allg Fragen & Antworten zu Behausungen, Laubhütten ect

  • Die Konstruktion gefällt mit...allerdings...ich muss mal doof fragen, die Jungbuchen, wurden die aus einem bestimmten Grund (Statik o.ä.) verwendet oder nur weil sie grade da waren und die richtige Größe hatten???

    Versteht mich nicht falsch ABER Erbswurst ohne Beef Jerky ist theoretisch möglich - Aber sinnlos!!!

  • wandervogel


    Die östliche Verbreitungsgrenze der Ilex ist im bergischen/Sauerland. Wenn du östlicher wohnst wirst du tatsächlich keine finden. Hier kommen sie in fast jedem Buchenwald auf sauerem Untergrund in rauhen Mengen vor.
    Das trockene Laub ist zu stachelig um sich drauf zu legen, aber als Dachabdeckung taugen sie, wenn auch am besten in Komination mit Buchenlaub.

  • Mal schaun obs jetzt durchregnet oder nicht am WE, evt Stelle ich mal ein paar Fotos des Spots online.
    Muss eh nochmal eine "Ortsbegehung" machen :)
    Möglicherweisse verbaue ich auch ein wenig Material (zb Latten) die sowieso im Keller vorsichhin versteinern,
    muss ganz konkret guggen welches Material ich dort "entnehmen " kann ohne zu sehr zu stören.
    Mit dem Laub ist es ja auch so ne Sache, will den Igeln zb da nicht ihre "shelter" klauen, die haben die nötiger als ich.
    Die Senke ist im Umkreis von 1-2km offene Heide/Wiesenlandschaft, gibts zwar immer mal paar kleinere Baumgruppen
    aber die etwas bewaldetere Zone an und auf den Porphyrkuppen ist nen Eck weit weg.
    Danke schonmal für die Anregungen, hat mich darin bestätigt (wenn überhaupt) etwas höher zu bauen.


    grüße
    :tarp

  • Bei eure Diskussion um Laub und andere Hütten ist mir so durch den Kopf gegangen einfach ein Laubhaufen.
    Hat jemand einfach einen normalen Laubhaufen ausprobiert der sollte theoretisch auch funktionieren.


    Ja. Ich hab aber leider keine Photos davon. Ich denke allerdings, dasss wir hier das Thema Laubhütten verlassen und in den Bereich der absoluten Notunterkünfte einsteigen, also leicht OT sind.


    Trotzdem: Laubhaufen funktionieren sehr gut als Notunterkunft. Meiner Erfahrung nach ist es sogar ganz gut, feuchtes Laub zu verwenden, da durch Gähr- bzw. Verrottungsprozesse auch schon nach kurzer Zeit zussätzliche Wärme frei wird, die man mit entsprechendem Schichtaufbau zum Körper leiten kann. Man muss allerdings darauf achten, dass die Deckschicht dann noch etwas Belüftung zulässt, damit es nicht zu spontanen Entzündungen (wie bei feuchtem Heu in der Scheune) kommt - wobei eine Nacht schon ohne Probleme gehen sollte. Je nach Zweck (Warmhalten/Tarnen) ist darauf zu achten, dass keine Erstickungsgefahr besteht. Beim Bund haben wir so teilweise Posten oder Stellungen (Scharfschützen) gebaut - funktioniert gut, ist aber - wie gesagt - keine Laubhütte, sondern eine Notunterkunft bzw. taktische Unterkunft. Dass Feuer wegfällt, versteht sich von selbst.


