Winter-Biwak in den Alpen

  • Servus zusammen,


    ich plane mit meinem Bruder im Dezember ein Biwak auf 1500m. Wir sind beide was das angeht Grünschnäbel. Ich werde mit dem Def 4 und der ÖBH-Isomatte übernachten. Beides habe ich schon bei -10 °C verwendet und bin mit dennoch unsicher ob das langt, denn die Berge sind was anderes und auf Schnee selbst habe ich noch nie gelegen. Wind, ggf. Neuschnee ist zu erwarten. Wir versuchen eine Nacht abzupassen die nicht extrem kalt wird, wir richten uns also nach dem Wetter. Falls was schief geht wären wir in 2 Stunden wieder am Auto.


    Meine Fragen wären jetzt und vielleicht hat da jemand schon Erfahrung:

    • Welche Plätze eignen sich zum Biwakieren im Schnee im alpinen Bereich?
    • Welche Plätze sind zu meiden? Im Sinne von "Schnee hat seine eigenen Tücken".
    • Was ist beim herrichten des Schlafplatzes zu beachten? Im Sinne von "Gefahren gefahren bei Schnee".
    • Was als Witterungsschutz verwenden? Zelt, Biwaksack oder Tarp?


    Seid euch sicher, dass ich mir schon Gedanken gemacht habe, aber Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen.

  • Hi Ben


    If you plan to hike up a mountain at this time of year you need to come prepared with crampons and a set of walking sticks with good spikes.


    Although avalanches are a risk, the biggest risk is slipping off a path on some un-seen ice .


    It is colder the higher you go so dont depend on the weather reports to be acurate, just bring enough warm clothing to cover any eventuality and you will enjoy your trip :)


    Also it is worth thinking about which side of the mountain you will go up. The south facing side will be warmer and have more sunlight during the day. Where as the North facing side will be colder and probaly be in the shade all day as the sun is quite low in the sky at this time of year.


    If you are planning to head to about 1500 metres then you will still be in the tree line in most cases so there will be plenty of natural resourses avalible to help you insulate your bed if you find that this is needed with what you bring with you


    Any of the sleeping methods will work for you, but if you use a tarp I would suggest using it in conjunction with a good bivi bag.
    Before you go plan where you want to sleep and try to be there at least 2.5 hours before it gets dark so you can make sure you are well set up for a good nights sleep



    As far as temperature go s , -10 is a good temperature for sleeping out as it tends to be dry , anywhere from 0 to -5 can still be a bit damp which as you know comes with its own set of problems .
    For me I think the colder the better so the damp has less chance of getting into my clothing



    Hallo Ben


    Wenn Sie gerne wandern auf einen Berg zu dieser Zeit des Jahres planen Sie kommen vorbereitet mit Steigeisen und einer Reihe von Spazierstöcke mit guten Spikes.


    Obwohl Lawinen Gefahr sind, ist das größte Risiko Abrutschen einen Weg auf einige un-gesehen Eis.


    Es ist kälter je höher man kommt so dont auf den Wetterberichten hängen zu sein acurate, bringen Sie nur genug warme Kleidung alle Eventualitäten abzudecken, und Sie werden Ihre Reise :) genießen


    Auch ist es wert, darüber nachzudenken, welche Seite des Berges werden Sie nach oben gehen. Die Südseite wird wärmer und haben mehr Sonnenlicht während des Tages. Wo, wie der Norden zugewandten Seite wird kälter und woanders vermutlich Biene im Schatten den ganzen Tag die Sonne ist ganz tief am Himmel zu dieser Zeit des Jahres.


