" 0,- Euro Bushcraft" : Primitive Beginner Set

  • Wozu muss man denn als Bushcrafter die genaue Uhrzeit wissen???


    Mal ehrlich!



    Ok, wenn ich pünktlich am Bahnhof sein will. Oder wenn Mama dem hoffnungsvollen Bushcrafernachwuchs gesagt hat, um soundsoviel Uhr daheim zu sein. Aber sonst???


    Sorry, die genaue Uhrzeit selbst interessiert kein Mensch. Da wird auch niemand vorher listenweise zusammenstellen, an welchem Tag um wieviel Uhr es dunkel wird. "Uhrzeitprogrammierte Großstädter" werden das so vielleicht nicht kennen, aber auf dem Land lernt man doch recht schnell, wie lange in welcher Jahreszeit die Dämmerung dauert. Wann sie anfängt, merkt man doch auch schon vorher, oder?


    Und ob es tatsächlich "dunkel" wird, hängt ja auch noch von vielen anderen Faktoren ab wie z.B. Mondauf- oder Monduntergang, Mondphase, Wetter/Bewölkung, geographische Lage (enge Täler oder weite, offene Lagen), Wald oder Feld etc. Alles Dinge, auf die eine Uhr keinen Einfluss hat.


    Ich denke, als Bushcrafter sollte man schon in der Lage sein, sich zumindest im Groben die "Uhrzeit" von der Natur sagen zu lassen.


    Vielleicht mal eine Anregung: nehmt mal eine Uhr mit nach draußen, aber packt sie in die Hosentasche. Und dann versucht doch mal, die Zeit an Hand eurer Beobachtungen einzuschätzen. Der Vergleich mit euer "Taschenuhr" wird euch schnell zeigen, dass ihr da gute Fortschritte macht.


    Geht einfach raus und öffnet eure Sinne!



    Liebe Grüße,


    Westwood

  • Neben der Uhr fehlt definitiv noch die tragbare Wetterstation für den Bushcrafter.
    Ein Stein, etwas 2,47kg schwer, möglichst helle Färbung.
    Funktionsweise:


    Stein nass = Regen
    Stein trocken = Sonne
    Stein weg = Nebel
    Stein wackelt = Sturm (aus aktuellen Gründen)


    Nein, im Ernst wegen der Bestimmung des Sonnenauf/untergangs braucht man nun wirklich keine Uhr, das sieht man doch. Wenn einer sagt zur Entfernungsmessung, da er Pi mal Daumen bei Gelände xyz 6km/h zurücklegt... also das ist ein Argument. Auch wenn der Braten 3h im Ofen sein muss nd man die Zwischenzeit nutzen möchte, ist eine Uhr ein sinnvoller Gegenstand. Mit einem Sextanten wird auch keiner unterwegs sein, von daher...
    Wenn schon 0.- Euro Starterset, dann braucht man da sicher keine Uhr, ein nettes hilfreiches Ding so eine Uhr, keine Frage, aber ein muss... wohl ehr nicht.

  • Hallo Westwood und supi,
    es ging am Anfang um ein Starterset! Bei einem Starter gehe ich nicht von einem gestandenen Bushcrafter aus sondern das es sich um einen Anfänger handelt!! Ein Anfänger hat am Anfang mit vielen anderen Dingen zu tun sodass ich zumindest glaube das eine Uhr ein sehr hilfreiches Mittel sein kann. Gerade am Anfang wird es vielen schwer fallen die Zeit für einen Rückweg ein zu schätzen. Um dann wie ich es erwähnte nicht eine unschöne Erfahrung zu machen (bitte bedenken Starterset = Anfänger) finde ich, dass eine Uhr ein sehr hilfreiches Mittel sein kann.
    Grüße
    Hechtjogie
    :winken:unschuld

  • Ich find ne Uhr schon praktisch.
    Vor allem wenn man wie jetzt im Winter düsterstes dauergrau hat und absolut nicht abschätzen kann wie die Sonne steht.
    Natürlich bleibt noch die Methode das Tierverhalten und Pflanzenzustände zu beobachten, allerdings kann das längst nicht jeder, es hängt stark von der Jahreszeit ab und man ist darauf angewiesen diesen Ort genauer zu kennen, was bei langem Marsch in fremdem Gelände auch wegfällt.
    Wer Spiegelreflexkameras durch die Wildniss schleppen kann den wird ne kleine Armbanduhr nicht umbringen.


