Erfahrungsbericht Linder Super Edge 2 während 3 Wochen Wildnistour

  • EIN EINZIGER augenzwinkernder Beitrag und ZAAAACK: Die grösste Messerdiskussion ist im Gang...wie geil (...und sowas von berechen-/vorhersehbar)!!! Ich schmeiß mich weg... :lachtot


    Ich finde Stefans "Review" sehr gelungen :lol ! Die Jungs wollten weder Wildschweine, Hirsche, oder Elche aufbrechen. Sie wollten keine Stellungen graben und auch nicht bei den "Pelletiers" mitmachen. Sie wollten eine schöne Kanutour machen und das haben sie gemacht.
    Das kleine freundschaftliche Augenzwinkern von Stefan habe ich durchaus richtig verstanden. Es ist ja auch nicht unbedingt so, dass dies hier im Forum einfach aus der Luft gegriffen ist, wenn ich mir da so das eine oder andere Bild anschaue. https://lh3.googleusercontent.…vz9iLTs/s640/DSCN8861.JPG :unschuld


    Man könnte ja auch fragen, warum sie nicht fünf Paddel pro Mann dabei hatten, man kann Paddel ja verlieren. Oder Rettungsanzüge, weil Schwimmwesten könnten ja kaputt gehen, oder aufblasbare Backup-Boote, oder oder oder...! Es kann immer was passieren, das kleine Restrisiko macht aber manchmal genau DEN Reiz aus, der so einen Trip mit einem Hauch Abenteuer zum echten Erlebnis macht!


    Es wurde nur augenzwinkernd ein Typ "Gear" aufs Körnchen genommen, der hier im Forum oft die "heilige Kuh" darstellt!!! Nicht mehr und nicht weniger! :daumen Manchmal geht es auch mit gaaaaanz normalen Schneidmessern, ohne Schi Schi und Gimmicks!


    Es grüßt Euch herzlich
    Lederstrumpf

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    Wer immer mit der Herde geht, kann nur den Ärschen folgen!

  • Super!
    Aber mal ne Frage: Eine Axt und eine Säge hattet ihr schon dabei?


    V.a. grosse feststehende Messer finde ich ok, wenn man denn den Weg "one-tool-option" gehen will. Ansonsten reichen Klappmesser immer.
    Und trotzdem, der Nicker muss mit....(warum weiss ich auch nicht, lach)
    Gruss von der Alb


    Schließe mich der Frage mal an, denn entscheidend ist ja auch immer die Summe der Werkzeuge.
    Wobei mich die Messerdiskussion eher weniger interessiert, das hatten wir ja schon alles 100mal, sondern eher was ihr so alles dabei hattet,
    und wofür ihr es verwendet habt usw .

  • Schließe mich der Frage mal an, denn entscheidend ist ja auch immer die Summe der Werkzeuge.
    Wobei mich die Messerdiskussion eher weniger interessiert, das hatten wir ja schon alles 100mal, sondern eher was ihr so alles dabei hattet,
    und wofür ihr es verwendet habt usw .


    Ich gehe mal davon aus, dass hier ein paar Beiträge gelöscht werden. Darum wage ich auch einen Komentar.


    Wenn man zu viert ist hat man mindestens vier Messer. Stefan Misfit und ich benutzten nur die Victorinox Messer. Michabbb hatte ein Enzo Trapper dabei.
    Stefan noch das besagte Linder und ich das von Jackknife. Für uns drei ist ein Taschenmesser einfach praktischer in der Handhabung, ist einfach so.


    Natürlich hatten wir auch noch eine Fiskars-Säge und -Beil. Das Beil benutzte ich zwei, drei mal. Die Säge öfters um dicke Äste zu zersägen für Feuerholz. Man konnte das Holz teilweise nicht brechen nur biegen aber es brannte trotzdem gut.

