Pickpottdestille

  • Hallo,
    Mein Name ist Johann und ich möchte euch meine Pickpottdestille zur Trinkwassergewinnung im Notfall vorstellen.
    Ich habe einfach ein 10mm loch oben in meinen Pickpott gebohrt und ein 10mm Aluminiumrohr aus dem Baumarkt mit dem Rohrschneider auf 40cm gekürzt und in das loch gesteckt.
    Der Deckel wird verkehrtherum mit etwas Baumwollstoff als Dichtung aufgelegt.
    Das Aluminiumrohr wird mit etwas Stoff umwickelt welcher aller 5min mit kaltem Wasser zur Kühlung übergossen wird die Kühlwirkung ist nicht ideal und kann sicher noch verbessert werden. Wen kein dampf mehr aus dem rohr austritt ist die Kühlung optimal aber das ist mit diesem aufbau nicht zu erreichen aber dennoch kondensieren gut 150ml Wasser in der Stunde.
    Auf den Deckel und in den Topf kann man noch ein stein legen muss aber nicht.
    Ich denke ein 12mm Rohr währ vielleicht etwas besser gewesen wegen der größeren Oberfläche.


    Das 40cm rohr wiegt nicht ganz 30g und 1m rohr kostet ca 2€.


    Bauzeit ca 5-10 min


    Gruß Jo.

  • Verdammt gute Idee !!


    Sehe ich das Funktionsprinzip so richtig:
    Im Topf ist (dreckiges) Wasser oder feuchtes Zeug "in warm". Diese feuchte warme Luft strömt durch das 1cm Loch ins Alurohr, durch dessen Kühlung von aussen kondensiert das Wasser, läuft das Alurohr runter und tropft an dessen unterem Ende in ein anderes Gefäß ... trinken ??
    :cafe

  • Vieleicht sollte man den Kühlvorgang noch etwas optimieren, zb durch eine Art Ummantelung mit einem 2.Rohr in das man dann Wasser einfüllen kann. Auch wenn der Topf noch besser abgedichtet wäre sollte sich die Ausbeute erhöhen laßen.

  • Für's Destillieren von trinkbarem Alk ist die Konstruktion eh zu klein.


    Da bildet sich nämlich ziemlich sicher kein verläßlicher Temperaturgradient, an dem man Vor- und Nachlauf unterscheiden könnte. Würde so also bestenfalls zum faustgepeilten Konzentrieren verdünnter Putz-Alkoholgemische taugen. Die sich wegen der mangelhaften Dichtigkeit aber vermutlich sowieso nicht mehr im Sammelgefäß einfinden würden. Weil sie sich auf dem Weg dorthin schon irgendwo an einem Leck entzünden. Macht halt schon irgendwie Sinn, daß für's Brennen von Moonshine große, sorgfältig gedichtete Gefäße verwendet werden, mit möglichst "unpraktisch" langer Dampfleitung, ohne vermeidbare Schraubverbindungen, die zum Abkühlen weiträumig aus der "Schußlinie" der Wärmequelle gezogen und im Gefälle obendrein aktiv mit Wasser gekühlt wird...


    Aber zum Destillieren von Nichtbrennbarem kann ich mir das gut vorstellen! Die Dichtung von Deckel und Dampfrohr könnte man ggf. mit pine tar (Pech?) verbessern. Da treibt die Destillation aber mit den ersten Läufen wohl auch Terpentin aus, deshalb wohl nicht zwangsläufig als ad-hoc-Lösung brauchbar. Terpentin ist übrigens fast so brennbar wie Feuerzeugbenzin. Fast!


    Aber wie wär's mit einem in Form geschnittenen Leder-Dichtring für den Deckel, zum Beispiel testweise aus einem Fensterleder?

    Natur er-leben kann man nicht online am Schreibtisch.
    Dazu muß man ganzjährig immer wieder offline vor die Tür...

  • Das mit dem Trink-Alkohol ist nicht ganz ohne! Weil nicht nur der Vorlauf giftige Stoffe enthält, sondern auch der Nachlauf. Je nachdem was man da als Maische vergoren hat, ist das aber eigentlich ganz brauchbares Zeug. Als Putzmittel und Brennstoff.


