Versuch eine Hose selber zu nähen

  • Danke für die Blumen !


    Bei Fragen und Unklarheiten, helf ich gern!


    @Skuzzle
    ich suche Ripstop mit möglichst 50% Baumwolle und 50%Polyester oder besser Polyamid(Nylon), das Zeug hat nur um die 200g/m², aber ist durch die Ripstopstruktur immer noch recht reißfest.
    Hauptvorteil: geringes Gewicht und vor allem es trocknet abartig schnell. Guck dir mal die ACU-Uniformen von den Amis an, das Muster (Schimmeltarn) ist zwar recht suspekt, aber der Stoff ist toll. Leider lässt der sich nicht färben. Siehe mein Beitrag dazu. LINK


    Wikilink Ripstop


    Link Bezugsquelle USA



    Gruß Kauz

    Ihr habt vielleicht die schönsten Torpedos, das Stück für 25000 Mark, aber ich habe den alten Draht, für 50 Pfennig!

  • Also, eigentlich dachte ich wie manch anderer auch es wird kalt. Da ich jetz zum Grossenteil mit der schwedischen Feldjacke M39/58 rumlauf und die Qualitäten des Material kenne (und mir die Optik einfach fetzt), ich aber leider keine mir passende Hose zu der Jacke ranbekommen habe, (die die ich bekam entpuppte sich als doch zu kurz...) habe ich diese mal zu Hälfte aufgetrennt, mir "Lodenstoff" (80% Wolle, 20% Polyamid) besorgt und hab mir mal eine Hose konstruiert.
    Hier mal ein Link zu der Jacke und originalen Hose:
    https://www.facebook.com/media…30.150361388407269&type=3


    Ich habe die Hosenbeine unten anders gemacht, damit die Hose etwas "normaler" aussieht. Dazu hab ich den Umfang der Hosenbeinenden auf ca 40cm hochgesetzt. Dort kommen inne noch Gamaschen rein, aber die Hosenbeine an sich sollen auch nicht so tief über die Stiefel rutschen, deshalb sind sie immer noch enger als bei meinen vorherigen Hosen. Die Seitentaschen haben das Format der originalen Schwedenhose, aber die Taschenform ist der alten BW-Moleskinhose entlehnt. Oben ist so eine "Umfaltkante" wie sie bei den britischen Feldhosen typisch ist dran. Der einzelne Knopf (Uniformknopf 21mm) ist verdeckt, damit man ihn nicht abreisst wenn man mit dem Bein irgendwo rankommt, und so fällt er auch nicht so auf. Des weiteren hab ich später noch Knieverstärkungen hinzugefügt. Als Stoff für die Innerein der Hose habe ich meine alte verschlissne khaki BW Moleskinhose aufgetrennt. Teilweise ist der Stoff mitgefärbt ( hätte DUNKELSTGRÜN werden sollen, ist grade mal oliv geworden..)

    Es ist praktisch vor einem neuen Projekt erstmal die Maschine zu ölen. Mein Favorit ist eine 5ml Injektionspritze mit einer langen Kanüle ohne Spitze. In der Gebrauchsanweisung findet man den "Abschmierplan". Vor allem dort ölen wo man schlecht rankommt, meist waren die Vorbesitzer dort sparsam..


    Also Aussenseiten nach inne und auf links zusammennähen.

    Weiter gehts mit den Taschen

    Ihr habt vielleicht die schönsten Torpedos, das Stück für 25000 Mark, aber ich habe den alten Draht, für 50 Pfennig!

  • Ansonsten ist diese Hose so weit es mir möglich war eine Kopie der M39-58 Feldhose. Manche Details hätte ich anders gelöst, aber wenn man nie was neues macht lernt man auch nix, alerdings dauert es so länger. Besonders dann wenn man nebenbei noch Fotos macht.




    Links das Original.

    erstmal üben...

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  • Normalerweise hab ich die Knopflöcher mit 2mm breitem Zickzack und 0,25 mm Vorschub "irgendwie" genäht. Geht auch sieht aber nicht so toll aus, besonders bei dem dicken Stoff geht das recht schlecht. Jetz errinnerte ich daran diesen seltsamen Nähfuß noch rumfliegen zu haben.
    Der hat hinten eine Feder und drückt die Gabel nur ganz sacht runter, gerade so das der Stoff aufliegt und der Faden unten verketten kann. Wenn man jetzt noch den Vorschub der Maschine ausschaltet, kann man da recht gut per Hand schieben.
    (Wenn jemand eine Idee hat für was der Fuß eigentlich ist, ich würde es gern wissen)


    Bei dieser Hose bestanden die Hosentaschen nur aus einem Schnitt im Material, der dann auf beiden seiten nach inne gefaltet wurde. Zur besseren Erkennbarkeit hab ich auf die Innenseite ein " I " gemacht.