    Man braucht draussen nicht so viel und oft Werkzeug. Die Geschichten mit den Selbstrettungen dank eines bestimmten Werkzeuges sind im Null Komma Promille Bereich und mindestens die hälfte davon hat einen Wahrheitsgehalt der nicht erwähnenswert ist. Annähernd 100% der Touren werden ohne Probleme überlebt. Das einzige was dort anders ist ist die Tatsache, dass es keinen Handy Empfang hat. Wenn etwas passiert mit einer Axt kann es Tage dauern bis man eine ärztliche Behandlung bekommt. Wenn er es nicht richten kann geht es ins Spital im ca. 1800km entfernten Vancouver. Also besser gar nicht so viel Werkzeug benutzen und einfach die Tour geniessen. Arbeiten kann man zu Hause wieder. ;)


    Liebe Grüsse
    draussen

  • Ich find man sollte sich Draussens letzten Beitrag noch mal durchlesen bevor man sich weiter in einer ewigen Diskussion verliert.


    Was ich selber aus eigener Erfahrung bestätigen kann ist, dass auf einer reinen Durchquerung eines Wildnissgebietes im Sinne einer Tour wenig großes Werkzeug gebraucht wird. Heutztutage mit modernen Materialien in Sachen Bekleidung, Schlafsystemen und Zelten erst recht.
    Und genau eine Tour war es was unsere Yukonabenteurer hier gemacht haben.
    Sie hatten keine Ambitionen Forts gegen die Indianer in die Wildniss zu setzen noch Grizzlys mit 10cm Speckschwarte zu jagen und zu verarbeiten. Bei solchen kleineren Arbeiten die da anfallen wie Fische und Kleintiere ausnehmen, essen zubereiten und diverse Schnitzereien reichen halt kleine Messer voll und ganz aus.
    Die vier hatten ja auch keine explizite Survivaltour gemacht wo man sich alles in der Wildniss selber herstellen müssen, sondern das meiste an Equipment dabei soweit ich jetzt zumindest aus Stefans Bericht herausgelesen habe.


    Ganz anders sieht es natürlich aus wenn man konkrete Aufgaben in der Wildniss, wie das Jagen erfüllen will oder längere Zeit an einem Ort verweilen will und dort eine Infrastruktur aufbauen möchte. Dort sind schwerere und bessere Werkzeuge auch viel wert. Ich werd auch den Teufel tun möglicherweise mehrere Monate im Amazonas nur mit einem Folder rumzulaufen.


    Man sollte Stefans nicht ganz unprovokativen "Praxistest" also als das sehen was es ist. Der Bericht vom Nutzen bei einer Durchquerung eines Gebietes von A nach B mit Proviant aus der Zivilisation. Damit sind noch lange nicht alle Möglichkeiten so eines Messers ausgeschöpft. Schön wäre jetzt der Bericht des selben Messers bei einem längeren Aufenthalt in der Wildniss mit autarker Versorgung.


    Aber vielleicht fassen sich ein paar Neusurvivler ja etwas an die Nase nach diesem Bericht, wenn es wieder heißt dass sie ja mindestens ein 25 cm Bowie für die erste Tour im deutschen Wald brauchen.

  • Nur weil du es auf diesem Trip nicht gebraucht hast und scheinbar langsam eine kleine Messerphobie entwickelt hast (nicht bös oder wertend gemeint) - würden ich jetzt dem feststehenden Messer nicht jeden Nutzen absprechen. Ok, das machst du ja auch nicht wirklich, aber zwischen den Zeilen läuft es schon auf das hinaus.


    Man kann viel zwischen den Zeilen lesen, aber sicher nicht das ich sage das feststehende Messer generell Käse sind. Meine Aussage war, dass ICH mir auf DIESER Tour keine Verwendungsmöglichkeit für ein Fixed (dazu noch für ein nicht billiges wie ich finde) vorstellen könnte. Dass ein Taschenmesser zum Aufbrechen bei der Jagd nicht optimal ist weiss ich, darum ging es aber nicht, da ich kein Jäger bin und lediglich meinen Eindruck widergegeben habe.