    Wenn Sie planen, bis etwa 1500 Meter fahren, dann sind Sie noch in der Baumgrenze in den meisten Fällen so gibt es reichlich Naturressourcen avalible, um Ihnen zu
    isolieren Ihr Bett, wenn Sie, dass diese mit dem, was Sie mitbringen benötigt wird zu finden sein


    Jede der schlafenden Verfahren wird für Sie arbeiten, aber wenn man eine Plane verwenden würde ich vorschlagen, die es in Verbindung mit einem guten Biwaksack.
    Bevor Sie gehen Plan, wo Sie schlafen wollen und versuchen, dort zu sein mindestens 2,5 Stunden bevor es dunkel wird, so dass Sie sicherstellen können, dass Sie gut sind für einen guten Schlaf eingestellt


    Soweit Temperatur go s, beträgt -10 eine gute Temperatur zum Schlafen als es trocken sein, irgendwo zwischen 0 bis -5 kann immer noch ein bisschen feucht, die, wie Sie wissen, kommt mit seinen eigenen Satz von Problemen sein tendiert.
    Für mich ich denke, je kälter desto besser, so dass die Feuchtigkeit weniger Chance, in meiner Kleidung


  • Falls was schief geht wären wir in 2 Stunden wieder am Auto.
    ...
    Seid euch sicher, dass ich mir schon Gedanken gemacht habe, aber Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen.


    2h bis zum Auto? Das dachte ich auch mal... dann waren es mehr als 6h, und das war nicht im Gebirge sondern nur 60cm Pulverschnee in hügeligem Gelände auf Feldwegen. In der Dunkelheit, womöglich auf verschneiten und vereisten Wanderwegen mit Stirnlampen bewaffnet, von einem Berg runterlaufen zu wollen... also ich würde das nicht machen. Du kennst die Örtlichkeit sicher besser als ich, aber 10m abwärts genügen völlig.
    Sind -10 Grad und klarer Himmel angekündigt, dann rechne mit -30 Grad und 30cm Neuschnee.


    Gruss

  • Ich kennn da eine Stelle bei der man relativ sicher und unbeobachtet Zelten kann.
    Nicht zu hoch und dennoch weit weg vom Schuss.
    Aber man braucht unbedingt Grödel und Stecken im Winter.
    Und ich halte trockene Wecheselkleidungt für fast das wichtigste, weil man nach dem Aufstieg doch schwitzt.

  • Ich kenn da eine Stelle


    If you plan to hike up a mountain at this time of year you need to come prepared with crampons and a set of walking sticks with good spikes.


    Mein Bruder hat schon eine Stelle ausgekundschaftet. Er ist jede Woche in den Bergen, auch im Winter und meint er den geplanten Ort erreichen wir ohne Steigeisen. Ich vertraue da seinem Urteil. Stöcke sind aber natürlich gesetzt.


    if you use a tarp I would suggest using it in conjunction with a good bivi bag


    Das werde ich dann wahrscheinlich auch machen. Zur Hand habe ich den BW-Goretex-Biwaksack.


    Ich habe gelesen man solle eine Kuhle trampeln und darin sein Lager aufschlagen. Macht Sinn oder hat da jemand andere Erfahrungen gemacht?


    Die Isolation vom Boden auf Schnee soll kritisch sein. Ist es kälter als auf gefrorenem Erdreich? Ich bin immer Davon ausgegangen, dass Schnee als Isolator dient und man auf Schnee besser ruht als auf Boden oder Gestein. Immergrün in Kombination mit der ÖBH-Matte soll die Isolation sein.

  • Wenn du in den Bergen schlafen willst, hab ich ein paar Tipps für dich:


    Der Aufstieg:
    Nicht zu warm anziehn, gegebenfalls Trittlinge/Tourenski
    Oben angekommen das feuchte ausziehn, der Witterung entsprechend anziehn. Abtrocknen nicht vergessen.


    Der Lagerplatz:
    Schneisen meiden, Lawienen sind böse. Wenn der Schnee hoch liegt, nicht unter Bäumen pennen, Äste könnten brechen. Falls du im Zelt schläfst, vor dem zu Bett gehn Schnee vom Zelt klopfen, Erstickungsgefahr. Ein Iglu hält maximal drei Tage!
    Zum urinieren entfernen, is aber denk cih selbsterklärend.


