Leder punzieren, erster Versuch (Projekt: Gürteltasche)

  • Mahlzeit,


    die Tage versuche ich mich zum ersten Mal intensiver am Thema "Leder punzieren". Ich habe schon oft mit Leder genäht, aber punziert habe ich noch nie. Es gibt verschiedene Arten der Lederverzierung: Zum Einen kann man mit Stempeln in feuchtes Leder drücken, zum Anderen kann man auch Linien ins Leder schneiden und die Ränder flach drücken. Ich habe mich für die zweite Variante entschieden.


    Zunächst einmal benötigt man ein Muster. Ich habe unser Logo genommen und einen Knotenring drumherum gezeichnet, dazu noch zwei Triskells und etwas Schnörkel et voilà. Im Internet kann man sich viele Muster ausdrucken (Google-Bildersuche "schwarz-weiß" oder "Strichzeichnung"). Ich habe auch direkt den Rohling für die Tasche ausgeschnitten, so bekommt man von Anfang an einen Eindruck davon wie die Punzierung später wirkt:



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr


    Das Muster habe ich auf eine Klarsichthülle übertragen:



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr


    Das Leder wird ETWAS angefeuchtet und in die Hülle geschoben, dann kann man mit einem Stift oder einem "Ballpen" die Konturen ins feuchte Leder übertragen. Das Leder sollte dann erst wieder trocknen bevor es weiter geht, dann lässt es sich besser einschneiden:



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr


    Mit dem "Swivel Knife" werden dann die Konturen eingeschnitten. Die Klinge ist drehbar und erleichtert so das Ausschneiden enger Radien. Mit einem Skalpell geht es auch, bedarf aber mehr Übung.



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr


    Hier seht Ihr einen Fauxpas von mir: Ich habe die Linien auf dem Leder mit dem gleichen Werkzeug nachgezogen mit dem ich die Konturen übertragen habe. Der Fehler: Es war noch Farbe drauf, die ist nun im Leder drin :wallbash



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr


    Sind alle Konturen eingeschnitten, wird das Leder zum Prägen angefeuchtet, und zwar von beiden Seiten. Achtet drauf es nicht ZU nass zu machen, so wie ich, denn dann bleiben die Einprägungen nicht erhalten. Ist das Leder zu trocken, punziert man sich einen Wolf ^^



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr


    Ist das Leder feucht genug, werden die Konturlinien mit einer Ahle etwas geöffnet:



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr


    Anschließend kann man mit Stempeln und/oder Prägewerkzeug die Vertiefungen anbringen. Diese Prozedur muss eventuell öfter wiederholt werden, wenn man keine Punziereisen benutzt (man muss im Übrigen keine teuren kaufen, man kann auch Brauchbare aus Hartholz oder Nägeln herstellen, aber dazu vielleicht an anderer Stelle mal mehr) Auf dem Bild seht Ihr, dass das Leder eigentlich zu nass zum Punzieren ist. Man sollte warten bis die Oberfläche keine "Pfützen" mehr hat:



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr


    Auch Schraubendreher, Bits oder sonstige Werkzeuge eignen sich zum Lederprägen:



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr


    Hier hat sich gezeigt dass es gut ist, wenn man nicht alle Muster auf einmal ins Leder schneidet. Im Laufe meiner Arbeit habe ich nämlich einen Fehler in den "Seitenschnörkeln" meines Entwurfes entdeckt, so dass ich mich entschied das Leder an diesen Stellen durch Punkte zu verzieren. Dafür nehme ich den "Ballpen" her, es geht aber auch ein LEERER Kugelschreiber, eine abgerundeter Nagel o.ä.:



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr


    Hier die vorbereiteten Lederteile zum Vernähen der Tasche. Wenn das Leder trocknet, sehen die Punzierungen nicht mehr so "tief" aus, das ändert sich (hoffentlich) mit dem Patinieren der fertigen Tasche:



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr


    Vernäht habe ich die Teile noch nicht, das geschieht wohl im Laufe der Woche, ich werde dann an dieser Stelle weiter berichten :)


    Viel Spaß beim Nachklöppeln und ich hoffe Ihr konntet aus meinen Fehlern lernen :lol

  • Klasse! Und 1. Versuch?...dann möchte ich das erstmal sehen, wenn du die 20. Tasche gemacht hast...;o)
    Super Idee mit ebensolcher Umsetzung. Danke für den Bericht!


    Grüsse aus den Sauerland Highlands...


    Stephan

  • Respekt!
    Hog, hast Du vllt auch ne Idee wie man die Punzierung dann "farblich" absetzen kann/könnte?
    Denke mal Du weißt wie ich mein, so wie bspq. die typischen Armbänder usw. die auf MA Märkten verschachert werden. Da gibt es ja auch "mehrfarbige", also gruen/braun... oder hell/dunkelbraun usw.