    Nur halt nix zum Trinken.


    Der Vorlauf besteht hauptsächlich aus Methanol. Das macht getrunken schon in geringen Rest-Mengen "nur" blind, noch schlampiger gebrannt war's unweigerlich das letzte Schnapsglas. Im Nachlauf sammelt sich alles, was noch immer unterhalb der örtlich aktuellen Siedetemperatur von Wasser verdampft. Unter anderem auch Aceton, also der Grundstoff für Nagellack-Entferner. Und, so vorhanden, Terpen. Das wird flüssig als Terpentin vertickt. Der Benzin/Ölfilm auf Brauchwasser ist übrigens in Teilen auch flüchtiger als Wasser.


    Der ganze Prozeß ist temperaturgesteuert. Hängt damit nicht nur von der Höhe über Normalnull, sondern auch vom tagesaktuellen Luftdruck beim Destillieren ab. Exakte Temperaturangaben sind deshalb immer auch reines Lokal-Kolorit. Und sogar vor Ort eher Glückssache. Denn mit dem örtlichen Luftdruck verschieben sich geringfügig auch alle bisher erfolgreichen Siedetemperaturen.


    Deshalb wird der Vorlauf von erfolgreichen Moonshinern auch besonders großzügig in den theoretisch schon trinkbaren Bereich verlängert und die aufgefangene Flüssigkeit einfach der nächsten Maische unmittelbar vor dem Destillieren wieder zugesetzt. Genauso wird auch der Nachlauf möglichst frühzeitig als solcher erklärt und dann ebenfalls getrennt als Reiniger aufbewahrt.


    Weil im Gesamt-Destillat wie beschrieben auch Lösungsmittel enthalten sind, geht da zum Ableiten der Dämpfe auch nicht einfach mal ein Kunstoff- oder Gartenschlauch. Deshalb wird von den Moonshinern dafür Kupferrohr benutzt. Das blüht dann aber an der Innenwand u.a. auch giftigen Grünspan aus, wenn's zwischen den Destillationen herumliegt. Diese Ablagerungen müssen vor jeder Destillation erst mal gründlich entfernt werden. Dafür wird AFAIK auch der angesammelte Nachlauf vorab im "kleinen Maßstab" durch das Rohr destilliert. Erst wenn das Kupferrohr sicher sauber und frei von Ablagerungen ist, kann's für die eigentliche Destillation wieder benutzt werden.


    Der Destillationsprozeß ist ähnlich lebensgefährlich, nervtötend und langweilig wie das Meiler-Köhlern im Festmeter-Maßstab. Die meiste Zeit muß man nämlich aufpassen wie ein Schießhund, daß das weder zu schnell geht noch komplett aufhört. Das darf immer nur leise köcheln, damit sich kein Stau-Druck aufbaut, der mit den so erzwungenen höheren Temperaturen dann auch aktuell ungewollte Stoffe verdampft. Im Vorlauf erste Teile des Ethanols, in der eigentlichen Destillation des Moonshine unerwünschte Teile des Nachlaufs.


    Gleichzeitig muß die Kühlung bis zum fernen Sammelglas so gründlich sein, daß auch aus dem Ende des Kupferrohrs keine Dämpfe mehr entweichen, die sich durch Verwehen an der Wärmequelle entzünden könnten. Tröpfeln ja, Zischen nein. Deshalb findet das Freiluft-Brennen meistens irgendwo an einem Bach statt. Nicht zum Durchleiten, sondern für unendlichen Kühlmittel-Nachschub.


    Auch das Sammelgefäß muß regelmäßig getauscht oder geleert werden, damit das kalte Ende des Kupferrohrs nie unter den Flüssigkeitsspiegel gerät. Denn wenn dann der Druck abfällt, zum Beispiel weil das Feuer ausgeht, wird das Destillat sehr schnell wieder zurück in den Kessel gesaugt. Je nachdem welche bereits angestiegene Temperatur die Rest-Maische dann noch hat, kann das angesaugte Destillat dort auch mal schlagartig verdunsten, ähnlich wie Lösch-Wasser in brennendem Öl.