    Der Schlafplatz:
    Ein Zelt ist eine Wohltat. Den Schlafplatz von Schnee befreien. Isomatte notfalls mit Rettungsdecke verstärken. Falls du im Biwaksack schläfst, bietet sich ein Jägerbett an. Das heißt, du nimmst Nadelbaumzweige (Daxn) und legst sie unter deinen Schlafplatz.
    Wenn du die Chance hast, schlaf nicht nur im Biwaksack. Egal ob zelt, Iglu oder Ek-Hütte, alles ist besser als so zu pennen.


    Im Schlafsack:
    Zelt erhöht Wärmeleistung, Biwaksack ebenfalls. Thermounterwäsche ist angebracht. Socken um den hals trocknen, frische anlegen.
    ich selbst hab bei -23° aufm Berg im Def4 geschlafen, dazu solltest du aber schon was wegstecken können.


    Essen/trinken:
    Gut essen, Kalorien kannst du brauchen, auch vorm schlafen. Trinken solltest du warme Sachen, gesüßter Tee kommt gut.


    Keine Ahnung ob dir das was hilft, wenn du noch was wissen willst, sag bescheid.

  • Zitat

    Zum urinieren entfernen, is aber denk cih selbsterklärend.


    Dazu eine Frage wie verhält sich das wenn ich in ne Weithalsflasche pinkel.. aus bequemlichkeit oder wei draußen die Welt unter geht und ich nur Unterwäsche an habe etc..


    Das sollte doch kein Problem sein oder ?


    Horrido
    dicon

    Besucht mein YT-Kanal -> :) Dicon's Kanal


    "Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin - dann kommt der Krieg zu
    Euch!....Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage.."

  • benbushcraft,


    Bei 1500m Seehöhe gehe ich so wie salad auch davon aus, dass Ihr Euch noch unterhalb der Baumgrenze bewegen werdet. Meidet trotzdem alle Flächen und besonders Rinnen, die Lawinen als Bahnen dienen könnten. Gilt nicht nur für den Biwakplatz selbst, sondern auch für Zustieg und den Nachhauseweg. Falls gefährdete Passagen zu queren sind kann man das einzeln angehen - einer geht voraus, der 2te wartet an sicherer Stelle ab und geht erst los wenn der 1te wieder lawinensicheres Terrain erreicht hat. So besteht zumindest die Chance, dass im Notfall eine Person für allfällige Rettungsmaßnahmen zur Verfügung steht. Lawinen gehen besonders im Frühwinter ganz gern an Flächen ab, welche lediglich mit Gras bewachsen sind auch wenn diese augenscheinlich nicht besonders steil aussehen. Wenn innerhalb kurzer Zeit größere Schneemengen fallen hört man oftmals ein seltsames Rumpeln, wenn sich die Schneedecke setzt und so Spannungen abgebaut werden oder auch kleinere Lawinen abgehen. Im stillen Bergwald kann das schon mal ganz schön mulmig und gruselig werden ...
    Umgehen würde ich auch alle Stellen an denen deutliche Schneewächten oder Auskolkungen zu sehen sind wie z.B. an Felsabbrüchen oder bei Graten. Bricht so eine Wächte ab, kommen einem gleich mehrere LKW-Ladungen Schnee auf einmal entgegen oder man fällt zusammen mit der Gratwächte ins Bodenlose ...
    Wenn Dein Bruder das Gelände kennt ist es sicherlich kein Nachteil. So kann man die Lage besser einschätzen, besonders bei Nebel oder Schneetreiben wenn man nicht eindeutig sieht was sich im Gelände oberhalb des eigenen Standorts so alles (an Schnee) befindet.
    Für mich ist das Thema Lawinen besonders wichtig, weil ich schon 2 Freunde bei Lawinenunfällen verloren hab. Beide waren ausgesprochene Alpin-Profis und gepr. Bergführer mit Expeditionserfahrung - der eine war sogar Ausbildner beim Bergrettungsdienst. Vor dem Aufbruch schadet es sicherlich nicht, wenn man aktuelle Lawinenberichte checkt und Ortungshilfen/Lawinenpieps mit sich führt und auch damit umgehen kann.


