Polenzelt die Zweite !

  • Achtung -- es wird Heiss !!!


    Keltilein wills nochmal wissen !


    Nachdem mir auf ´nem Forentreffen bei Wildhog 2011 in so eienm Mistding meine halbe Ausrüstung abgefackelt ist -- UND DAS IM STRÖMENDEN REGEN !!!!
    nun der zweite Anlauf !


    Grundlage ein polnisches Armeezelt - siehe hier :http://www.raeer.com/shopexd.asp?id=36185


    Da hab ich es eben samt Plane geordert.



    Da dieses Zelt aber ein wenig klein ist und ich da drinnen eine längere Zeit im Winter wohnen will ( :D Was Canterbury seine Yurte ist dem Kelten sein Polenzelt :D )
    werde ich unten ein etwa 50-60cm breites Stück einer NVA Zeltbahn annähen . Ausserdem sind zusätzliche Abspannpunkte vorgesehen - das war eines der Mängel die ich am ersten Modell beim Aufbau in Attendorn feststellte ( :unschuld:unschuld Der Zweite war der daß das Sche...ding sehr sehr leicht entzündbar ist! :unschuld:unschuld )


    Dadurch ergib sich jede Menge Platz für eine Menge Gerödel und man hat trotzdem ´ne Menge Platz zum Schlafen !


    Sowie meine Lieferung eintrift lade ich die Digicam und mache einen Bericht !


    Mein erster Schritt wird sein , das Zelt erst einmal durch eine Industriewaschwaschine von seinem Mistimprägniermittel zu befreien.
    Wie oben schon erwähnt brennt das Teil auch Klitschenass - da hat ein einziger Funke anscheinend gereicht um es zu entfachen.
    Lustig war´s nicht grade -- ich lag drinne !
    Anschliessend werden die Nva Planen zugeschnitten und die kanten umgesäumt(heisst das so??)
    Dann kommen diese so ca. 12-15cm weiter nach innen ans untere Ende vom Polenzelt so daß die NVA - Planenstücke nachher beim aufgestellten Zelt eine Steilwand ergeben und ich das Zelt oben am eig. Polenzelt abspannen kann.
    Oben noch eine Lasche zum aufhängen an einen Baum, dann hat man Keine Mittelstange.
    Gewicht vom Prototypen war komplett mit Mittelstange Seilzeug und Häringen 4,4kg


    Ich Häng mal ein Pic vom Prototypen(er Ruhe in Frieden) vorher und nachher an . Wildhog hat die aufgenommen, ich hatte da hinterher keinen Kopp für.



    Irgendwelche Tips von Euch was man da noch so verbessern Kann? Eingebaute Brandmeldezentrale, Rauchmelder??? :D


    Gedacht ist dieses Zelt für den Einsatz im Winter -- mit einem Ofen - hat da einer eine Idee -- der ist auch noch nicht vorhanden/gebaut!

  • Na wenn dieses Zeltlein so schnell entflammt, würde ich mir es noch mal überlegen so einen zu benutzen MIT Ofen.
    Was haben die denn damals benutzt? Polyester?


    Die Idee an sich finde ich aber gut! Ich habe sowas versucht mit ein Holländisches 2-manzelt; eine Dackelgarage mit Seitenwand. Der wurde aber ziemlich schwer nachher.

  • Seit dieser Geschichte mit dem Brand, ich war damals auch auf dem Treffen, habe ich mein Zelt nicht wieder benutzt. Ansonsten fand ich es eigentlich ganz gut, ich habe meins ja auch höhergelegt. Etwas nervig fand ich, dass das Zelt an den Nähten und besonders dort wo die Knöpfe angenäht waren nie ganz dicht war. Ich habe diese Stellen dann sehr intensiv mit einem Imprägniermittel behandelt, aber da ich es seitdem nicht wieder genutzt habe, weiß ich nicht ob das von Erfolg gekrönt war.