    Und wie dick sollte das Leder mindestens sein?
    lg kauz

  • Hallo, danke für Euer Lob :schäm aber warten wir erstmal ab, bin ja noch nicht fertig, da kann ich noch eine Menge verbocken.


    Hog, hast Du vllt auch ne Idee wie man die Punzierung dann "farblich" absetzen kann/könnte?


    Ich weiß was Du meinst. Es gibt spezielle Lederfarben die man mit einem Pinsel auftragen kann, nur diese sind dauerhaft. Leider auch teuer :( Ich hab mal mit Farbpigmenten und Ölen experimentiert, das hielt aber nicht lang. Was aber auch Kontrast bringen sollte: Erstmal nur bestimmte Stellen mit Leinöl oder Antikbeize auspinseln, dieses mehrfach wiederholen und dann zum Schluss den Rest machen. So habe ich es auch vor, weiß aber noch nicht ob es klappt.


    Und wie dick sollte das Leder mindestens sein?


    Das Leder was ich benutze ist so zwischen 2-3mm dick. Wichtig ist: Leder was punziert werden soll sollte recht hart sein. In weichem Leder wird man keine tollen Ergebnisse erzielen :confused

  • Ja klar beizen wäre natürlich ne Möglichkeit; stimmt :)
    Mit Lederfarbe anpinseln, och nö. Na ich schau mal im Netz, vielleicht finde ich da ja auch noch was brauchbares an Idee.


    Lederdicke: Is schon klar daß in solchen Wabbelleder nix zu punzieren geht ;) Dachte auch eher wenn dann daran, dünneres Leder zu schichten und diese Lagen dann (wenn ichs mal machen sollte) zu punzieren, allerdings nicht so aufwendig wie Dein Muster.
    Jedenfalls Danke.
    lg

  • @Wildhog


    Habe ich das richtig verstanden - du schneidest das Leder ein? Ich bin immer vorsichtig mit dem dem Leder einschneiden, bzw. zu verletzen. Wir hatten die Diskussion ja schon beim versenken der Schnur beim Nähen. Wie sind deine Erfahrungen? Noch nie zu tief geschnitten? Oder dass das Leder mit der Zeit an der "geschwächten" Stelle gebrochen ist?


    Ich will das auch machen (punzieren), werde mich aber wohl auf die Methode mit Druck/Stempel(n) auf das feuchte Leder beschränken.

  • Ich hab jetzt schon recht viel punziert. Das macht dem Leder nicht viel aus wenn es stark genug ist realtree.


    Wie hast Du enge Rundungen geschnitten Wildhog? Das ist bei mir immer noch ein großes Problem. Bei Dir sieht man es an der linken Triskele, die recht ist richtig gut geworden.

  • Habe ich das richtig verstanden - du schneidest das Leder ein? Ich bin immer vorsichtig mit dem dem Leder einschneiden, bzw. zu verletzen. Wir hatten die Diskussion ja schon beim versenken der Schnur beim Nähen. Wie sind deine Erfahrungen? Noch nie zu tief geschnitten? Oder dass das Leder mit der Zeit an der "geschwächten" Stelle gebrochen ist?


    Ja, ich schneide die oberste Hautschicht ein, nicht zu tief. Mit Nahtversenkungen habe ich mich auch schonmal verschätzt, weil ich zu tief eingeschnitten habe. Da ist mir das Leder auch kaputt gegangen. Zu der Verzierung auf der Tasche fehlen mir freilich noch die Langzeiterfahrungen, aber letztlich dürfte nicht viel passieren solange noch 2/3 der Fleischseite intakt sind. Mit der verwendeten Klinge konnte man auch nicht zu tief schneiden.Modernes Velourleder ist im Prinzip ja auch nur Oberleder dem die Hautseite weggeschnitten wurde und das ist ja auch stabil.

    Wie hast Du enge Rundungen geschnitten Wildhog? Das ist bei mir immer noch ein großes Problem. Bei Dir sieht man es an der linken Triskele, die recht ist richtig gut geworden.


    Das habe ich mit dem Swivel Knife geschnitten welches Du oben in dem Bild siehst, die Fingerauflage ist drehbar und es gibt dazu verschiedene Klingen, damit lassen sich enge Radien sehr gut schneiden. Wichtig: Leder am besten schneiden wenn es trocken ist, dann "verziehen" sich die Hautränder nicht so.

  • Respekt !


    Langsam wirst mir echt unheimlich Wildhog ! :eek


    Du bist einfach in allem was du anfängst gut!



    Mann stell´endlich mal was ein das du vermasselt hast, sonst sehn wir hier alle ziemlich blass aus !!!!! :haue:haue:haue


    Spass beiseite -- eine echt schöne Arbeit -- und für´s erste mal Perfekt !