    Grüßle,


    DW

  • so wie ich das verstehe, schlägt Adi den Laubhaufen als Unterlage vor. Ich finde das funktioniert sowohl in einer Not- als auch gemütlicher Campsituation prima. Die Wärme, die beim Gärprozess entsteht kann bestimmt auch genutzt werden.
    Aber hat Krupp nicht erwähnt, daß sich in besagter Senke gern mal Wasser sammelt und es auch sonst recht feucht ist? Ich denke, da ist einfach nur Laub ohne Unterbau nicht optimal.
    Sonst keine Einwände :)


    ...jo ich les grad, daß man schon etwas höher zu bauen gedenkt. Sorry, bin manchmal nicht von der fixen Truppe :bamm

  • Also...ich würde 4 Pflöcke als Eckpunkte in den Boden kloppen um an diesen aus längeren Ästen die Seitenteile einer Unterkonstruktion zu fixieren.
    Das so entstandene Rechteck würde ich mit Laub und Tannenzweigen füllen, darauf dann, wie einen Lattenrost, wieder Längere Äste anordnen, welche an den Seitenteilen der Unterkonstruktion fixiert sind...damit eine Art Bettgestell mit Lattenrost entsteht, das ganze 50 cm Hoch damit ich a). eine Iso.schicht habe und b). ich nicht im Wasser liege. Auf den Lattenrost kommen dann noch Tannenzweige und/oder Reisig zum Polstern. Darüber wird dann einfach ein Zwei-Flächen-Schrägdach gesetzt.
    Alles in allem würde ich versuchen relativ viel Schafgarbe zu verbauen (Ob im Dach, als Iso- oder Polsterschicht)
    Soweit mein Lösungsansatz für den Untergrund


    Beim Dach würde ich "Misfit" seinen Ansatz testen wollen, allerdings würde ich noch Borke mit verbauen (Falls vorhanden) so wie eine Rettungsdecke als Wärmereflektor und falls es doch nicht so ganz dicht hält als Regenschutz!

    Versteht mich nicht falsch ABER Erbswurst ohne Beef Jerky ist theoretisch möglich - Aber sinnlos!!!

    Einmal editiert, zuletzt von wandervogel ()

  • Na deren Geruch vertreibt Mücken...das Teil soll ja in ner Art Feuchtgebiet stehen...so hat man wenigstens in der Anfangszeit (So lange die noch frisch ist) seine Ruhe...im späteren Verlauf ist dann zu sehen ob Massen an Getrockneter Schafgarbe evtl. auch wirken!

    Versteht mich nicht falsch ABER Erbswurst ohne Beef Jerky ist theoretisch möglich - Aber sinnlos!!!

  • Ich weiß nicht Wandervogel. Man baut einen Unterschlupf mitten im Wald und rennt dann durch die Weltgeschichte um eine Wiese zu finden wo Schafgarbe wächst, dann sammelt man davon Unmengen und schleppt sie wieder in den Wald? Wenn die Mücken so nerven kann man auch vor Ort ein kleines Feuerchen machen, Adlerfarn oder so was draufknallen oder sich mit Matsch einreiben (so man denn nicht "unbushcraftiges" Anti-Brumm im Rucksack hat)

  • Jo Adlerfarn geht natürlich auch...is nur nicht so wirklich gesund...(Blausäure usw.)!
    Matsch funktioniert natürlich ebenfalls...doch was Fäulnisbakterien, auch in kleinen Wunden anrichten können, weißt du ja sicherlich!
    So hat halt jeder seine bevorzugten Methoden.....


    Die Hütte soll auf einer größeren Lichtung, auf einer ehemaligen Panzerstrecke, stehen...also gehe ich mal davon aus da auch irgendwo ne Wiese mit Schafgarbe drauf wächst (Panzerstrecken haben ja meistens auch weite Teile mit offenem Gelände)! Davon mal abgesehen...was spricht dagegen, sich auf dem Weg zum besagten Spot, schon die Taschen mit dem Zeug voll zu stopfen, wenn man weiß was man vor hat und was dort wächst oder nicht wächst???


    Aber wir werden grade OT...mach doch mal ein Thema zum natürlichen Insektenschutz auf, falls es das noch nicht gibt!

    Versteht mich nicht falsch ABER Erbswurst ohne Beef Jerky ist theoretisch möglich - Aber sinnlos!!!

