Met herstellen

  • Abend Leute,


    heute hab ich und meine Frau uns mal ans Met "brauen" gemacht und dies wollte ich euch nicht vorenthalten :)


    Als erstes die Zutaten die wir dafür benötigen:


    2kg Honig
    2 Orangen
    2 Zitronen
    1 TL Trockenhefe
    ca. 5L Wasser
    Gärballon mit Gärröhrchen
    ggf. ein Sieb
    Saftpresse


    Met brauen


    Schritt 1: Honig mit Wasser erwärmen bis dieser Vollständig aufgelöst ist
    Met brauen
    Met brauen


    Schritt 2: Saft der Zitrone und Orange dazu gießen
    Met brauen
    Met brauen


    Schritt 3: Alles abkühlen lassen und Trockenhefe unterrühren
    Met brauen


    Schritt 4: In den Gärballon abfüllen ggf. mit dem Sieb das Fruchtfleisch abschöpfen
    Met brauen
    Met brauen


    Schritt 5: Gärkolben druff und mit Wasser füllen
    Met brauen



    Nun warten wir 6 Monate und fertig sollte unser Met sein :) Dieser wird dann mit einem Saugheber in sterilsierte Flaschen abgefüllt.


    ps: das passiert wenn man rumalbert beim "brauen"
    Met brauen


    :drunk:drunk:drunk


    Hoffe hat euch gefallen und viel Spaß beim nachmachen :)


    Horrido
    Dicon

    Besucht mein YT-Kanal -> :) Dicon's Kanal


    "Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin - dann kommt der Krieg zu
    Euch!....Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage.."

  • Mhhhh Met, der Ur-Knall aus dem Horn... ich schweife ab :lol


    • Sag mal für was sind die Früchte? Zum "würzen" oder haben die noch andere tolle Eigenschaften?
    • Du verwendest keine Winzer-Hefe, sondern Trockenhefe, das geht auch? :eek
    • Wie hast du den Gärballon sterilisiert?
    • Erwärmen heißt nicht kochen. Ich habe ca. 50°C im Kopf stimmt das so?
  • sach mal Dicon, nichts gegen dich aber


    WILLST DU DICH UMBRINGEN???


    Die Backhefe vergärt den Zucker zu Ethanol UND Methanol und das ist ja bekanntlich nicht ganz soooo gesund (wird von der Leber zunächst zu Ameisensäure und danach zu Formaldehyt verarbeitet und mach bestenfalls blind, wenn nicht sogar tot!!!) :schlaubi
    Für die Gärung musst du eine Reinkultur verwenden!!! Diese kannst du in manchen Drogerien, Apotheken oder zur Not im Internet kriegen


    Geh kein Risiko ein und so leid es mir tut.... ich glaube der Met sollte entsorgt werden...



    ben: 50 Grad sind ok, aber dann sind die Enzyme aus dem Honig leider Matsche. Achte aber vor dem Hinzufügen der Hefekultur darauf, dass der Ansatz wieder ungefär 35 Grad bis Zimmertemperatur hat, sonst machst du sofort die Hefe tot und dann ist das gären ja zwecklos... ;)

  • Zitat

    Für die Gärung musst du eine Reinkultur verwenden!!! Diese kannst du in manchen Drogerien, Apotheken oder zur Not im Internet kriegen

    Oder beim Winzer des Vertrauens lieb Fragen :)

    Zitat

    50 Grad sind ok, aber dann sind die Enzyme aus dem Honig leider Matsche

    Heißt also niedriger als 40°C?

  • Für die Gärung musst du eine Reinkultur verwenden!!! Diese kannst du in manchen Drogerien, Apotheken oder zur Not im Internet kriegen


    Geh kein Risiko ein und so leid es mir tut.... ich glaube der Met sollte entsorgt werden...


    Ja wie jetzt? Jetzt bin ich seit Jahren blind und merke es nicht! Und viele meiner Freunde sind längst tot! Oh mein Gott!!!


