Draussen sein, im Winter

  • Es gibt eben Wolldecken die sind 2 - 3kg und solche die sind 500g
    Wie so oft erwähnt ist es komplex. Wenn du in einen eher kleinen Schlafsack eine dicke Wolldecke mit rein nimmst kann es zu eng werden und somit kalt.
    Probiere es einfach mal zu Hause aus, einfach nur wegen dem Platz. Unten hast du wahrscheinlich genug Warm mit einer 3cm Thermarest.
    Wenn du dann etwas kalt hast kannst ja immer noch wechseln und was anderes probieren.


    Liebe Grüsse
    draussen

  • Ich muss draussen Recht geben, auf alle Fälle ausprobieren (ist doch super Wetter dafür ^^ ), weil sehr schlafsackabhängig. Die Decke über den Schlafsack kann Sinn machen, wenn man nah am Feuer liegt (Funkenflug). Nur zum Drunterlegen macht sie in meinen Augen wenig Sinn, da kann man sich notfalls mit etwas Naturmaterial behelfen - die Decke täte ich dann lieber mit in den Schlafsack nehmen. Zwischen Schlafsack und Isomatte wird sie auch nicht lange liegen bleiben mögen...

  • Danke für eure hilfreichen Antworten!! :daumen
    Mir war nicht bewusst, wie sehr das vom Schlafsack abhängt. Ich dachte, es gelte allgemein, nichts oben aufzulegen.
    Wenn es platztechnisch reicht, nehm ich zur Sicherheit noch ne Decke mit und schau dann vor Ort, wie es am besten ist.

  • Es ist aber nicht so schlimm wenn ein Arm raushängt als wenn der Kopf das tut

    Doch, über den Arm geht ja Körperwärme verloren. Bei einer späteren Unterkühlung ist das dann aber egal. Der Körper macht dann nämlich was interessantes: Arme und Beine von der Erwärmung wegschalten!


    Im Laufe einer Unterkühlung kommt es zur sogenannten Zetralisation. Dabei werden die Extremitäten kaum noch durchblutet, nur noch der Körperkern mit den Organen und der Kopf.


    Deswegen darf ein unterkühlter Patient in dieser Phase auch nicht mehr bewegt werden. Massieren der Extremitäten oder aufwärmen derselben etc. fällt auch weg. Da hilft einzig nur noch den Körperrumpf aufzuwärmen. Der Rest kommt dann von innen her. Keinesfalls darf kaltes Blut von den Extremitäten in den Körperkern gelangen.


    Nur mal so am Rande. Infos dazu habe ich hier: http://www.hoehlenrettung-hess…nhilfe-unterkuehlung.html



    Liebe Grüße,


    Westwood

  • Sorry, wenn ich mich hier als Totengräber betätige, aber ich lese seit Tagen das halbe Forum hoch und runter, um keinen neuen Thread aufzumachen :)


    1) Zum Thema "Klamotten anlassen im Schlafsack" kann ich aus meiner Sicht sagen, das daß für mich nie funktioniert hat. Ich war 12 Jahre lang freizeitorientierter Verteidigungsbeamter und ich habe immer gefroren, wenn ich in Klamotten in den Schlafsack gestiegen bin.


    2) Zum Thema "Baumwolldecke über oder unter den Schlafsack legen". Dazu kann ich sagen, das mir daß auf dem letzten Metalfestival den Arsch gerettet hat. Ich war leider mit einem (der Jahreszeit entsprechenden) Sommerschlafsack bewaffnet, der mich Abends im Zelt absolut nicht mehr gewärmt hat, weil irgendwie die Temperaturen extrem abgesackt waren. Sowohl die Variante BW Decke im Schlafsack, als auch die Variante BW Decke auf dem Schlafsack, haben mir hier zu einer wohlig warmen Nacht verholfen. Das kommt aber sicherlich auf die Umstände und die Jahreszeit an. Im Winter bei Minus 10 Grad würd ich für die Aussage nicht mehr meine Hand ins Feuer legen.


    Aber davon abgesehen wollte ich von euch hören, wie eure Erfahrungen sind, bei Märschen und Übernachtungen im Winter. Mir steht ein heimischer 24 Stunden Trip im Januar bevor und irgendwie weiß ich noch nicht so recht, wie ich mich vor dem Schwitzen tagsüber und der Kälte am Abend gleichzeitig schütze. Grimmbold sprach das Zwiebelprinzip an. Hört sich für mich nach einem permanenten An- und Ausziehen Trip an!?

