • Wird bei der ablegung des Jagdscheins auf die Bogenjagd eingegangen oder dreht sich da alles nur um das Gewehr als Jagdwaffe?


    Bedarf es zur Bogenjagd einer weiteren Schulung, Abnahme?


    Oder bleibt die Jagdwaffe dem Jäger nach dem erfolgreichen ablegen der Jagdscheinprüfung selbst Überlassen ?


    Soll heißen ich mach den Jagdschein und entscheide dann ob ich mit Bogen oder Gewehr jagen gehe. :zunte


    Gruß


    Trapper John

  • In Deutschland geht man in der Jungjägerausbildung nur auf Gewehr/Pistole ein. Meines Wissens nach gibt es in der Schweiz einen Bogenjagdschein, wobei die Bogenjagd in Deutschland, Schweiz, Österreich, etc. Verboten ist. Die EU Länder in denen es "schon" legal ist stehen in weiter oben in einem Post.

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