    Habe gerade mal in meinem schlauen Weinbuch nachgeschlagen. Methanol entsteht beim Abbau von Fruchtpektin, je pektinhaltiger die Früchte sind, desto höher ist der Methanolgehalt und zwar unabhängig davon welche Hefe man verwendet. Reinzuchthefe soll nur dafür sorgen dass nicht "aromafremde" Hefen die Oberhand gewinnen, sie ist ein Geschmacks- und Qualitätsmittel. Reinzuchthefen vergären auch "höherprozentig" und sorgen für längere Haltbarkeit des Weins. Und nun zum Methanolgehalt in reinen Fruchtweinen:


    Satte 0,5 - 1 g pro Liter


    Ein Liter Branntwein enthält (Tätätätäää) 3 - 4 g Methanol pro Liter. Hinzu kommt: Dicon sprach nur von Trockenhefe: Es gibt auch Reinzuchthefen die "trocken" geliefert werden ^^ insofern könnte er also TATSÄCHLICH DURCHAUS (wird er uns sicher bald sagen) auch RAINZOCHTHÄFE benutzt haben. und selbst wenn: Bäckerhefe kannste nehmen, macht NÜSCHT, weder Deinen Augen noch Deiner Leber... (wenn man den Rat des schlauen Paracelsus befolgt freilich). Kann nur sein dass das Endprodukt mit Backhefe bescheiden schmeckt.


    [edit]auf den Bildern, klar, Backhefe :wallbash ändert aber nichts an meiner Meinung und der Meinung tausender Hobbywinzer ^^[/edit]

  • Ein Liter Branntwein enthält (Tätätätäää) 3 - 4 g Methanol pro Liter. Hinzu kommt: Dicon sprach nur von Trockenhefe: Es gibt auch Reinzuchthefen die "trocken" geliefert werden ^^ insofern könnte er also TATSÄCHLICH DURCHAUS (wird er uns sicher bald sagen) auch RAINZOCHTHÄFE benutzt haben. und selbst wenn: Bäckerhefe kannste nehmen, macht NÜSCHT, weder Deinen Augen noch Deiner Leber... (wenn man den Rat des schlauen Paracelsus befolgt freilich). Kann nur sein dass das Endprodukt mit Backhefe bescheiden schmeckt.

    ich glaube dass Dicon Bäckerhefe genommen hat, man sieht ja auf dem Bild das Tütchen ;)


    In der Schule wurd uns das noch so beigebracht, im Chemieunterricht und ich würde es lassen, obwohl natürlich mal wieder die Menge das Gift macht und ich mich dazu nicht äußern kann...
    Es kann auch sein, dass das Methanol in so geringen Mengen nicht "wirkt", da Ethanol von der Leber bevorzugt abgebaut wird und bei einer richtigen Ethanoldosierung das Methanol ausgestoffwechselt wird, bevor es von der Leber verarbeitet wird.



    Benbushcraft: ja das heißt es, sonst denaturieren die Enzyme :schlaubi

  • Ich war mal in einem Hotel wo sie einem sogar die Türen auf machten und hinterher gewissenhaft wieder zuschliessten. Wir hatten aus Süssmost sauren Most mit Alkohol gemacht. Man nehme, 1 Liter Süssmost im Tetrapack, öffnet oben ganz und gibt ein paar Stücke Brot hinein, lässt das Ganze stehen und schöpft jeden Tag den Schimmel oben ab. Nach ca. einer Woche oder so hat der Most ca. 5% Alkohol. Morgenfrüh auf nüchternen Magen mit ein paar Tabletten merkt man schon was und die Stunde Aufenthalt im Hof war ganz lustig.