    Ich wollte nur anmerken, dass Stefans Aussage eben nur für ihn in dieser Situation zutrifft. Er ist mit dem Vic ausgekommen, weil nichts dazwischen gekommen ist. Zum Glück hatten die Jungs eine tolle Tour ohne Unfälle und Eskapaden !


    Ich frage mich, was mir hätte dazwischenkommen müssen damit ich ein feststehendes Messer wirklich GEBRAUCHT hätte. Wäre ich gekentert und alles wäre fortgeschwommen, hätte ich mein Taschenmesser in der Bauchtasche gehabt, das Fixed wäre (eingerollt in der Isomatte) wech.

    EIN EINZIGER augenzwinkernder Beitrag und ZAAAACK: Die grösste Messerdiskussion ist im Gang...wie geil (...und sowas von berechen-/vorhersehbar)!!! Ich schmeiß mich weg... :lachtot


    Messer sind eben Reizthema, egal in welche Richtung.

    sondern eher was ihr so alles dabei hattet,
    und wofür ihr es verwendet habt usw .


    Beantworte ich gerne im Yukon-Thread, warte mal den kompletten Reisebericht ab, vielleicht beantwortet das schon viele Fragen :)


    Zausel und Jackknife: Kaum zu Glauben dass diesen Käse erwachsene Leute von sich geben, kloppt Euch bitte woanders, bei den nächsten Entgleisungen werdet Ihr beide gesperrt :)

  • Genau Aj, jenes wollte ich damit ja auch aussagen. Wenn wir z.B. auf Wintertour im Fjell sind, brauche ich nur ein Tool, um etwaige Schaeden an Zelt, Pulka und Ski reparieren zu koennen. Da wueree ich allein aus Gewichtsgruenden gar kein Fixed mitnehmen.
    Wir haben alles an Ausruestung dabei und die einzige Aufgabe ist es, meinen Tuetenfrasz aufzuschnibbeln.
    Da die Vier an Bord eine Axt und sicher auch eine Saege hatten, brauchten sie gewiss kein grosses Messer.
    Wobei es imho auch hier kein Schwarz/Weiss gibt, sonxern vielmehr eine anwenderbezogene Grauzone.

  • Also ich für meinen Teil werde jetzt häufiger beim Messereinsatz überlegen, ob es das Fixed sein muss oder ein Folder reicht. Da ich noch eine Herbsttour nach Schweden plane, werde ich dort bei möglichst allen vorkommenden Verwendungszwecken mein Supertool, mein Wenger und mein Fixed vergleichen - und je nach Praktikabilität Noten vergeben. Ich muss ehrlich sagen: Keine Ahnung, was dabei rauskommt - bin sehr gespannt! Dessen ungeachtet werde ich schon aus jagdlichen Belangen weiterhin ein Fixed führen.

  • Jagdlich ist immer ein anderer Aspekt. Ende Oktober fahren Tracker, Howie und ich zur Elchjagd nach Norwegen. Aber sicher habe ich ein Beil, ein Tool, ein Fixed und Jagdtaschenmesser dabei.
    Man weiss ja nie, was kommt. Auch will man fuer alle Eventualitaeten geruestet sein. Sicher werde ich wieder zu viel mitnehmen :D

  • Naja. Es muss ja kein großes Messer sein. Ich finde die Folder immer unpraktisch. Bin kein Jäger oder so, aber ich finde die klappmechanismen immer etwas anfällig. Braucht nur etwas Sand rein kommen oder anderer Schmutz, schon lässt es sich schwerer öffnen. Es muss ja nicht gleich ne 80cm Machete sein. Oft würde ein 5cm Klingchen schon reichen.
    Man kann in diesem Bereich viele "Glaubenskriege" auslösen. Wer auf Folder UND Große Messer steht, kann sich ja das hier kaufen: http://www.couteaux.de/Opinel_…Riesen_Messer/254013.html Hat ja nur eine Klingenlänge vonn 22,5cm. Ist aber ein Klappmesser. :apple