    Hier habe ich gerade die Länge des Schlitzes auf den Stoff des Beutels übertragen ( die beiden kleinen blauen Striche einer rechts meines Fingers), um zu wissen wie ich den Beutel annähen muss damit man von aussen eben nur diezwei dunkelgrauen Streifen sieht, und nicht den hellen Beutelstoff.

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  • Hier selbige Kante angenäht

    umgeschlagen

    und abgesteckt zum Drübernähen

    hier wird die Hinterseite erstmal angeheftet, das geht auch ganz gut mit dem Fuß, zum drunterfädeln hab ich ihn mit einem Gummi hochgehangen, damit ich zwei Hände zum Positionieren und Ausrichten des Stoffs hab.

    dann wird über die gerade geheftete Stelle von aussen nochmal drüber genäht, und auf beiden Seiten noch ein Riegel gesetzt (diese Dicke Kurze Naht auf beiden Seiten)

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  • hier noch mal die "durch alles"-Naht von Inne

    dadurch das die Taschenklappen an den Seiten Schräg sind kann man sie einfach ohne Gewurschtel in die Tasche reinstecken



    Wie es sich herrausgestellt hat ist für solche Origamiprojekte mit viel falten so ein kleines Bügeleisen ganz praktisch, ich hats mal vom Schrott mitgenommen weil ich es lustig fand. Wichtig: wenn es wie dieses keine Temperaturregelung hat ( hat 100W Heizleistung, wird also GANZ langsam warm) das Ding nie unbeaufsichtigt lassen ! Wenn Kanten gebügelt werden dann immer von der Seite aus die man später NICHT mehr sieht. Bei mir war es zu heiss geworden, die 20% Polyamid sind geschmolzen und die 80% Wolle war verkohlt, zum Glück nicht bei den Taschen. Mit der Zeit hat man den Dreh raus wie lange man das Bügeleisen angesteckt lässt, dann ist es ein echt praktischer Helfer.



    Hier schon mal die Schablone für die Oberschenkeltaschen. Die hab ich dann schonmal gemacht als ich einmal bei Taschen war. Links daneben ist die BW-Moleskintasche.


    Ich schreib die Tage mal weiter.

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  • Gut ist es wenn man die Speicherkarte der Kamera mit nimmt wenn man ein paar Wochen nachhause fährt. Noch besser ist es den Card Reader auch mitzunehmen...


    Seitentaschen.
    Ich hatte die Aussenmaße der originalen (komplett flachen) Tasche, und von der Form sollten die Taschen wie die BW-Moleskintaschen werden. Allerdings ist die Oberkante 2-3cm länger gehalten, wie bei den britischen Hosen, und mit an der Deckelklappe vernäht damit man diese Kante beim zuknöpfen der Deckelklappe mit herumfaltet, so können Tascheninhalte schlechter herausfallen. Die Abdeckklappe ist von der Form her wie die Taschenklappen der östereichischen Feldjacke (die M65-ähnliche), und hat wie diese einen einzelnen, verdeckten Knopf.


    Oben sieht man ja schon die Schablone für den Aussenstoff. Ansonsten kommt noch dazu:

    Das Teil wo "Knopfverstärkung" drauf steht wird inne oben an die Taschen angenäht. Dort wird später der Knopf angenäht, damit es diesen nicht durchzerrt, kommt dort Segeltuch mit rein.

    Die Innentaschen.


    Die Falten werden zuerst umgebügelt, und dann einmal drüber genäht. Die Pappe dient um beim Bügeln als Unterlage und um den anderen Stoff zu schützen.
    1.

    2.

    3.

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  • Alle Falten genäht, Unterkante umgeschlagen:

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    Wenn man die Klappen auf links zusammennäht habe ich gemerkt ist es sinnvoll die Ecken wegzuschneiden, da dort sonst Buckel entstehen wenn man sie wieder auf rechts wendet.

    Die "Knopflochstücke" sind vorne auf links zusammengenäht, die Seiten sind aber nur auf rechts dick mit Zickzack besäumt, sonst lässt sich das später nicht mehr falten.