  • Gegen Schwitzen hilft einerseits Kleidung die man ausziehen kann, eben Zwiebelprinzip. Das zweite ist, angepasste Leistung. Das ergibt dann für viele ein völlig neuartiges Gefühl. Man geht so, dass man nicht schwitzt. Das muss man natürlich erst mal üben weil wir immer auf die Zeit schauen. Auch die die ohne Uhr "bushcraften" ;)


    Liebe Grüsse
    draussen

  • Mir steht ein heimischer 24 Stunden Trip im Januar bevor und irgendwie weiß ich noch nicht so recht, wie ich mich vor dem Schwitzen tagsüber und der Kälte am Abend gleichzeitig schütze. Grimmbold sprach das Zwiebelprinzip an. Hört sich für mich nach einem permanenten An- und Ausziehen Trip an!?


    Sowohl vom Wandern als auch vom Sporteln (Laufen, Skilanglauf, Radfahren, Kajak) kann ich nur sagen, dass es eine allgemeine Regel gibt, die für so ziemlich alle dauerhaften Betätigungen im Winter gelten:


    Am Anfang muss es einem mit der gewählten Oberbekleidung frösteln! Mit der Bewegung wird es warm und bei dauerhafter Bewegung kommt man (bei gut gewählter Oberbekleidung) auch nicht zu dolle ans Schwitzen. Bei Pausen, Foto-Stops, Verletzungs-Pausen und anderen Aufenthalten ist es dann aber erforderlich sich weitere Isolationsschichten über zu werfen. Ob es die (klein verpackbare) Daunenjacke, der zusätzliche Pulli oder was auch immer ist.


    Schwitzen, Pausieren und Frieren ist der Garant für einen zumindest unangenehmen Ausflug.


    Ich habe im Winter auf Etappen die mehr als ein Tagesausflug dauern IMMER Ersatzunterwäsche und zusätzliche Oberbekleidung mit. Die zusätzliche Oberbekleidung muss bei mir ausreichen, um ohne Feuer, ohne warme Getränke und ohne warme Nahrung bis zum "Sandmännchen" auszukommen. Dann sind auf jeden Fall Reserven vorhanden um bis zum Sprung in den Schlafsack noch warm zu halten.


    Da hat aber jeder eine andere Strategie. Das Wichtigste ist natürlich mit der jeweiligen Strategie: Hauptsache nicht frieren, wenn man sich nicht mehr bewegt!

    "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit." Wilhelm Humboldt, 1767-1835

  • Normalerweise höre/schaue ich auf meinen Körper. Wenn warm - etwas ausziehen, wenn kalt(Pause, Lager, etc.) etwas anziehen! ...und zwar unbedingt VOR dem Auskühlen!!! Bei einer Pause finde ich persönlich den Windschutz am wichtigsten. Entsprechend verstaue ich eine winddichte, leichte Windstopperjacke im Rucksack für Pausen entweder ganz oben oder sogar aussen dran.


    Zum Thema 24 Stunden: Beim "Frühjahrstreffen2013" in Wolterdingen habe ich so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann:


    1) Ich habe abends am (Lager-)Feuer Alkohol getrunken.
    2) Ich habe bevor ich schlafen gegangen bin, nix mehr gegessen.
    3) Ich war körperlich angeschlagen.
    4) Ich habe nachts viel zuviel angezogen, was den Loft in allen Schichten zerstört hat und somit natürlich auch die Fähigkeit aller Schichten, Luft als Isolator einzuschliessen!


    Ich war beileibe dort nicht zum ersten Mal im Winter draussen, aber ich habe alle Fehler gemacht, die man nur machen kann...!
    Das nur zum Thema "Erfahrungen" ^^


    Grüße
    Lederstrumpf

    __________________________________________________________________________________________________________
    Wer immer mit der Herde geht, kann nur den Ärschen folgen!

  • Der letzte Beitrag von draussen ist wirklich das Wesentliche!


    Ein kleines Beispiel aus dem vorletzten Jahr. Ich war zum Skilanglaufen im Thüringer Wald. Für zwei Tage stieß ein guter Freund dazu, mit dem ich mich schon vor 30 Jahren Jahren immer sportlich "gemessen" habe. Die zwei Tage waren unter sportlichen Aspekten (Zeit und Strecke) wirklich klasse. Von zwei "netten" Tagen kann aber wirklich nicht die Rede sein. Alles war eine Herausvorderung, jede lange Strecke auf der Ebene wurde gegeneinander gemacht, jeder Anstieg war ein Kampf, jede Abfahrt natürlich auch ein Wettbewerb. Stress pur. Die Pausen wurden so kurz wie möglich gehalten (wegen des Frierens). Am Ende FERTIG! Die Tage danach (alleine) waren Entspannung pur. Die Strecken waren nur unwesentlich weniger lang, eine bewusste Fortbewegung mit weniger Anstrengung und weniger Schwitzen führte zu einem deutlich bewussterem Wahrnehmen der Umgebung und bei Pausen habe ich nicht gefroren. Dann findet man auch die Zeit, ein paar Fotos zu machen, einen Tee zu kochen oder sonstwas.