    Gruß von einem der niemals Uhren trägt, aber seine Weltanschauung nicht für die richtige hält. ;)

  • Gerade am Anfang wird es vielen schwer fallen die Zeit für einen Rückweg ein zu schätzen.

    Wieso Rückweg? Wir reden doch von bushcraft und nicht von spazieren gehen, wandern, trekken oder so?


    Grade ein "Anfänger" sollte doch erst mal lernen, wie die Natur funktioniert. Wenn es anfängt dunkel zu werden, sollte man sich lieber um ein Feuer oder Shelter kümmern statt erst ne Sonnenuhr zu basteln, die dann doch nicht funktioniert.


    Neuerdings habe ich verstärkt den Eindruck, dass viele neue Leute hier Bushcraft mit Outdoor gleichsetzen. Wie gesagt, outdoor kann eine Uhr für gewisse Zwecke nützlich sein. Als Bushcrafter brauche ich keine.



    Lieben Gruß,


    Westwood

  • Hallo Westwood,
    ich beziehe mich nur auf den Thread. Ich zitiere mal einen Satz vom Anfang.
    "Dieser Thread soll aufzeigen, dass es keine Markenuniformierung bedarf, um einen Nachmittag in der Natur zu verbringen; "
    Da steht das es um einen Nachmittag geht und das es um Anfänger geht die eine 0€ Ausrüstung sich zu Hause zusammen stellen können mit den Mitteln die zu Hause greifbar sind.
    Nicht jeder wird als Bushcrafter gebohren, aber ich für meinen Teil bin froh über jeden der es mal aus probiert und vielleicht dann sich zu einem Bushcrafter entwikelt. Ich bin davon überzeugt wenn alle ein wenig Bushcraft in sich hätten das unsere Natur viel viel weniger aushalten müsste.


    Aber um noch mal deine Antwort auf zu greifen, ein schon gestandener Bushcrafter (in meinen Augen auch Naturliebhaber) ist auf solche Dinge nicht angewiesen. Ganz im Gegenteil er wird warscheinlich von einer schönen Vorfreude auf die Nacht im Wald befallen sein und sich einen schei.... um eine Uhr scheren.
    Liebe Grüße
    Hechtjogie
    :winken :feuerbohr

  • Hallo


    ich beziehe mich nur auf den Thread. Ich zitiere mal einen Satz vom Anfang.
    "Dieser Thread soll aufzeigen, dass es keine Markenuniformierung bedarf, um einen Nachmittag in der Natur zu verbringen; "
    Da steht das es um einen Nachmittag geht und das es um Anfänger geht die eine 0€ Ausrüstung sich zu Hause zusammen stellen können mit den Mitteln die zu Hause greifbar sind.
    :feuerbohr


    Ach wisst ihr, wenn es um einen Nachmittag im Wald und Flur geht, dann braucht man gar nichts aber auch wirklich gar nichts mitnehmen.(Punkt)
    Schon als Kinder sind wir in den Wald gegangen um Lager zu bauen, die Natur zu entdecken, Fische versucht mit der Hand zu fangen usw.
    Was wir mithatten, war gute Laune und alte Klamotten am Körper eventuell noch ein kleines stumpfes Klappmesser.
    Wenn es begonnen hat dunkel zuwerden, sind wir halt langsam nach Hause.


    Hey ich habe es Überlebt!!!
    Ohne irgendwelche Ausrüstung.