    Wer's trotzdem ausprobieren will, man nehme:


    1. einen ausgedienten Dampfkochtopf mit ZWEI Ventilen und einem intakten Gummidichtring im Deckel. Ins mittlere Loch wird das Kupferrohr gasdicht montiert, ins andere kommt, lose aber dicht, ein möglichst präzises Kochthermometer. Omas Einkochtopf geht NICHT. Weil der Deckel die Ringfläche des undichten Rands zu viele Dämpfe entweichen läßt. Das Einkoch-Thermometer ließe sich aber verwenden, so das nicht auf den Topfboden aufsetzt. Entscheidend ist nämlich die Siedetemperatur der Maische, nicht die von Topf und Wandung.


    2. eine Rolle Kupferrohr aus dem Baumarkt, mit möglichst geringem Querschnitt, je länger je besser. Werkzeug und Material zur möglichst gasdichten Befestigung am Topfdeckel. Da ist dann auch mal Sattelfestigkeit im Hartlöten gefragt. Und Übung im knickfreien Biegen von Kupferrohren.


    3. Eine möglichst effiziente Kühlung, die über die Länge des Rohrs sogar Leitungswasser wieder "sicher" flüssig macht. Das braucht nämlich zum Schluß am längsten, um wieder nur noch handwarm, aber nicht mehr heiß zu sein. Dabei muß das Rohr ständig in Richtung Sammelgefäß abfallen, weil sich sonst an einem tiefsten Punkt IN der Leitung flüssiges Destillat sammelt und beim Abkühlen in den Kessel gesaugt zu Verpfuffungen führen kann. Nur gerade mal weg vom Kessel und zur Kühlung einfach nur mit einer "Bodenleitung" durch den Bach geleitet geht also nicht. Wer's kompliziert mag, schiebt ein Rohr mit größerem Querschnitt darüber, dichtet das an beiden Enden ab und pumpt da nach dem Gegenstromprinzip Kühlwasser von unten nach oben durch. Auf links geht's auch: Das dünne Destillationsrohr ohne Knicke und Risse zu einer Spule wickeln und die mittig in einen mit (Eis-)Wasser gefüllten Eimer montieren. Oben Dampf einleiten, unten Flüssigkeit aus der Leitung zapfen. Wenn's nicht reicht, kann man das auch mit mehreren solcher Eimer kaskadieren. Hauptsache die Leitung zeigt immer abwärts.


    Zu Moonshine vergoren werden kann eigentlich alles, was wenigstens aufschließbare Stärke oder gleich richtigen Zucker enthält. Und deshalb von Hefe-Pilzen jedweder Herkunft im Wege einer alkoholischen Gärung verdaut werden kann. Je nach Substrat sind das völlig unterschiedliche Hefen, die auch als Wildhefen frei in der Natur vorkommen.


    Parallel dazu findet aber auch eine bakterielle Zersetzung des Substrats statt. Die ist für die meisten unerwünschten Nebenprodukte verantwortlich. Die Zugabe von Hefen sorgt lediglich am Anfang für einen Vorsprung der Hefen gegenüber der bakteriellen Zersetzung, die in der Abklingphase der Vergärung sogar durch "biologischen Abbau" auch der Hefen Oberhand gewinnt. Zum Teil ist das aber sogar gewollt, denn viele der für den Geschmack des Fusels verantwortlichen Fusel-Stoffe sind größtenteils nichts weiter als die Kloake der bakteriellen Zersetzung.


    Immerhin ist der reine Besitz einer solchen Destille ohne Brennlizenz AFAIK noch nicht strafbar. Auch der Testlauf mit Wasser dürfte für sich alleine noch nicht geahndet werden. Wer aber zeitgleich auch nur seinen Most im Keller vergärt, selbst ohne daraus seinen eigenen Schnaps brennen zu wollen, macht sich schon böse verdächtig. Und wer dann bei der Hausdurchsuchung obendrein irgendwo noch alten Vor- und/oder Nachlauf herumstehen hat, kommt unweigerlich wegen Schwarzbrennerei vor den Kadi.