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  • Jetz kommen wir zum Schwierigen, dem Hosenstall.
    da ist auf der rechten Seite so ein Verbreiterungsstreifen dran. Den könnte man sich sparen wenn man die rechte Seite gleich so ausschneidet.

    Original und Schablone


    Dieses Teil angenäht
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    Einzelteile für die Knopfleiste die auf die linke Seite kommt:

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  • Im fertigen Zustand liegen die beiden hellen Moleskinstreifen aufeineinander, und wenn zugeknöpft dazwischen die Knöpfe. Wärend der Wollstoff der Innenseite auf dem Wollstoff der rechten Hosenhälfte aufliegt. Das Ganze sollte so genäht werden das der helle Stoff immer etwas zurücksteht.


    Dort wo die Nadeln sind wird genäht.



    Die Oberkante kann ruhig etwas kürzer sein, und rund sollte sie sein. Direkt neben dem Hellen Stoff wird der Wollstoff genäht. Ich muss zugeben die Ecke oben ist recht seltsam genäht, da hatten die Schweden damals scheinbar echt Langeweile und wollten zeigen das sie es können. Ich habe das so gut möglich versucht zu kopieren( ich glaube trotzdem die haben das irgendwie anders gemacht...)


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    Dann ist da rechts inne noch so ein Streifen.

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  • Rechte Seite fertig


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    Ich habe das dann erstmal so gelassen, und mich entschieden erstmal die Aussennähte und die Aussentaschen zu machen. Scheinabr hatte man dies bei der originalen Hose auch so gemacht.
    Also das alte Spiel, die Aussenseitenn auf einander, auf links einen Finger breit vom Rand nähen, umschlagen und 2 Nähte drüber. ( da hab ich jetzt mal keine Fotos)


    Montage Oberschenkeltaschen:

    Position ausmessen und markieren.

    dort wo die Klappe ran soll muss innen Verstärkung ran.


    Als nächste würden dann die Innentaschen rankommen, dort zuerst die mittlere Naht. (leider keine Fotos)


    Bei den Aussentaschen kommen an den Seiten jeweils eine Naht ran, und unten zwei. Beim Übergang von Seite nach unten die Kante zur Seite schlagen und bis in die Ecke nähen.

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    Ich muss zugeben ich hab dann nur noch wenige Fotos gemacht, zumal die Beinabschlüsse zur Zeit auch noch nicht ganz fertig sind. Allerdings ist auch immer eine zusätzliche Arbeit jeweils von jedem Arbeitsgang Fotos zu machen. Zumal bei derartigen Projekten die für mich auch Neuland sind, wo man selbst die ganze Zeit überlegt wie man den nächsten Schritt macht, und vor allem die genaue Reihenfolge der Schritte selbst.
    Deshalb habe ich hier auch fast nur noch Bilder gemacht von Arbeitsgängen die abweichen von denen die ich bei den vorherigen Hosen gezeigt habe. Das soll hier kein kompletter Film zu jeder Hose werden, sondern eher eine Hilfestellung für andere die auch mal sowas nähen wollen. Ich finde es wichtig sowas ins Netz zu stellen, weil auch ich dankbar war und bin das andere sowas ins Netz stellen, wodurch ich gelernt habe und in der Lage war sowas hier zu bauen. Aber sich selber hinzusetzen es mal zu versuchen kann das nicht ersetzen. Hilfestellungen dabei gebe ich gerne sofern es mein *ichwillesmalnicht"Wissen"nennen* zulässt.
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    Sobald mir eingefallen ist wie ich die Gamaschen mache kommt das noch.


    Gruß Kauz



    -====================<Q___________~~~~__~~~______~~_@____ Schon scheisse wenn man an der Nadel hängt...

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  • Ich wollte schon mein nächstes Projekt einstellen und stelle mit Entsetzen fest das das vorige noch nicht mal zuende dokumentiert ist.
    Da ich zuhause kein Internet hab, und die Hose bis auf die Gamaschen fertig ist, ich aber kein Bild von ihr im Ganzen hab, muss ich das die Tage nachliefern. Ich brauchte die Hose damals einfach (es war kalt) und habe sie ohne Gamaschen getragen. Hier mal noch paar Bilder dazu:
    So ein Gewusel kommt zustande wenn man dann doch noch Knieverstärkungen über die volle Breite machen will(NACHDEM alles andere schon zusammengenäht ist...)