    Ach ja, wir haben seltsamerweise überlebt, wären Wissenschaftler zugegen gewesen, sie würden Heute noch rätseln warum. :lol


    Nicht alles so ernst nehmen auch wenn es wahr ist ;)


    Liebe Grüsse
    draussen

  • @dicon: Ich habe auch schon Met hergestellt, was allerdings schon´ne Weile her ist!
    Auch ich wäre etwas vorsichtig mit Backhefe, egal, ob jetzt Trocken oder Würfel.
    Tatsächlich ist der Methanolgehalt höher, als mit Reinzuchthefe (Sherry- oder Portweinhefe)!
    In Deinem Ansatz wird aber nicht genug Methanol entstehen, um Dich ernsthaft zu gefährden,
    hab anfangs auch mit "Tütenhefe" angesetzt, welche zumindest noch besser ist, als Würfelhefe!
    Aber erstens schmeckt der Met eher wie ein Hefekuchen und zweitens bekommst Du eine Murmel,
    für die Du nachher einen 5-Tonner brauchst...! Das ist das Methanol!
    Mit der Sehkraft hatte ich damals keine Probleme, ganz im Gegenteil, ich habe wesentlich besser gesehen
    nach dem Metgelage! Alles sogar ZWEI Mal :lachtot !


    Also ehrlich, ich würde dem Zeug auch ein "One-Way-Ticket" in die Kläranlage spendieren und mir bei der
    BayWa/WLZ Reinzuchthefe besorgen. Gibts rund ums Jahr in verschiedenen Größen. Nimm die, die für Sherry
    und/oder Portwein beeignet ist, dann bist Du auch der sicheren Seite. Aber beamen tut es dann auch mehr,
    weil die Reinzuchthefen eine wesentlich bessere Alkoholausbeute "liefern". Und nach Kuchen schmeckts dann
    auch nicht mehr :kotz ! Komme aber dann trotzdem gerne zum Verkosten :unschuld !
    (Kannst ihn hinterher aber auch brennen, dann läuft die Masse des Ethanols im Vorlauf ab! Dann haste was zum
    Füße einreiben... :D ....und "Paracelsus-Met"... :lachtot ...Danke Wildhog, hab mich kringelig gelacht!!!)
    Grüße Alex

    __________________________________________________________________________________________________________
    Wer immer mit der Herde geht, kann nur den Ärschen folgen!

    Einmal editiert, zuletzt von Lederstrumpf ()

  • Halbwissen... ich liebe es.
    Kurz und knapp, wh hat absolut recht mit seiner Aussage.


    Das gibt , wenn es nicht umkippt (also biologisch kippt und nicht physikalisch) eine ganz gewöhnliche Gärung wie beim Apfelmost (nichts hat mehr Pektin als unreife Äpfel und ihre Verwandten die Quitten. Wenn man nicht genug Gelierzucker beim Marmeladen machen hat kann man auch normalen Zucker nehmen und einen unreifen Apfel mit hinein mussen. Warum? Weil das Pektin auch für das gelieren der Marmelade zuständig ist), dem Wein, etc. Ein bisschen Methanol ist da immer dabei, die Dosis macht aber auch hier das Gift.
    Normale Trockenhefe geht, wobei die möglich geschmackliche Beeinträchtigung erwähnt wurde, aber das ist auch vom Eigengeschmack des Endproduktes abhängig (Met habe ich bisher noch nie probiert). Alle Onkels nehmen/nahmen/haben genommen , wenn überhaupt, alle Reinhefe für ihren Most, die gibt es in jedem Landhandel. Die Mostfässer werden auch nicht vorher sterilisiert, gut und heiss auswaschen genügt in der Regel. Manchmal sieht man selbst heute noch, das alte Holzfässer für Wein ausgeschwefelt werden, aber das ist eine andere, längere Geschichte.


    Evtl. hat BladesN´terra gedanklich da was mit dem Schnappsbrennen zusammengewürfelt, bei grösseren Maischemengen ist Methanol durchaus von Bedeutung da es vor dem fast im gleichen Temperaturbereich wie Ethanol ausgasst und kondensiert...