    Um die Imprägnierung zu entfernen, wird wohl eine Wäsche mit einem organischen Lösungsmittel nötig sein. Wasser und Seife werden da Grenzen gesetzt sein.


    Willst du das Zelt nach der Wäsche (ich würde übringens ein Stück von dem gedoppelten Schulterbereich rausschneiden und einen Brandtest machen) wieder imprägnieren oder so lassen?


    Das Zelt ist übrigens aus Baumwolle :bulb ! Das zum Thema Baumwolle brennt nicht :schlaubi .

  • Also ich hab son Ding auch... und ich pers. glaube auch weiter daran das "Baumwolle nicht brennt".... Im Bushcraft.co.uk gibts übrigens einen groooooßen Beitrag "Laavu on a Budget".... Da sind auch mehrere mit Öfen im Betrieb... einer is sehr geil gemacht aus einer Munibox...
    Kanns sein das dein Zelt vor dir mal falsch behandelt wurde mit irgendwas das leicht brennt? Z.B. falsches Imprägniermittel oder sowas...

    *********************
    "Rückblickend betrachtet mag das eine ziemlich doofe Idee gewesen sein... Aber Spaß hats trotzdem gemacht."
    *********************

  • Wie genau sah denn die Beschichtung vom Zelt aus?????
    War das so ne transparente gummiartige schicht???
    Also irgendwie so, als wäre das Material einseitig in Latex getränkt worden???

    Versteht mich nicht falsch ABER Erbswurst ohne Beef Jerky ist theoretisch möglich - Aber sinnlos!!!

    Einmal editiert, zuletzt von wandervogel ()

  • ich pers. glaube auch weiter daran das "Baumwolle nicht brennt"...


    Es war tagelang am regnen und wir haben das Zelt zwei- oder dreimal ausgetreten. Es entflammte trotzdem munter weiter. Die NVA-Plane die angenäht war hatte nur Kokelspuren! Keltes Blick als er auf Socken in den Bauwagen stürzte werde ich jedenfalls nie vergessen :D Im Nachhinein war es lustig, es hätte auch schwer ins Auge gehen können!


    Okay Tom, da bin ich aber gespannt. Mach bitte vorher die Feuerprobe und bau weit genug von uns weg auf HÄHÄ

  • Na du traust dich was :eek


    Aber wie Lexa schon meinte: ich würde auch irgendwo ein Stück rausnehmen und einen Brandtest mit machen. Es ist vielleicht für manchen interessant zu erfahren ob das damals bei dir nur ein Ausnahmefall war oder ob es sich mehr oder weniger generell mit den Zelten so verhält.
    Wir haben ja gesagt, daß das bei dir wahrscheinlich an der Imprägnierung lag, auch interessant daher was geschieht wenn so ein Zelt ersteinmal vollkommen de-imprägniert wird und dann noch einmal völlig neu von vorne behandelt wird.


    Bin gespannt.
    Lieben Gruß,
    Ilves

  • Schau doch mal nach gebrauchten Pfadi-Kohten, darin ist Feuer überhaupt kein Problem. Wenn es besonders edel sein soll, dann könnte auch Helsport eine Alternative sein, die liefern u.a. flammhemmende Nordland-Tipis. Zugegeben, es ist eine sehr teure Alternative. Aber normale Kohten sollten doch genau für Deinen Einsatzzweck tauglich sein. Es gibt auch kleine Tipis oder auch "Range-Tipis", die man ohne viel Aufwand aufstellen kann. Wie auch immer, ich bin sehr gespannt was bei Deinem Experiment herumkommt.

  • Die schwedischen Dreiecks-Zeltbahnen brennen nicht, habe mir mal ein vergleichbares Zelt daraus gebaut.
    Anfangs dachte ich ich nehme auch die poln. Zeltbahnen, aber als ich von deinem Grossbrand hörte liess ich es damals lieber bleiben.
    Die schwed. Zeltbahnen sind im Endeffekt etwas schwerer, aber ansonst ein Gedanke wert.
    Es dient inzwischen in fester Einrichtung als Überdachung einer Toilette an einem Zeltplatz. Es ist sehr haltbar.