    Ich bleib bei meinen Punziereisen, sowas wie du krieg ich Grobmotoriker nicht hin !
    Habe meiner Tochter ein Brenneisen unters Bäumchen gelegt :unschuld:unschuld
    Auf Holz haben wir´s schon getestet -- mal schauen wie das mit Leder klappt :D

    "Glaube mir, denn ich habe es erfahren, du wirst mehr in den Wäldern finden als in den Büchern!
    Bäume und Steine werden dich lehren, was du von keinem Lehrmeister hörst."


    Love many, trust few, and always row your own boat. The more you know, the less you need!


    DES KELTEN SEITE

  • Ich schliesse mich dem Kelten voll und ganz an.
    Wenn das keine "1A mit Sternchen" Arbeit ist weiss ich auch nicht weiter.


    Wenn du einmal eine Art stempeln/prägen ausprobieren möchtest eignet sich ein normaler Schraubstock sehr gut dazu. Das beste Ergebnis erhälst du wenn das Werkstück eine längliche, den Spannbacken ähnliche Form hat. Einfach das Leder nass machen und mit einer Negativ-Form einspannen. Hutbänder bspw. sollten so gut machbar sein.
    Ich habe leider keine Bilder dazu, da das geprägte Leder bei uns/mir immer nur Nebenprodukt ist und mehrfach mit allen möglichen Formen gepresst wird. Das gehört in meine Hobby-Goldschmiede-Ecke.
    Wenn du einem Silberblech eine Oberflächenstruktur geben möchtest kannst du es beispielsweise mit Sandpapier einspannen oder, wenn du hast (teuer), walzen. Wenn du keine Walze hast bleibt dir immer noch der Schraubstock. Das Leder dient hier in manchen Fällen als Gegenlager zur strukturgebenden Fläche. Das dieses Vorgehen nicht bei jeder Materialstärke geht erwähne ich nur der Vollständigkeit halber.
    Wenn du mal Werkzeug zum ziselieren/gravieren (nichts anderes machst du mit dem Schraubenzieher und dem Ballpen) brauchst schau mal hier:
    http://www.goldschmiedebedarf.de/?cPath=593_85


    Eine wirklich sehr schöne Arbeit.


    Gruss

  • Langsam wirst mir echt unheimlich Wildhog ! :eek


    Ich BIN unheimlich :lol

    Wie dick war denn das Leder 2 - 3 mm?


    Ja, genau, wie Outdoorfriend auch schon schrieb :)


    Danke für Euer Lob, freut mich wenn die Tasche gefällt, aber ohne gespieltes Understatement: Wenn man die Tasche in der Hand hat, sieht man die Fehlerchen schon.


    Nun gehts weiter, ich habe die Tasche heute fertig bekommen, habe jetzt insgesamt 3 Abende zu jeweils 4-5 Stunden dran gesessen. Erstmal habe ich die Schnalle an einem kleinen Lederriemen befestigt. Für die Schlaufe habe ich einfach die Kanten eines kleinen Streifens stumpf vernäht. Die Schlaufe wird dann hinter die Schnalle geschoben und beides mit einer Naht gesichert:



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr


    Diese wird nun direkt auf die Rückseite der Tasche genäht, da man sie später sonst nicht mehr befestigen kann (mit ner Niete vielleicht, aber ich mag Hohlnieten nicht so gern)



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr


    Dann habe ich die Gürtelschlaufen befestigt, zunächst werden die Oberseiten angenäht. Wenn man dünneres Leder verwendet, sollte man die Schlaufen in der Tasche hinterlegen, da die Naht sonst ausreißt. Edler wäre eine Lösung bei der die Schlaufe durch die Rückseite durchgeführt wird, ich habe es aber heute so gelassen, weil die Tasche keine großen Belastungen aushalten muss. Mein Tipp an dieser Stelle: Wer von Hand vorsticht, sollte JEDE Lederschicht einzeln durchstechen, sonst werden die Löcher schief, außerdem hätte man vorne das Loch zu groß und hinten zu klein.



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr


    Ich habe diesmal zum Nähen ganz klassisch Leinenzwirn verwendet, dieses wird zum imprägnieren und zum stabilisieren durch Wachs gezogen (in diesem Falle ist das "Wachsbech"). Um die Arbeit zu erleichtern, benutze ich gerne sehr kleine Nadeln. Allzuoft sehe ich im Netz, dass erst Löcher gebohrt werden und dann dicke Nadeln mit Zangen durchgezogen werden. Das funktioniert auch, keine Frage, ist aber anstrengend. (Ich vergleiche das gerne mit traditionellen Zimmermannsverbindungen und Nagelblechen: Halten tut beides, aber ersteres ist traditionell und dauerhaft ^^) Wenn man die Löcher im leicht feuchten Leder vorsticht und die Naht nur moderat anzieht, dann schließen sich die Löcher von selbst und die Naht wird fest und dicht. Wenn man gut vorarbeitet und noch einen Kloben benutzt (habe ich leider noch nicht), dann geht Ledernähen sehr schnell.