    Hier werden die letzten cm unten im Schritt noch mit Hand vernäht, das beigefarbene Teil was sich so kringelt wird dann dort dflach drüber gelegt und später mit vernäht. Das Teil soll vermutlich die Naht gegen durchwetzen schützen.

    Hier wird alles von aussen komplett durchgenäht.

    Wie gesagt Bilder von der kompletten Hose kommen die Tage.

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  • Wenn du vor hast das selber nähen länger zu betreiben solltest du eine Overlock Nähmaschine kaufen. Ist viel einfacher zu Versäubern als mit dem Zick-Zack Stich. Als ich anfing zu nähen habe ich auch Zick-Zack stich genommen bin dann aber übergegangen die Naht einmal zu falten das war aber auf dauer zu Zeitaufwendig.
    Spätestens wen du anfängst Jacken oder Smocks zu nähen wird eine Overlockmaschine praktischer sein.

  • @ marco911
    Ich sage mal so, ich hätte im Notfall Zugriff auf ne Overlock. Und ja ich bin mir dessen bewusst, die Dinger sind eine Erleichterung und wurden nicht ganz umsonst erfunden.
    Allerdings gibt es auch Leute, die benutzen in Zeiten von Kettensägen mit Ultrasoftanreisser, Dekoventil, Leiseauspuff und nen Haufen gewichtsvermindernden Kunststoff (6PS bei 6kg), noch ne olle Stihl Contra die bei ihren 6PS eben 13kg auf die Waage bringt.
    Ein grosser Klumpen Metall der alles mögliche, aber nicht soft, leise oder leicht ist.
    Genau wie die alten Sägen fetzen mir meine alten Nähmaschinen. Die sind zwar bei weitem nicht so lebendig wie ne Contra, aber zumindest sind sie schwer, gebaut für die Ewigkeit und verwenden Plaste nur in homöopathischen Mengen. :D


    Schamlose Eigenwerbung:
    modifizierer Nachbau ACU-Feldbluse
    Im ersten Post siehst du meine favorisierte Bauart von Nähmaschinen. :schäm :unschuld
    -------------------------
    Hier mal die fertige Hose:


    rechte Seite, Taschenklappen beide zu.


    Oberschenkeltaschen offen, man sieht die Faltkante die es mit rum faltet. Die Taschenklappe der oberen Tasche lässt sicht durch die Form einfach in die Tasche stecken, und stört dort nicht.


    Vorn


    Hinten


    Die Hose ist wie gesagt vom Schnitt her eine Armeehose aus den 30er Jahren, erweitert um die Balgtaschen (sind fast schon zu gross geworden) und die verstärkten Knie.
    Der Hosenbund geht bei mir bis an den Bauchnabel, die Nieren werden damit auch nicht kalt. Ich hab die Gürtelschlaufen auch recht niedrig angesetzt, damit die Hose weit genug oben bleibt. Anders als man vielleicht denken könnte ist der Schritt weit genug oben, also man läuft nicht als HipHopper rum.
    Beim Tragen hat sich herausgestellt das das Material recht stark zum Fusseln neigt. Es bilden sich solche kleinen "Wollkügelchen" auf der Oberfläche.


    Das war die Jacke deren Kauf mich dazu gebracht hat so ne Hose zu nähen (Hosen gab es keine in meiner Größe)

    Schwedische Feldjacke M39/58 aus Wolltuch(Tuchloden), Baujahr 1943, in Größe 98L (neue schwedische Größe C150). Hat 4 Taschen vorn, 2 hinten, plus eine Innentasche. Die Knöpfe sind alte Bundeswehruniformknöpfe, weil keine originalen dran waren.


    Die Jacken verkloppt ein Litauer Händler auf Ebay unter "Vintage Swedish Army Wool Tunic M39 - *irgendwas*" in allen möglichen Größen für ungefähr 35 Euro mit Versand.


    Gruß der Kauz

    Ihr habt vielleicht die schönsten Torpedos, das Stück für 25000 Mark, aber ich habe den alten Draht, für 50 Pfennig!

  • Hallo,


    die Kügelchen die sich bilden, nennt man Peeling. Diese entstehen, weil einige
    Haare der Schurwolle kürzer sind und sich deswegen aufrollen.
    Nach einiger Zeit kann man die Hose in die Reinigung geben, womit
    die Kügelchen entfernt sind, wenn es einen stört. kommen auch normalerweise
    bei guter Wolle nicht wieder, da es ja gutes langes Kammgarn ist.


    Gruss
    Konrad

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