    @dicon: Es ist auf den Bildern nicht zu erkennen, deshalb erwähne ich es vorsichtshalber. Die Ballonflasche sollte gut gefüllt sein, ein halb gefülltes Mostfass ist noch nie etwas geworden... Die Gärung sollte ja weitestgehend unter Luftabschluss ablaufen, bei so einer kleinen Menge macht 1l Luft, bzw. der Sauerstoff darin, zu Beginn der Gärung schon viel aus. Sonst sind wir wieder beim biologischen Kippen dem das physikalische Kippen folgt.


    Viel Erfolg
    Gruss



    P.s.: Ohne den Klugschei... raushängen zu wollen... der "Gärzylinder" wird allgemein als Gärpfeife bezeichnet.


  • :drunk :drunk :drunk


    Hoffe hat euch gefallen und viel Spaß beim nachmachen :)


    Horrido
    Dicon

    Und ob mir das gefallen hat. Sehr guter Bericht. meine liebe Frau ist da ganz grosse Klasse wenn ich das mal so sagen darf. Vor zwei Jahren hat sie angefangen Mead zu machen. Zuerst mit dem selben Rezept wie du es beschrieben hast. Seither hat sie ihr Wissen und somit die Anzahl der verschiedenen Mead varianten vervielfacht. Nach laetzter Zaehlung haben wir 30 Flaschen von dem Zeug im Keller. Dazu noch 40 Flaschen Selbstgemachten Wein aus verschiedenen Freuchten.


    Soweit ich weiss gebracht meine Frau auch ganz stink normale Hefe wie ich sie zum Brot backen nehme...und wir alle erfreuen uns allerbester Gesundheit. Das gleiche kann gesagt werden fuer unsere zahlreichen Fruende die all eine Flasche Mead geschenkt bekommen haben. Weil Vorsicht die Mutter der Porzelanvase ist wirt heute doch, nach meiner Meinung, Masslos Uebertrieben mit den Gesundheitswarnungen und wenn man alles Glauben wuerde koennte man schlichtweg Verdursten und Verhungern. :)

    Wenn Du nicht für Deine Freiheit kämpfen willst, hast Du auch keine verdient.
    Folge nicht den Spuren Anderer, gehe Deinen eigenen Weg und hinterlasse Deine Spuren.

  • Mensch da hab ich mal ein Thema gefunden was alle interessiert :)


    Viele Vielen Dank für die vielen Antworten :)


    Ich muss zugeben das war mein erster Versuch und ich hatte auf ein paar Kommentare gehoft von euch ;)


    Zum Rezept das habe ich aus dem Buch "Das Große Buch der Selbstversorger" vom DK Verlag. Drum habe ich mir auch keine weitern Gedanken gemacht was mit Ethanol ist etc.. Ich hätte das ganze jetzt so gären lassen und gut ist aber da meine Frau ein wenig "Angst" bekommen hat durch die kleinen "Panikmacher" hier ;) haben wir das ganze nun weggeschüttet und neu aufgesetzt mit Winzerhefe aus dem Fachgeschäft für Sherry etc. außerdem wollte ich schon ein leckeren Met und kein "Fussel"


    Zum Thema Backhefe vs. Winzerhefe meinte die Händlerin aus dem Fachladen das es an sich geht, jedoch Gesundheitlich bedänklicher da sich, wie sie sagte, mehr "Fusselstoffe" (Ethanol etc.) durch die Stürmische Reaktion von Backhefe, erzeugt wird.


    Zum Thema "Rand voll machen" meinte die Frau auch lieber nicht also von den 5L nur 4L rein tuen da die Hefe ja zu dem Alk auch noch Kohlendioxid erzeugt was dann immer wieder den ganzen Kolben + Gärzylinder hoch drücken würde etc..


    Naja mal gucken haben das nun wie gesagt mit "guter" Winzerhefe angesetzt und werden das nun verfolgen :) Sie meinte auch immer mal probieren da man sonst nie weiß ob der Met so wird wie man ihn haben will, man backt ja auch kein Kuchen ohne zu probieren oder Gulasch nach Zeit ohne ihn abzuschmecken ^^.