  • Zausel und Jackknife: Kaum zu Glauben dass diesen Käse erwachsene Leute von sich geben, kloppt Euch bitte woanders, bei den nächsten Entgleisungen werdet Ihr beide gesperrt :)

    Ich schätze ich habe mich nur verteidigt :confused Weiss ich aber nicht mehr genau. Weil das wurde ja gelöscht. Aber gut, ich denke es ist besser einer zieht den Hut bevor es weiter eskaliert. Da der Mattes sone starke Persönlichkeit ist, geh ich freiwillig. Irgendwann ist halt schluss und mit so "Käse" muss ich mich auch nicht rumschlagen. Ich gehe freiwillig.

  • Stefan bleib ehrlich... ein klein bissel "disse" gegen große Messer ist es schon,
    bzw das großen Messern in der sogenannten Bushcraftszene zu viel Wert beigemessen wird.
    Zumindest kommt das einem manchmal so vor.
    Deine Kritik, zumindest so wie ich sie verstehe, ist absolut nachvollziehbar.
    In aller Regel reicht ein Taschenmesser, und es muss nichtmal ein Schweizer sein,
    es würde auch die Aldi-variante für 4.99 genügen...
    ooodääär eine Muschelschale, ein Stück scharfer Stein , was auch immer ^^
    Mann kann es immer unterbieten wenn man will.


    Ein echter Erfahrungsbericht ist es ja auch nicht. da du es ja nicht benutzt hast, wie du sagst.
    Es ist nur ein disse - spass - nonsensbeitrag, wie du aber eigentlich solche hier nicht haben willst. (!)


    Auch ist es so ein einfacher Satz nicht nachvollziehbar. Also für Leute die schon länger hier sind schon, aber für einen neuen wohl eher nicht.
    Das hat so viel Aussage wie "Ich brauch kein Auto. Ich geh zu Fuss" ,
    was hierbei offen bleibt ist: wann geht man zu Fuss... und weshalb braucht man kein Auto?


    das wirklich wichtige ist ja was anderes: du hast in der Praxis etwas festgestellt.
    Dabei geht es nichtmal um das Messer, das dient nur als Aufhänger,
    sondern darum das man in der westlichen Welt viel zu Equiporientiert denkt, was auch an Werbung und Verkaufstrategien ect pp blabal zu tun hat,
    egal...
    und nun warst du am Yukon und hast (auch für dich selber (!) ) festgestellt... brauch ja kein Mensch, net unbedingt...


    und jetzt must du einfach aufpassen das du nicht altklug wirst, oder meckernd Position beziehts, sondern auch dem
    Anspruch den du an das Forum hast auch selbe rgerecht wirst...
    also in dem du deine Erfahrungen teilst zb.
    denn am ende geht's nu rum Inhalt... alles andere ist off Topic.


    und diese beiden provokativen Themen sind ganz sicher offtopic XD



    "Erfahrungsbericht Schweizer Taschenmesser und wie ich damit alles mache wofür ich früher ein Fixed mitgeschleppt hab" ...
    (lass dich nich Ärgern) :)



    Wobei ich das was dich zu den beiden Provo-Beiträgen getrieben hat eh nachvollziehen kann ^^
    ich hab damit kein Problem.

  • Ich habe es nicht einmal benutzt.... Nein, leider brauchte ich echt nur ein Schweizer Taschenmesser...


    ^^ Du schreibst mir aus der "Seele".


    Messerbemackter, der ich bin, hatte ich viel zu viel Kram mit (2 Wochen Frankreich):
    1 Opinel -Effilé No10-; 1 VIC -Forester One Hand- (das von Dir); 1 Mora; 1 Fiskars (Sohnis, für ihn) 1 Weiß-grad-nich & 1 großes Tool (Gerber MP600).
    Täglich gebraucht & benutzt: das Opinel.
    1x (zum Vin Rouge entkorken ;)) benutzt: das Vic.