    "Entschleunigung" ist für viele Bereiche des Lebens nicht der schlechteste Weg!

    "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit." Wilhelm Humboldt, 1767-1835

    Einmal editiert, zuletzt von smeagol ()

  • Das mit dem "entschleunigen" hat mich schon zum Nachdenken gebracht. Das muß man sich wirklich mal zu Herzen nehmen.


    Zu Lederstrumpfs Aussage habe ich noch ne Frage und zwar mit dem Essen vor dem Schlafen gehen. Das verwirrt mich. Soll man vorher essen, um "den Ofen anzuheizen"??? Ich dachte immer Essen führt dazu, daß der Magen arbeitet und dabei, physikalisch betrachtet, dem restlichen Körper Energie entzieht??

  • Meine Erfahrung ist, dass ich frostfreier und besser schlafe, wenn ich vor dem Schlafengehen draussen noch etwas esse. Natürlich kein halbes Schwein :lol , aber eventuell eine warme Suppe, die durchaus etwas Gehalt haben darf und noch was Süßes(Riegel, etc.).
    Das mag stimmen oder auch nicht, aber ich fühle mich sehr wohl dabei, draussen NICHT hungrig aufs Lager zu sinken.
    Wie gesagt, das ist meine Erfahrung, aber es ist wie auf dem Etikett eines chemischen Mittels: Eigene Vorversuche erforderlich! Ich kann nur für mich selber sprechen, aber Versuch macht kluch!


    Viel Spaß auf jeden Fall für Deine Tour :daumen !


    Lederstrumpf

    __________________________________________________________________________________________________________
    Wer immer mit der Herde geht, kann nur den Ärschen folgen!

  • Die Sache mit dem Essen ist (unabhänging von allen physiologischen Erkenntnissen) bei jedem total anders. Da sind glaube ich persönliche Befindlichkeiten und Gewohnheiten viel wichtiger als alles was die Wissenschaft uns erzählt.


    Ich zum Beispiel kann mit vollem warmen Magen zwar warm durch die Nacht kommen, kann aber nicht pennen, weil ich auch im "normalen" Leben vor dem Schlafengehen nicht mehr warm esse. Ich liebe es aber, abends den ein oder anderen heißen Tee zu trinken. Andere würden wieder sagen, bloß keinen Tee, davon muss man nachts pissen.


    Dieses Thema ist nach meiner Meinung in erster Linie eine Sache der persönlichen Erfahrungen und Befindlichkeiten.


    Gruß Guido

    "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit." Wilhelm Humboldt, 1767-1835

  • Danke dir Lederstrumpf :daumen


    Wie heißt es so schön: "Jeder Jeck ist anders!" Und wie Smeagol schon festgestellt hat, kann persönliches Empfinden jede Theorie ad absurdum führen.

  • Das mit der Wolldecke habe ich nun mal getestet. Ich habe eine Decke aus echter Island-Schafwolle. Kratzt auf der Haut ohne Ende :( Aber macht extrem warm. Ich habe einen Schlafsack der eigentlich grade so für Frühjahr oder Herbst reicht. Also unter 5°C sollte es nicht sein. Nun packte ich mich in die Decke, dann rein in den Schlafsack. Wohlige Wärme, aber mitten in der Nacht hatte ich nicht die Decke um mich, sondern ein Knäul neben mir, ich fror wie ein Schneider. Mein Schlafsack ist groß genug für mich und Decke. Also Decke rausgekramt (saukalt ist es geworden!) und über meinen Schlafsack gelegt. Da blieb die auch liegen und mir war wunderbar warm. Die Decke ist übrigens 2x2 Meter, da ich nächtens mich rumrolle, brauche ich diese Größe :lol .


    Aber mal ne Frage. Man muß ja auch mal Klamotten wechseln, Buxe, Unterhemd und so. Ist bei Minusgraden nicht grade toll. Im Schlafsack isses dazu eigentlich zu eng. Also Arschbacken zusammenkneifen und los? Oder wie macht ihr das? Und wie geht das bei viel Wind (nicht wegen Wind, sondern wegen Kälte).