  • Warum ist das "OT" wenn ich nachfrage warum Du irgendwelche Zauberkräuter in Deiner Hütte verbaust? Das Adlerfarn giftig ist, ist bekannt, dass in Lehm große Mengen an Fäulnisstoffen drin ist ist mir neu, und wenn wir schon am Korinthenkacken sind: Empfindliche Personen können bei Schafgarbe eine Kontaktallergie bekommen. Zum Thema Waldläuferbett, es gibt dazu schon einen Beitrag: Bushcraft Bett


    Und jetzt bleiben wir bitte beim Thema dieses Threads, bevor es wirklich abgleitet

  • na nu kommt zofft euch nich. :)


    Abseits von meiner individuellen Problemstellung wollte ich das Thema (daher auch der titel) schon eher allg
    halten aber dennoch bezogen auf "bushcrafter-unterkünfte" im weitesten sinne.
    Ob nun einfache Laubhütten als Notunterkunft oder aufwendigere Konstruktionen bis hin zu Beobachtunsgspots
    und meinetwegen auch (warum nicht) Jagdtauglichen Hochständen, das ist mir Schnuppe.
    In meiner Kindheit zb haben wir mal ne recht abgedrehte "Bude" direkt in einen Hang halb reingegraben
    (was aus meiner heutigen Sicht der Dinge sehr leichtfertig/riskant war... aber seis drumm),
    ich denke das Thema gibt grundsätzlich eine Menge her.
    Da müssen wir jetzt keine "Nebenkriegsschauplätze" eröffnen ob und welche Kräuter man jetz am besten verbrennt oder verbaut,
    das ist ja auch sowieso abhängig vom jeweiligen Standort und Resourcen.
    Wobei es immer schwierig ist da eine Grenze zu ziehen da ja alles zusammenhäng letzten endes...
    Ich persönlich habe mich jedenfalls an keinem speziellem Beitrag gestört, dann hätte ich es schon gesagt,
    andererseits ahne ich auch warum Wildhog meckert... in letzter Zeit gab es einige Beiträge die im laufe der Diskussion
    aufgefasert sind so das es ums urspüngliche Thema kaum noch ging.


    Man muss aber jetzt nicht Wildhog noch veräppeln... also Öl ins Feuer giesen.


    Also pls locker bleiben ;)
    (Was mein spezielles Vorhaben angeht, ich poste wohl erstmal ein paar Fotos und erkläre mal genauer warum und weshalb.)


    Darüber hinasu kann man den Fred ja trotzdem allg nutzen, viele Hinweisse auch in dieser Diskussion lassen sich auf eine vielzahl
    Unterkünfte übertragen, zb eben das Ding mit der fliessenden Kälte zb. nuja ääähm MUUUH :)

  • Mal schaun obs jetzt durchregnet oder nicht am WE, evt Stelle ich mal ein paar Fotos des Spots online.
    Muss eh nochmal eine "Ortsbegehung" machen :)

    Wie weit ist die Hütte? hast schon ein paar Bilder? Das mit den Latten aus dem Keller würde ich nicht machen, das ist wie Wasser in den Fluss schütten. Ist natürlich nur meine persönliche Meinung.


    Es würde mich sehr freuen wenn wenn du das Projekt ein bisschen dokumentierst. Vor allem was nicht so geklappt hat wie du dir das vorgestellt hast. Höre nicht so viel auf die Meinungen hier, die können zwar Denkanstösse geben aber bauen musst du sie mit den Materialien die du vor Ort findest und mit den Fertigkeiten die du kannst. Da kann dir keiner helfen der nicht vor Ort war und sich das Material angesehen hat das zur Verfügung steht.