    LG
    Ranger :winken

  • Meine Ausrüstung ist der vom Waldkauz nicht unähnlich und das obwohl ich dem "Geardotum" auch nicht abgeneigt bin. Für Tagestouren reichen mir Second Hand Bw Artikel. Ne olle Kampftragetasche, gebrauchten Nässeschutz für´n Zwanni, Klappmesser Bw Stumpf und ne Butterbrotsdose vom EPA für eventuelle Zunderfunde. Und gegen die Dehydration kann ich mir jetzt überlegen eine PET Flasche mitzunehmen, oder den Inhalt stilecht in eine SuperDuper Nalgene Flasche zu füllen ;)

  • Achtung Verallgemeinerung:
    Die meisten Leute haben doch eh eine Uhr in irgendeiner Art bei sich,und wenns in diesen Streichelmich Telefonen ist die man so rumschleppt.
    Westwood hatte das in dem Posting schön geschrieben, wenn man rausgeht, geht man raus,Punkt!
    Dieses Hektik-Muss Noch-Ohje was sagt die Uhr blabla ist doch eben eigentlich genau das, was das Gross eben durch "bushcraften" kompensieren will. Also irgendwie passt das dann nicht.Und mal ernsthaft, selbst der absoluteste "Laie" (scheiss wort, sorry) bekommt doch mit wenn es dämmert, und ein völliger Anfänger wird garantiert auch noch nicht soooo tief in der Pampa rumflitzen, dass er nicht recht zeitig wieder aus dem Wald raus könnte.


    Wenn schon nun ne Uhr dazu sein soll zum Himmelsrichtung bestimmen usw, dann schreibt aber auch dazu, um es GANZ sicher zu machen, es muss eine ZEIGER Uhr sein, nix mit Digitalen Ziffern (oder gar Atomuhr). Sonst wird das auch nüscht.


    So, und ich als totaler Neuling pack zu dem 0,- Euro set von meinem Anfang nun auch mal noch ein Handy dazu, die Microwelle aus der Küche, mein Sofa, die Solardusche und die PV Anlage, mal sehen, vllt noch .... (/Sarkasmus Modus aus)

  • What? Was zum Kuckuck ist denn Outdoor? Und wie grenzt sich das zum Bushcraft ab? Findet Bushcraft nur in Räumen statt das es nicht outdoor ist?

  • Immer diese Haarspalterei....


    Ist es nicht scheißegal, ob es jetzt um Outdoor oder Bushcraft geht?


    Wenn man sich das näher betrachtet ist beides Meiner Meinung nach eng miteinander vermascht ;)



    Giftet ihr euch draußen im "echten Leben" auch so an wie hier im Internet, wenn ja braucht ihr euch nicht wundern, wenn ihr gemieden werdet wie die wildgewordenen Keiler!

  • Es geht um die Äusserung Westwoods dass man eine Uhr fürs "Outdoor", was das auch immer sein mag, gebrauchen kann, aber fürs Bushcraft nicht.
    Das lässt für mich als jemanden der von Bushcraft und so keine Ahnung hat, nur den Schluss zu dass Outdoor und Bushcraft zwei komplett voneinander verschiedene Tätigkeitsfelder sind, die man auch stets nur im Komplettpaket ausüben kann und es keine Schnittmengen dazwischen gibt.

    Zu viel Theorie verdirbt nur das Abenteuer. - draussen

    Einmal editiert, zuletzt von Stefan () aus folgendem Grund: Vollzitat entfernt

  • Zitat

    Aber jetzt mal ganz dem Thema entsprechend. Man ist im Wald, hat nun mal keine Uhr, was nun? Ok, ne Lichtung gesucht, ne Sonnenuhr improvisieren, gut ist. Oder eben den Sonnenstand beobachten und je nach Jahreszeit eben mal die Uhrzeit schätzen. Ohne Sonne? Ganz schwer... Oder hat wer ne Idee?

    Mal ganz abgesehen davon , daß man mittlerweile fast überall entweder eine Uhr oder ein Radio gratis mitgeliefert bekommt, wenn's auch nur irgendwie mit Batterien läuft: Was hilft einem die Uhr, wenn man eh nicht weiß wann's in etwa dunkel wird?