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr


    Sind beide Schlaufen oben befestigt, kann man die Unterseite annähen:



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr


    Nun kam das Mittelteil an die Reihe. Wenn man hartes Leder verwendet, dann muss es bei dieser Art des Vernähens zwingend eingeweicht werden, sonst werden die Lederteile später schief und die Naht unregelmäßig. Es hilft ungemein, die Nahtränder auszuschärfen, also das Leder in diesem Bereich dünner zu machen. Gerade bei solchen Arbeiten ist ein richtiger Lochabstand wichtig, sonst passen die Teile nicht zusammen.



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr


    Die Vorderseite habe ich mit normalen Punzierungen versehen, da sie mir etwas zu steril war. Ist nix dolles, lockert das Täschchen aber ein bisschen auf:



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr


    Beim Annähen der Vorderseite bitte auf der gleichen Seite anfangen wie bei der Rückseite!! Der Mittelriemen ist zur Sicherheit etwas länger gelassen, wenn man an verschiedenen Seiten anfängt, wird die Tasche brutal schief!! Wenn die Teile befestigt sind, dann kann man die Mittellage mit dem Falzbein etwas in Form bringen, man sollte die Nähte einmal kräftig andrücken.



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr


    Um die Tasche etwas rustikaler zu gestalten und die Punzierungen etwas zu betonen, habe ich reines Leinöl verwendet. Zunächst habe ich nur die Schattenflächen eingepinselt, um diese etwas dunkler zu machen. Im Anschluss habe ich die ganze Tasche eingestrichen. Die Innenseiten habe ich noch nicht geölt oder gefettet, da das Leder an diesen Stellen noch nicht trocken ist.



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr


    Auf den Bildern glänzt die Tasche, in Wirklichkeit wirkt sie eher matt. Wenn das Leinöl getrocknet ist, werde ich die Tasche noch ein paar mal tüchtig einfetten, denn das verwendete Leder ist nach dem Trocknen sehr spröde. Würde ich es so lassen, dann würde irgendwann der Deckel einreißen und die Nähte aufscheuern. Aber bei mir wird eh alles Leder immer tüchtig eingequackt :lol



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr



    Projekt: punzierte Gürteltasche von wildhog9910 auf Flickr


    Was mir nicht gefällt: Die Randnähte klaffen etwas auseinander... ich denke ich habe die Naht stellenweise zu fest angezogen oder das Leder nicht genug ausgeschärft :confused

  • wie heißt das doch gleich ...


    Sehr Gut, eins rauf mit Mappe! :daumen


    O.K. neues Messerchen, neues Täschchen, was kommt als nächstes?
    WildHog, ich mag es auch, wie Du die Sachen angehst und machst; und vor allem, dass Du Deine Projekte so schön dokumentierst.


    vielen Dank dafür
    Gruß
    Michael

  • Saubere Arbeit! Respekt!
    Gute Tasche für Firesteel und Co.
    Welch Abmessungen hat die eigentlich?
    Ist ja doch schon ein sehr hoher Aufwand auch zeitlich, aber es lohnt sich.
    Das Ergebnis ist der Beweis und sie ist selbstgemacht.
    Danke für´s Reinstellen!


    Off Topic:
    Und wie ich sehe ganz ohne neue Verletzungen... :unschuld
    Off Topic Off:


    Grüsse aus den Sauerland Highlands


    Stephan

  • Danke Stiobhan :)


    Welch Abmessungen hat die eigentlich?


    B 14,5 cm x H 11 cm x T 3 cm


    kleine schnuckelige Gürteltasche halt :)


    Und wie ich sehe ganz ohne neue Verletzungen... :unschuld


    Ich bin doch noch lernfähig :) Morgen kommen dann auch endlich die Fäden raus und Gitarre spielen geht auch schon wieder :lol


    [edit]

    O.K. neues Messerchen, neues Täschchen, was kommt als nächstes?


    Keine Ahnung, Holz und Leder hab ich durch, vielleicht kommt als nächstes was mit Horn ^^[/edit]

  • Wann machst du den Fred für die Sammelbestellung der Tasche für Forumsmitglieder auf ? :daumen



    Im Ernst, deine Lederarbeiten können sich wirklich sehen lassen! Vorallem lernst du immer wieder neue Arbeitstechniken hinzu was sehr Positiv ist.
    Der Lederwarenhändler beim nächsten Mittelaltermarkt kann mit dir wohl keine Geschäfte mehr machen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!