    Liebe Grüsse
    draussen

  • Was mich jetzt aber doch beschäftigt, angestachelt von der "Zauberkraut" diskusion:
    Wie sehr darf ich die Natur um mich herum an meine Bedürfnisse anpassen? Also wenn ich mir ne Hütte baue, könnte ich ja auch diverse Kräuter und Co. um die Hütte pflanzen. Sei es um sie als Tee zu nutzen, zu essen, zur Mückenabwehr oder gar Tarnung. Wo zieht man die Grenze zu, das ist jetzt aber zu viel? Ist das überhaupt noch Bushrcaft, wenn ich mir Salbei neben die Hütte pflanze? Also etwas fermdes in die Umgebung bringe?
    Man könnte aber auch Pflanzen nutzen um die Behausung besser zu schützen. Beziehungsweise sich selber in der Behausung. Zum Beispiel um das Dach dichter zu machen. Ich denke da an irgend welche Ranken mit schönen Blättern oder Moose die man geziehlt über das Dach wachsen lässt. Quasi ein lebendes Haus. ;) Natürlich nur sinnvoll, wenn man die Behausung öfter nutzen möchte.
    (Wenn das Thema hier unerwünscht ist, dann lieber abspalten statt löschen. Aber dachte mir es gehört ja zum Hüttenthema. Irgendwie.)

  • du spielst vermutlich auf das recht spannende thema "guerilla gardening" an guerilla gardening
    ich weiss nicht so ganz genau was du mit erlaubt meinst? ööhm von mir? in meinem beitrag evt?
    wegen mir kannst du hier schreiben was du willst !


    ich finde aber gerade weil das ein spannendes und umfangreiches thema ist , sollte man diesem dann einen eigenen fred gönnen.



    nja gute nacht erstmal :)

  • da durch Gähr- bzw. Verrottungsprozesse auch schon nach kurzer Zeit zussätzliche Wärme frei wird, die man mit entsprechendem Schichtaufbau zum Körper leiten kann. Man muss allerdings darauf achten, dass die Deckschicht dann noch etwas Belüftung zulässt, damit es nicht zu spontanen Entzündungen (wie bei feuchtem Heu in der Scheune) kommt


    Die Aussage stimmt leider nicht. Wäre an dem wie Du es schreibst, dann würden ja allerorten die Wälder brennen. Du hast Recht, bei Kompostierung ensteht Wärme. Diese aber nur wenn ausreichend Sauerstoff zur Verfügung steht (Heu ist lose genug geschichtet, dort funktioniert das). Bei Laub und Gras jedoch, kommt nicht viel Sauerstoff an die untersten Schichten wenn es aufgehäuft wird. Deswegen verfaulen Laubhaufen, beim Fäulnisprozess jedoch, entsteht keine Wärme. Laub verrottet also nur, wenn es flach ausgebreitet auf dem Boden liegt, so wie auch Tannenschnitt. Häuft man das zusammen, dann verfault alles nur und es entstehen lecker gesunde Pilze und Gase.


    Ich habe schon des Öfteren auf Laub geschlafen (in einen Poncho hineingestopft), Morgens war es immer sehr stark komprimiert. Das Zeug wird auf diese Weise niemals anfangen zu verrotten und selbst wenn: Wie lange will man denn warten bis man ein "warmes Bett" hat? Ein Komposthaufen muss auch erstmal "zum Leben erwachen". Und dieser besteht aus allerlei Abfällen und organischen Verbindungen. Da würde ich mich nicht hineinlegen wollen ^^


    [edit]Grundsätzlich stimmt es schon dass es zu Selbstentzündungen von Laub kommen kann. Das ist aber für diesen Fall irrelevant, da davon ausgegangen wird dass man sich ein Laubbett aufhäuft um die Nacht darin zu verbringen. Die Faktoren die zu einer Erwärmung des "Systems" führen, wird man draußen nicht herstellen können. [/edit]


    [edit]...Die Faktoren die zu einer Erwärmung des "Systems" führen, wird man draußen nicht ohne weiteres und auf Kurzfristigkeit hin herstellen können. Danke für die PN Bushdoc :lol [/edit]

  • Wildhog, dem kann ich leider nicht
    zustimmen, ich habe dir hier einmal die exotherme Wärme bei aerobem Abbau
    (Kompostierung) und einmal bei anaerobem Abbau (Vergärung) dargestellt.
    Es ist deutlich zu sehen, dass bei
    aerobem Abbau die freigesetzte Wärme erheblich höher ist. Da bei Anaerobem abbau, z.B. Biogas entsteht und die Energie hier im Methan verbleibt.