    Im Navi läuft zum Beispiel eine Uhr mit. Wenn man's näher betrachtet IST das Navi eine Uhr. Manche lassen sich sogar auf die vom GPS-Netzwerk übertragene Uhrzeit synchronisieren, falls die Anzeige lachhaft erscheint. Und im Handy ist meistens auch eine. Und das sollte im Interesse der eigenen Sicherheit immer am Mann sein, wenn man schon alleine querfeldein orientierungslos herumstreunt.


    Die Natur hat ihren eigenen Takt. Nicht in Stunden, Minuten und Sekunden, sondern in Tageszeiten. Läßt man sich darauf ein, und das dauert seine Zeit, synchronisiert sich auch die eigene Wahrnehmung auf diese Tageszeiten. Tagaktive Tiere haben einen relativ festen Tagesablauf, der sich u.a. auch am Sonnenstand orientiert. So kann man im Warmjahr z.B. die Tageszeit an subtilen Veränderungen im Gesang der Vögel erkennen. Nicht bewußt als teilnehmender Zuhörer, sondern unbewußt als Teil der Natur.


    Die Vogelkonzerte in der Abenddämmerung dauern etwa zwei Stunden bis in die Dunkelheit. Wird's also laut im Wald, sollte man sich langsam sputen irgendwo einen geeigneten Platz für die Nacht zu finden. Auch wenn's nach eigener Wahrnehmung noch hell ist. Will man das nicht, sollte man in der verbleibenden Zeit irgend einen halbwegs gerodeten Weg suchen und dem nach den Grundregeln der Orientierung zurück auf größere/breitere Wege folgen. Senkt die Unfallgefahr erheblich, verglichen mit nachtblindem Herumstolpern im Wald.

    Natur er-leben kann man nicht online am Schreibtisch.
    Dazu muß man ganzjährig immer wieder offline vor die Tür...

  • ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum man sich überhaupt so an einer Uhr ja/nein dermaßen aufhängt.


    die Bestimmung der Uhrzeit bzw in etwa besser der Tageszeit, war eine der ersten Techniken die der Mensch entwickelt hat.
    Daraus entstand der Kalender usw.. meiner Nerven.
    Das machen wir seit der Steinzeit und plötzlich ist das völlig unwichtig?
    Ganz ehrlich ich glaub die Uhr dient hier nur als Aufhänger mal wieder herauszukehren was für ein toller Buschcrafter man ist.
    Bei vielen anderen Ausrüstungsgegenständen hätte ich es ja verstanden...
    Ich erinnere mich noch gut daran als ich hier mal nach einem Bushcrafter-Multitool gefragt habe (einfach weil ich eines in 3d designen wollte)
    und muss sagen, okey, da hab ich das geflame ja noch verstanden...
    ABER BEI EINER UHR?
    kommt mal bissel runter....
    wenn ich mir die liste schon von der Eröffnung her anschaue fehlt mir persönlich der zusammenhang warum ein altes Teelicht okey ist,
    aber eine Uhr Teufelswerk.


    dann kann man auch gleich sagen "wozu überhaupt irgendwas... net mal nen messer. findet man doch alles draussen"
    aber es geht hier um ein ANFÄNGERSET und nicht darum was so ein Bushcraft-profi NICHT braucht.


    vorallem stört mich aber der ton. nich mal die Diskussion an sich.
    eine Uhr.. wie kann man nur... :paddel

  • Es geht um die Äusserung Westwoods dass man eine Uhr fürs "Outdoor", was das auch immer sein mag, gebrauchen kann, aber fürs Bushcraft nicht.
    Das lässt für mich als jemanden der von Bushcraft und so keine Ahnung hat, nur den Schluss zu dass Outdoor und Bushcraft zwei komplett voneinander verschiedene Tätigkeitsfelder sind, die man auch stets nur im Komplettpaket ausüben kann und es keine Schnittmengen dazwischen gibt.

    Bushcraft ist Busch-Handwerk. Also ein Handwerk. Das schließt eine ganze Menge Hintergrundwissen, eine breite Palette handwerklicher Fertigkeiten und Kenntnis natürlicher Zusammenhänge ein.