    Der Rest war bloß Ballast :lol

  • Zitat

    Dass ein Taschenmesser zum Aufbrechen bei der Jagd nicht optimal ist weiss ich.


    Aber Stefan wie kannst du so etwas sagen? :) Ich benutzte seit Jahren ein klappbares Schweizer Armee Messer um damit fast alles vom Hirsch bis zum Elch aufzubrechen, ja ich mache sogar Fische sauber damit und entferne Spesiereste ziwschen meinen Zaehnen.


    Nun hoere ich von dir das dies nicht optimal ist. :(

    Wenn Du nicht für Deine Freiheit kämpfen willst, hast Du auch keine verdient.
    Folge nicht den Spuren Anderer, gehe Deinen eigenen Weg und hinterlasse Deine Spuren.

  • Dass man ein feststehendes Messer in den meisten Fällen nicht braucht, ist nichts neues.


    Es gibt einem aber eine gewisse Reserve die ein Taschenmesser nicht hat. Ob man diese braucht stellt sich immer hinterher erst heraus.


    Deshalb habe ich erfahrungsgemäß meist ein kleines Fixed bei lägeren Touren dabei, kombiniert mit einem Tool, weil ich dann eben nicht kurz ein anderes Messer parat habe.


    Ich mag es z. B. nicht eine Scheibe Brot oder ein Stück Rauchfleisch mit einer kleinen Klinge herunter zu säbeln.


    Jagdlich nutze ich das Messer, welches an oder in der Hose ist. Es ist mir egal ob Fixed oder klappbar. Die Klinge muss nur arretierbar sein.


    Mein kanadischer Trapper- Feund hatte immer ein Schweizer Taschenmesser, ein Tool und ein Beil dabei. Für grobere Zwecke hatte er noch ein paar Fixed in der Hütte liegen.


    Es ist wie mit jedem Werkzeug, für den Einsatzzweck das richtige Werkzeug. Ich kopfe ja auch nicht einen 160er Nagel mit einem 200 gr. Hammer rein, oder mit einem Vorschlaghammer einen 60er Nagel.


    Aufgrund des großen Angebots neigt man heute in den meisten Fällen zu Übertreibung, weil man es kann, - mich eingeschlossen.


    Ist man da etwas einfacher gestrickt, nimmt man das was zur Verfügung steht. - Es funktioniert auch.

  • Jetzt wurde hier soviel über "ein Klappmesser" gesprochen, so dass ich "das" besagte Victorinox Messer auch gerne einmal benannt haben möchte.
    Nach Stefans gestrigen Yukonbildern gehe ich davon aus, dass es dieses hier ist:


    (Verzeihung, Stefan, dass ich einfach eines von deinen Fotos zeige, aber sehen wir es mal als Zitat an.)



    Es handelt sich wahrscheinlich um ein Vitorinox Forester, was ich auch sehr gerne benutze und sich interessanterweise aus den -zig Taschenmessern, die ich besitze, als das perfekteste Allroundmesser herausgestellt hat.
    -Also doch nicht nur "nur ein Schweizer Taschenmesser, ... billig und ordinär", wie du geschrieben hast!
    (Meines ist nicht das "Forester", sondern das "Trailmaster", was lediglich statt eines Korkenziehers einen Kreuzschlitzdreher hat)
    Hier einmal der Link zu der Serie von Victorinox :


    http://www.schweizer-messer.eu…_Modelle_mit_Verriegelung


    An diesem Messer stimmt einfach alles; vom sehr günstigen Preis, über die große, §42a konforme, feststellbare Klinge, die Griffigkeit und natürlich die anderen Funktionen, die für mich jedenfalls, keine Wünsche offen lassen.


    LG Parzival :bcplove

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