    EDIT: Ein bischen hast du auch recht, da in einem Laubhaufen immer Mischprozesse stattfinden, aber generell funktioniert anaerober Abbau nur unter absolutem Sauerstoff abschluss siehe Biogasanlage oder Sumpfgas in Seen.


    Die von mir angesprochenen Rotteprozesse (Aerober Abbau) setzen in der Regel nach 1-2 Wochen nach Aufschüttung, die Hauptwärme frei, dann können solche Haufen eine innere Temp. von bis zu 75°C aufweisen. Alles natürlich abhängig von größe des Haufens, Umgebungstemp., Feuchte, Rottegut etc.. Also bei einer Nacht auf nem feuchten Laubhaufen muss man nicht mit Selbstentzündung rechnen.


    Abbau von Biomasse


    Photosynthese
    6 CO2 + 12 H2O → C6H12O6 + 6 O2 + 6H2O Aufbau von Biomasse durch Photosynthese hier Glucose


    Aerober Abbau
    1.
    C6H12O6 + 6 O2 + 6 H2O → 6 CO2 + 12H2O + 2.875 kJ/Mol freigesetzte Wärme


    Anaerober Abbau


    1.
    C6H12O6 + 2 H2O → 2 CH3COOH + 2 CO2 +4 H2 + 216 kJ freigesetzte Wärme


    2.
    2 CH3COOH + 2 CO2 + 4 H2 → 3 CO2 + 3CH4 + 2 H2O + 202 kJ freigestzte Wärme


    Vgl.:
    Bischofsberger, W. Anaerobtechnik


    [edit]@ Wildi immer doch :lol gerne [/edit]




    MfG Bushdoctor

    Auch dieses Jahr bietet Bushdoc´s School of advanced Survival and Bushcraft wieder folgende Kurse an:
    -Bushcraft ohne Busch
    -Survival ohne zu überleben


    6 Mal editiert, zuletzt von Bushdoctor ()

  • Die Zahlenschieberei mag ja stimmen. Die frage ist noch ob die Zahlen wissen das die Realität anders ist.
    Darum, raugehen sich in einen Laubhaufen setzen und warten bis man warm hat. Wenn man das jetzt macht sollte man genug zu essen mitnehmen, es wird nämlich Frühling bis man warm hat.


    Wenn man den Beitrag von Der Waldschrat nochmals durch liest und sich ein paar Gedanken dazu macht merkt man auch ohne, dass man es schon mal probiert hat, dass es so ganz sicher nicht funktioniert

    Zitat

    Meiner Erfahrung nach ist es sogar ganz gut, feuchtes Laub zu verwenden, da durch Gähr- bzw. Verrottungsprozesse auch schon nach kurzer Zeit zussätzliche Wärme frei wird,

    Kann man testen in dem man die Hand in einen Laubhaufen steckt. Nässe ist in dem zusammenhang IMMER kälte.


    Zitat

    schon nach kurzer Zeit zussätzliche Wärme frei wird, die man mit entsprechendem Schichtaufbau zum Körper leiten kann

    Wie will man das richtig schichten? Was ist denn die richtige Schichtung?


    Zitat

    Man muss allerdings darauf achten, dass die Deckschicht dann noch etwas Belüftung zulässt, damit es nicht zu spontanen Entzündungen (wie bei feuchtem Heu in der Scheune) kommt

    Bei Heu besteht das Problem nur im Sommer.


    Man findet so relativ schnell heraus , dass Der Waldschrat das noch nicht selber gemacht hat sonst würde er es leicht anders schreiben.


    Wieder einmal sage ich, geht raus und probiert es. Es muss ja nicht eine ganze Nacht sein es kann ja am Tag sein nur für ein, zwei stunden. Vergesst nicht daüber zu berichten, aber bitte erst nachher.


    Liebe Grüsse
    draussen

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!