    Bushcraft umfaßt unter anderem Jagen, Fischen, Fallenstellen, Knotenkunde, Navigation, Kräuterkunde und alte Handwerke wie Nähen, Gerben, Räuchern, Köhlern und den Bau von Werkzeugen und Jagdwaffen aus natürlichen Ressourcen. Oberstes Ziel ist die Autarkie in der Natur, in Europa zwar nie erreichbar, aber auch in größtmöglicher Annäherung trotzdem die Mühe wert. Und weil's eben ein Handwerk ist, findet das zu erheblichen Teilen eben auch "indoors" statt.


    Outdoor ist ein Sammel-Kunstbegriff der Freizeitindustrie, um knallbuntes Sport- und Freizeitgerät in farblicher Abstimmung mit der gerade aktuellen Freizeitmode in Fachboutiquen zu verkaufen. Damit verbunden sind Outdoor-Aktivitäten und Outdoor-Events, die wenig bis gar nichts mit Busch-Handwerk zu tun haben. Denn freiwillig ohne Not an ein Gummiseil geknotet von einer Brücke herunterspringen kann jeder Dödel, der zuviel Kohle in der Tasche hat und zu wenig Vorstellungskraft um was Besseres mit sich anzufangen. Solange das gutgeht.


    Oder um's an der Übernachtungsform zu veranschaulichen:


    Outdoor ist auch Dauer-Camping im Wohnwagen oder himmelblau-rosa gestreiften Familienzelt, mit Teppich im Vorzelt, Zwei-Flammen-Gasherd an der Propangasflasche, Klappstühlen und Fußballabend in Badelatschen am mitgebrachten Satelliten-TV.


    Bushcraft ist Lagerleben um ein Shelter, Tarp oder Biwakzelt mit einer Handbreit Küchenfeuer rauchlos vor dem Giebel, im Schneidersitz auf dem Kopfende des Schlafsacks, während man dem Abendkonzert der Singvögel lauscht und dabei Schnurwerk aus getrockneten Brennesselfasern für die Weidenreuse dreht, die man am nächsten Tag zum Fischen bauen will.


    Deswegen ist es IMHO nicht ganz ohne, leichtfertig die Begriffe Bushcraft und Outdoor sich miteinander verwischen zu lassen. Weil's sonst nicht lange dauert und auch im Bushcraft nicht mehr das pfiffig Selbstgemachte, sondern nur noch das hipp Gekaufte zählt.

    Natur er-leben kann man nicht online am Schreibtisch.
    Dazu muß man ganzjährig immer wieder offline vor die Tür...

  • Vielleicht könnten wir - nachdem nun alle Definitionen ausgetauscht wurden - einfach mal mit dem Thread weitermachen. A will ne Uhr, B will keine, dafür will C ein GPS und D geht ohne Tablet sowieso nicht aus dem Haus. Was Bushcraft ist und was nicht weiß eh keine Sau, soviel habe ich nach 4 Jahren Forenleben schon herausgefunden. Vergesst bitte nicht beim Nähen Eurer neuen Unterhosen Wolle rückgezüchteter und authentischer Bushcraft-Schafrassen zu verwenden und beim Bundesbushcraftamt um Patentfreigabe zu bitten....

  • wird ja immer besser hier.
    Outdoor ist.... Alter, so nen gebügelten Schwachsinn habe ich lange nicht lesen müssen.
    jau tarper du bist der absolute bushcraftheld, keine frage und mit deiner Lebenserfahrung kann sowieso keiner mithalten.


    kann man eventuell mal auf das Thema zurückkehren?
    diese selbstbeweihräucherung einiger hier geht mir heute so dermaßen extrem auf den sack das weiss ich nicht mehr
    zivilisiert auszudrücken.

  • Auf deutsch. Outdoor ist für die jungen sportlichen Menschen die auf den Gipfel wollen und Bushcraft für die alten Männer die griesgrämig im Tal ihre Stöckchen schnitzen weil sie den Berg nicht mehr raufkommen. :D


    ok jetzt genug vom of topic. Gelernt haben wir Uhren -> auf keinen Fall weil Vögel und so.

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