    Denn auch für's Destillieren von Moonshine nur zu Reinigungszwecken braucht man hierzulande eine registrierte Steuermarke für den darin enthaltenen Trink-Alkohol. Von dessen eher willkürlicher Besteuerung man sich dann aber "auf Antrag" wieder befreien lassen kann. So aktiv der Nachweis gelingt, daß das Zeug normgerecht mit den vorgeschriebenen Kaufprodukten vergällt ist.


    Deshalb:
    Material einlagern, Fertigkeiten üben. Vergärung und Bau/Betrieb der Wasser-Destille immer zeitlich getrennt, nie zeitgleich.
    Non-Food-Quellen für Stärke und Zucker in der eigenen Umgebung ausloten und testen. Nicht jede theoretische Quelle macht Sinn!
    Wenn schon Schwarzbrand, dann nur im Wege einer kollektiven Notwehr bei einem Blackout. Als Reinigungsmittel oder Brennstoff.


    Denn gemessen am Zeit-, Energie- und Materialaufwand ist Moonshine wohl eher was für stationäre Prepper, alleine schon wegen der räumlichen Abmessungen der einzelnen Gerätschaften. Als Bushcraft-Skill on trail ist die Terpentingewinnung IMHO deutlich lukrativer.

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  • PS- Wo lernt man so einen Sch....?

    Youtube wird in dieser Hinsicht immer mehr zur Neuauflage der im Altertum abgebrannten Bibliothek von Alexandria. Nicht nur mit den professionell erstellten Documentaries aus allen möglichen wissenschaftlichen Bereichen, auch die von aktiven Usern gedrehten Videoanleitungen zu allen erdenklichen Praxisthemen sind zum Teil sehr hilfreich. Glücklicherweise jetzt alles in Englisch. Denn mit Sumerisch oder gar Vedisch wär' ich definitiv überfordert.


    Mein hier geposteter Aufsatz zum Moonshine war eigentlich nur die schriftliche Zusammenfassung mehrerer solcher Youtube-Anleitungen zu diesem Thema. Ich sammle mittlerweile gezielt und systematisch die ganzen alten Skills unserer Großeltern zusammen und versuche das als Prepper wenigstens im kleinen Maßstab mal praktisch nachzustellen. Wenn das dann sogar unter Trailbedingungen aus dem Handgelenk machbar ist, also ohne traumhaft bestückte Einbauküche, um so besser.


    Denn ich persönlich denke nicht, daß unsere Prepper-(Ur-)Omas gaga waren, nur weil sie eine volle Speisekammer hinter der Küche, eine Jahresration Vorräte im Keller und einen pingelig gepflegten Gemüsegarten hinterm Haus hatten. Und hätte denen einer deshalb terroristische Tendenzen unterstellt, wär' ihm wohl auch die Mundwäsche nicht erspart geblieben.


    Mit einem Stück der selbst gekochten Seife, versteht sich!

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  • Hallo!


    Nein, Oma und Opa waren nicht blöd. Dass man früher eine andere Vorratshaltung wie heute hatte resultierte IMO aus folgendem:
    1: Während und nach dem Krieg war alles knapp. Man konnte sich nicht wie heute auf Aldi, Lidl etc verlassen.
    2: Das Einkommen war nicht immer sonderlich hoch. V.a. im ländlichen Raum wo es wenig bis keine Industrie gab, war man noch auf seinen Gemüsegarten angewiesen, Stallhasen und Hühner waren wichtig.


    Wie sagt mein alter Herr immer: Ich hatte kaum Spielzeug, nur sehr wenig gute Kleidung (fürn Sonntag), und im Winter Eisblumen am Fenster (innen), aber ich hatte nie Hunger. Wir hatten unser Ländle, unsere Hühner und Hasen, Geissen und ne Sau.