    @Hunterwriter wie lange lässt deine Frau den das Gemisch im Gärkolben "ziehen" bis sie es umfüllt und in Flaschen reifen lässt ?


    @Ben die Früchte dienen so weit ich weiß nur für den Geschmack und für die Säure aber das kann sicher wer anders besser beantworten ^^


    LG
    Patrick

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  • @Hunterwriter wie lange lässt deine Frau den das Gemisch im Gärkolben "ziehen" bis sie es umfüllt und in Flaschen reifen lässt ?

    Mindestens fuer 4 Monate. In dieser Zeit wirt sie den Mead alle swei Wochen sorgfaeltig absaugen in einen neuen Gaerbehaelter. Bei jeder Absaugung wirt es klarer weil die trueben teile an den Behaelter Boden sinken un dann ausgeschuettet werden nach der Absaugung.


    Ich versteh da nicht viel davon aber meine Frau erklaerte mir das man warten muss bis der Gaerprozess zu ende ist was sie an einen kleinen wassergefuellten Geraet oben am Gaerbehaelter sehen kann, wenn es keine Blaeschen mehr produzuert ist es bereit zum Abfuellen. Wenn du zu frueh Abfuellst kann die Flasche Explodieren. Je nach Fruchtart kann der Gaerungsprozess auch etwas laenger dauern, aber es schmeckt immer herrlich. :)

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  • "gut gefüllt" bedeuted nicht "rand voll" !


    Ein bischen Platz sollte schon noch drin sein, wobei wie gesagt zu viel Luft kontraproduktiv ist. Wie viel Luft in der Ballonflasche sein soll... keine Ahnung, in einem Fass (liegend) wäre die Pi-mal-Daumen-Regel 10cm - max.15 cm Luft. Eine andere Quelle über die ich gestolpert bin spricht von 4/5 Füllmenge und 1/5 Luft (das würde bei dir ja dann passen).


    oT: Einige Aquaristen - also Typen mit einem etwas grösseren Aquarium - düngen ihre Aquarienpflanzen mit CO2, natürlich in gasförmiger Form. Da die CO2 Flaschen und Anlagen etwas teuer sind nehmen manche Zuckerwasser mit Backhefe um "billig" CO2 zu erzeugen. Ist der Behälter nun zu klein, bzw. ist da zu viel drin kann es passieren das es diese Suppe über die Luftschläuche ins Aquarium drückt. Das war es dann i.d.R. für die Bewohner des Aq.
    oT Ende:


    Bei einem Fass oder einer Flasche macht das aber weniger aus, die Sosse wird durch die Gärpfeife hinausgedrückt und es gibt eine Sauerei, das war es dann aber auch. Vom Gefühl her würde ich sagen das bei gerade mal 5l Gesammtvolumen und 4l Füllmenge 1l Luft zu viel ist, aber wie gesagt, es ist nur ein Bauchgefühl, ich habe gerade keinen Winzer an der Hand den ich hierzu befragen könnte.
    Bei solchen Prozessen ist es gössere Menge = grössere Stabilität.


    Wünsche gutes Gelingen
    Gruss



    P.s.Angst bekämpft man am besten mit Wissen.
    http://www.amazon.de/Fruchtwei…/3835407120/ref=pd_cp_b_0
    Habe ich leider nicht im eigenen Bücherregel, konnte aber schon oft darin blättern. Es ist empfehlenswert.

  • Netter Beitrag wobei man vorallem aus den Kommentaren viel lernen kann :D


    Met geht aber auch um einiges schneller und mit weniger aufwand zu Produzieren ;) Habe selbst erst letztens wieder welchen fürn Kumpel seinen Geburtstag gemacht und der is schon wieder alle da ihn auf seiner letzten Party alle geliebt haben ( die Ösis scheinen kein Met zu kennen so begeistert wie die sind :D )


    Hier mal ein Bild :

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