    Schnee erschwert die Fortbewegung erheblich, das gilt vor allem fürs Gebirge. Im steilen Gelände wären Tourenski mit Steigfellen meine erste Wahl. Im bewaldeten Gelände sind Schneeschuhe aber auch nicht schlecht, damit kommt man leichter um die Bäume herum als mit Skiern. Wenn die Schneeauflage fehlt und vereister Boden oder Rauhreif die Rutschgefahr im sehr steilen Glelände erhöht würd ich Leichtsteigeisen aus Stahl mitnehmen. 8-10 Zacker genügen hierfür, so hat man auch die Krallen unterm Vorfuß bzw. Absatz wo sie benötigt werden. Mir behagen Grödel nicht wirklich, obwohl sehr viele Leute prima damit zurecht kommen. Wenns flacher ist, sind Trekkingstöcke als zusätzliche Abstützung ausreichend.


    Ein Biwakplatz in einer lawinengefährdeten Stelle verbietet sich sowieso. Ich würde auch größere Bäume mit Schneeauflage meiden. Nicht nur dass der Schnee bei jedem Windhauch garantiert ins Biwak geweht wird, bei einer starken Bö fallen die Bäume oft infolge der Schneelast einfach ohne Vorwarnung um. Ein ebenes Plätzchen irgendwo im Jungwald wird sich sicherlich finden lassen. Hab bei einigen Biwakplätzen den Schnee weggeschaufelt mit dem Ergebnis, dass ich dann quasi auf sumpfigen Boden schlafen musste. Trotz winterlicher Bedingungen ist der Boden unter dem Schnee nähmlich nicht immer zwangsläufig fest gefroren sondern kann auch weich und durchnässt sein. Zusammentreten der Schneeauflage ist auch eine geeignete Methode zur Vorbereitung des Biwakplatzes.


    Meine Empfehlung fürs Biwak wäre auch ein Zelt gewesen. Zum Abspannen der Leinen im Schnee eignen sich z.B. dickere Holzstücke, welche man sozusagen als Anker vergräbt. Tarps sind mir im Winter zu zugig und zu kalt und sobald der Wind weht kommt überall der Schnee rein. Einen guten Biwaksack würd ich auf alle Fälle mitnehmen, unabhängig ob Ihr unterm Tarp, Makeshift Shelter oder z.B. in einer Schneehöhle übernachtet. Der Biwaksack hällt den Schnee und damit die Nässe ab, der Schlafsack bleibt so länger kuschelig.


    Würd mich echt freuen, wenn ich von Euch hier im Forum einen Bericht lesen könnte wies den so war ...

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    Tu eh nur so als würd ich mich auskennen, damit ich auch mitreden kann.
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    Einmal editiert, zuletzt von bugikraxn ()

  • Hallo bugikraxn! Das sind sehr viele gute Hinweise! Danke dafür.


    Genau, der Biwakplatz ist noch unterhalb der Baumgrenze und der Aufstieg wird durch den Wald gehen. Wir planen aber auch alternative Routen um ausweichen oder abbrechen zu können, diese gehen aller Wahrscheinlichkeit auch durch den Wald. In der Tat planen wir, dass jeder mit einer Lawinenschaufel geht.


    Auch werden wir mit Schneeschuhen gehen und sind uns der Erschwerung durch den Schnee bewusst. Mein Bruder meinte, dass steile Strecken bei Schnee noch steiler seien und insgesamt alles 20% anstrengender sei.


    Zelt ist so ne Sache. Ich hätte eins (3-Personen Tunnel), damit war ich auch schon trekken, aber für die Berge ist es mir mit 4kg zu schwer.


    Alles was wir nicht haben können wir beim DAV leihen.


    Hausaufgaben gibt es auch noch zu machen, denn alpine Lehrschriften sind zu lesen.