    Diese Nebenerwerbslandwirtschaft hat die Familie ernährt. Was man haltbar machen konnte wurde haltbar gemacht (no nix umkomma lassa). Darum wurde auch Schnaps gebrannt...auch als Tauschwährung.


    Was ist davon geblieben? Ich habe noch immer meinen kleinen Gemüsegarten und meine Streuobstwiesen und meinen Wald. Das alles will bewirtschaftet werden, nimmt Zeit und Schweiss in Anspruch. Aber darum hab ich LEBENSMITTEL die nach dem schmecken was sie sind. Wenn ich höre, dass manche Leute behaupten sie können sich kein frisches Gemüse leisten, kann ich nur den Kopf schütteln. Tomaten, Paprika, Auberginen, Gurken kann man prima im Topf aufm Balkon ziehen, man muss es nur tun! Genau so wie das Einkochen,Trocknen etc.


    In Sachen Schnaps: Alle paar Jahre setze ich Maische an und bringe sie zum Brennen. Das ist zwar nicht billig, aber dafür bekommt man Qualität. Die ganze Brennerei ist nicht einfach, es ist ein richtiges Handwerk das man lernen muss, und für das es guter Ausrüstung bedarf. Schon allein deshalb lass ich das die Profis machen, die haben auch die Lizenz.


    Insgesamt denke ich wir sollten uns nicht vollkommen auf die Lebensmittelkonzerne und Handelsketten verlassen, und deshalb eine vernünftige Vorratshaltung führen. (Nein damit meine ich nicht Klopapier für 10 Jahre zu horten). Auch die eigene kleine "Landwirtschaft" ist wichtig. Und nicht zuletzt schadet es nicht die eine oder andere Handwerkstechnik zu kennen.


    Um doch noch die Kurve zu kriegen: Der Eingangspost ist ne gute Idee. Sicher wird man sich schwer tun damit Riesenmengen Wasser aufzubereiten aber im Notfall, und dafür denk ich ist es super, hilft es bestimmt weiter.


    Gruss von der Alb

  • Danke Albbär für diesen Beitrag, Du sprichst mir aus der Seele. Ich bin mit genau dieser Form der kleinen "Selbstversorger-Landwirtschaft" aufgewachsen. Aus "de schwaarze ond rode Dreibla" wurde Sirup gekocht, der Hase, als "Schwein des kleinen Mannes" spielte eine große Rolle in der Fleischernährung und das Hausschwein wurde im Herbst in einem Fest, das auch noch ein "echtes" Fest war, geschlachtet und VOLLSTÄNDIG verwertet. Die eigenen "Krombiera" waren was ganz Besonderes und Schnittlauch, "Pederleng" usw. kamen sowieso aus dem eigenen Garten.
    Die Äpfel und "Biera" wurden vermostet und in alten Eichenfässern zum rechten "Moscht" ausgebaut, die Zwetschgen/Kirschen wurden vermaischt und dann vom fahrenden Brenner "monopol-gebrannt"! Die gemeldeten Mengen hingen dabei auch etwas von der selbstgemachten Hausmacherwurst ab, die der Brenner nachher in seinem Führerhaus gefunden hat... ;) ! Es war nicht immer alles einfacher in dieser Zeit, aber es war einfach immer ein Tick unbeschwerter als heute. ...und vielleicht auch etwas authentischer...!

    Wir hatten unser Ländle, unsere Hühner und Hasen, Geissen und ne Sau.

    Ja, unser Ländle und seine Leut´ eben :daumen !


    Grüße
    Lederstrumpf

    __________________________________________________________________________________________________________
    Wer immer mit der Herde geht, kann nur den Ärschen folgen!


  • Einen Dampfkochtopf hab ich selten in der Tasche oder im Wald bei mir ^^


    Ich glaube Methanol und Fuselalkohol ist auch in Spirituosen im Supermarkt enthalten



    Joe Vogel hat auch mal eine vorgestellt wen die jemand noch nicht kennt:

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    Aber kein Schnaps brennen das ist gefährlich!!

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    Gruß Jo.

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