    Und nun das delikate Thema Toilettengang. Wenns kalt ist und der Wind pfeift, ist es für Frauen echt blöd sich in die Gegend zu hocken. Bei Männern gehts mit Pinkeln bekanntermaßen, großes Geschäft ist auch nicht angenehm. Klar kann man sich ein stilles Plätzchen suchen, aber das findet sich eben nicht immer. So habe ich mit meiner Freundin das Klotarp entwickelt. Großer Müllsack, oben mit Loch fürn Kopf (ich habe 180-Liter große, sehr feste Müllsacke, sind sehr gut, die 240-Liter ausm Baumarkt gehen sicher auch, 120-Liter sind zu klein). Eventuell muß noch der Rand des Müllsacks am Boden befestigt werden (wegen Wind). Das geht mit Steinen, Stöckchen oder der andere stellt sich einfach drauf. Dann guten Abgang. Auch das Waschen der Schamgegend ist so möglich, ohne das einer zuguggen kann oder der Wind da unten rumpfeift (bei dieser Sache sind Frauen sehr eigen...). Den Plastiksack dann später wiederverwenden oder wenn was danebenging einfach zusammenfalten und bei passender Gelegenheit sachgerecht entsorgen.


    Und das Thema Körperwäsche. Paar Tage autonom unterwegs, bissel geschwitzt und man stinkt wie ein Elch. Und Winter, kalt, viel Wind. Dann wie waschen? Das Stinken ist nicht das Problem, stört ja keinen. Aber solcherart verschwitzt stellt sich leicht ein ungutes Körpergefühl ein. Mangels Sanitäreinrichtungen (Dusche, Bad) muß man das in freier Wildbahn tun. Habt ihr Tips wie das ohne Frierorgie bewerkstelligt werden kann?


    LG Sel :tarp

    Meine Grundsätze:
    ...Gerne darfs ein Kilo mehr sein bei der Ausrüstung...
    ...Je älter die Techniken, desto mehr mußten sie sich bewähren...
    ...Sehr viel kann man selber bauen, man muß nicht immer alles kaufen...

    (auf Grund meiner starken Sehbehinderung bitte ich das häufige Editieren meiner Beiträge zu entschuldigen)

    [/size]

  • Nur mal so am Rande: Die outdoorversierte Damenwelt wird das wohl kennen. Meine Begleiterin auf Schneeschuhtour in Norwegen hat darauf geschworen! ...nur die Herrenunterwäsche(mit Eingriff) hat sie verflucht... :lol http://www.freshette.com/


    Grüßle
    Lederstrumpf


    EDIT:
    A Propos: Was willst Du eigentlich noch so alles mitschleppen? (Ich denke dieser Thread spielt auch etwas in Deinen Island-Beitrag rein, oder?)Müllsack/-säcke, 2x2m-Wolldecke, Lodenanzug, usw.? Wechselklamotten sind ok und wichtig, aber Du wirst wohl keine Kleidung täglich wechseln! Zumindest nicht wenn Du zu Fuß unterwegs bist! Notfall ok, wenn Du ins Wasser gefallen bist, durch Regen völlig durchnässt bist, etc. Mein Tipp: Wenn Du dort sorglos warm schlafen möchtest, beschaff Dir einen wintertauglichen Schlafsack mit ausreichend Reserven, eine gute Schlafunterlage und gut is...!

    __________________________________________________________________________________________________________
    Wer immer mit der Herde geht, kann nur den Ärschen folgen!

    Einmal editiert, zuletzt von Lederstrumpf ()

  • Sel, ich musste beim Lesen Deines Beitrages ja echt schmunzeln ... ;)
    Bin mir echt nicht ganz sicher ob Du das alles so richtig ernst meinst ?
    Ein Müllsack zum Scheissen ?
    Wasch ich mich oder wasch ich mich nicht ? :confused
    Also wenn ich mal muss, dann wirds rausgedrückt, abgewischt und fertig!
    Und wenns zu kalt-windig zum Waschen ist, dann warte ich auf nen anderen Tag, fertig!
    Und wenn ich'n Mädchen wär, dann würde ich das ganz genauso machen.
    Das ist ja das geile draussen - keine Konventionen, schon gar nicht wenn ich alleine bin, mit meiner eigenen Stinke komm ich gut klar! ^^
    :winken

  • Ich weiß worauf Sel hinaus will und das hat sicherlich nichts Outdoor - Hygiene in den heimischen Gefilden zu tun. Aber so eine richtige Antwort darauf habe ich auch nicht. Wenn man müffelt, betreibt man Katzenwäsche und wenn es einem "lächerlich ums Arschloch zumute wird" (O -Ton Jochen Malmsheimer), dann geht man zu einer blick- und winddichten Stelle und es wird einfach abgedrückt. Und je weniger man dabei an hat, desto besser, weil es ansonsten im wahrsten Sinne des Wortes auch schon mal in die Hose gehen kann!

  • Lederstrumpf


    :lachtot ... dann geh mit der Frischette, hinaus und mach toilette ...




    der musste jetzt sein ;)


    PS: und der hier :tarp hat das mit dem Müllsack falsch verstanden ...


    na ? was machste denn gerade ? :poncho
    GROß, siehste doch an den Augen




    :D nix für Ungut
    Michael

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!