  • Zitat

    Dazu eine Frage wie verhält sich das wenn ich in ne Weithalsflasche
    pinkel.. aus bequemlichkeit oder wei draußen die Welt unter geht und ich
    nur Unterwäsche an habe etc..




    Das sollte doch kein Problem sein oder ?

    Ham wir bei zu großer kälte auch gemacht. Wenn aus dem Zelt rauskriechen einfach nicht cxool war.

  • Auch wenn ich noch nicht praktisch im Winter in den Bergen war trotzdem von mir ein paar Tipps:


    Bei Wind aus Schnee eine Art Mauer bauen, evtl sogar eine Kuhle in der ihr dann seid. So weht der Wind größtenteils über euch Weg.
    Nimm auf jedenfall 2 Rettungsdecken mit, evtl sogar einen Notbiwaksack (rettungsdecke als Biwacksack, kostet ein paar EUR, hab ich eh immer dabei).
    Vor dem Schlafen gehen, wie oben schonmal gesagt, RICHTIG Kalorien reinpfeiffen... Speck, Zuckerriegel, hauptsache es hat soviel Kalorien das man es besser nicht in Feuernähe lagert ;)


    Empfehlenswerte und teilweise freie Literatur:
    Schweizer Alpenverein Bücher für Bergsteigen im Winter/Sommer (GUTE Tipps über den Aufbau von Schneelagen und Wetterbildung, ist auch so sehr interessant)
    DAV-Bücher zum selben Thema kenne ich pers. noch nicht, kannst du aber sicher genau so gut vertrauen.


    Freie Literatur im Netz wie zb die Handbücher der US-Army über "Winter Mountaineering" und ähnliches, enthält viele gute Infos wenn man den militärischen Scheiss weglässt.
    Hier sollte sich auch die ein oder andere Abbildung für ein Winterbiwak finden lassen... Inkl. Schneekuhlen, Schneehöhlen (komplett oder "oben offen und nur ein Trap drüber", unter Bäumen eine Höhle graben) etc pp.


    Ich hoffe ich konnte trotzdem irgendwie mir Rat und Tat zur Seite stehen, wenn auch eher theor. Natur...

    *********************
    "Rückblickend betrachtet mag das eine ziemlich doofe Idee gewesen sein... Aber Spaß hats trotzdem gemacht."
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  • Da das Thema alle Jahre wieder aktuell wird, betätige ich mich mal als Totengräber.


    Ich hätte hier ein Update. Ein neuer schweizer Dienst für Lawinenprävention wurde ins Leben gerufen. Der scheint tauglich zu sein, leider aber nur für die Schweiz und kostenpflichtig ist er bis auf die Demo auch. Eine Empfehlung kann ich ohne Erfahrung nicht aussprechen. Dennoch der Zitatpflicht geschuldet der Link: https://www.whiterisk.ch/de/


    Es gibt dort aber eine allgemeingültige Checkliste, die ich gut finde und die meinem empfinden einer guten Tourenplanung entspricht:


    • Der Routenverlauf ist mir klar und Schlüsselstellen wurden gesetzt.
    • Ich habe Alternativen, falls meine Vorstellung nicht der Realität entspricht.
    • Ich weiss, wo Entscheidungen zu fällen und welche Kriterien zu beachten sind.
    • Mein Tourenplan ist realistisch (den Verhältnissen angepasst, Zeitplan mit Reserven, Können, Ausrüstung, etc.
    • Ich habe die Tour auf Schwachstellen überprüft und ein gutes Gefühl.
    • Die Erwartungen und Wünsche der Gruppe sind klar. Die Rolle jedes Teilnehmers ist klar. Die Gruppenmitglieder sind informiert und einverstanden.
    • Alle sind richtig ausgerüstet.
    • Ich betrete keine Wildruhezonen und Wildschutzgebiete oder bleibe auf erlaubten Routen.
    • Alle Teilnehmer sind den Anforderungen der Tour gewachsen!

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