    Gruss

  • Also ich hab son Ding auch... und ich pers. glaube auch weiter daran das "Baumwolle nicht brennt"...


    Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie man so eindringliche Warnungen einfach ignorien kann. Es geht hierbei um die Körperliche Unversehrheit und wenn nicht sogar ums Leben!


    Die Polnischen Armeezelte brennen für Zelte in denen Feuer gemacht wird eindeutig zu gut. Das hat der Kelte festgestellt und ich betone hier nochmal, dass das Zelt bevor es in Flammen aufging mehrere Stunden im Dauerregen stand und es haben auch andere ausprobiert einschließlich mir.


    Das Material brennt vergleichbar zu schwach mit Parafin getränkter Watte. Es ist sehr leicht und schnell mit einem Feuerzeug in Brand gesetzt und wenn es erst mal brennt dann brennt es mit großer leuchtend gelber Flamme. Wäre so gesehen kein schlechter Zunder. ( Ich persönlich glaube auch, dass es sich bei dem verwendeten Imprägniermittel um ein Präperat auf Parafin oder Wachsbasis handelt.)


    Zitat

    Wie genau sah denn die Beschichtung vom Zelt aus?????


    War das so ne transparente gummiartige schicht???


    Also irgendwie so, als wäre das Material einseitig in Latex getränkt worden???


    Das Zelt hat übringens keine wahrnehmbare Beschichtung. Es ist wirklich nur ein Baumwollgewebe.


    Was zutreffend ist, ist dass es verschiedene Versionen von dem Zelt gibt. Ich habe mir damals 2 Stück bestellt, also 4 Bahnen. Zwei Bahnen unterschieden sich zu den anderen durch eine leicht andere Anordnung der Knöpfe und das Material hatte einen leicht aberweichenden Grünton. Es ist somit möglich, dass es auch bei der Imprägnierung und somit in der Brennbarkeit unterschiede geben mag. Bei jedem von dem ich weiß, dass er es ausprobiert hat, weiß ich aber, dass er die Brennbarkeit als deutlich zu gut für ein Zelt in dem Feuer gemacht wird bewertet hat.

  • Hi,
    wie auch schon im O... Forum beschrieben, hab ich ja ebenfalls das Ding gebaut und war bis zu Keltes Erfahrung Überzeugt von der schwer Entflammbarkeit des Gewebes. Einen Feuertest mit einer kompletten Dreiecksbahn hat aber gezeigt, dass diese deutlich besser brennt als es sein sollte. Am Anfang dauert es einen Augenblick, aber sobald dann eine kleine Flamme entstanden ist, gehts richtig ab.
    Als Feuerzelt nicht geeignet. Mein Exemplar liegt hier seit dem rum.


    Ich kann mich erinnern, dass damals bei Einlagerung von Zelten und Planen, diese zum Schutz vor Mäusen gern mit Diesel oder VK79 eingesprüht wurden. Das erklärt für mich dann auch den Geruch beim Feuertest.


    Bei geeignetem Gelände, stelle ich meins gern zum Feuertest zur Verfügung.


    Kann sein, dass man mit Industriewaschmaschine und entsprechenden Reinigern das Problem in den Griff bekommt.

  • Das mit dem Diesel hab ich auch schon mal gehört...allerdings würde das Zelt dann über Jahre so erbärmlich danach sticken das du nicht darin pennen kannst...wahrscheinlicher ist das es mit Alaunsalz und Fettsäuren behandelt wurde (im Ostblock war das eine Zeit lang so üblich) allerdings brennt das Salz selbst nicht und hat soweit ich weiß auch keine brand-fördernde Wirkung - seit ihr euch 100%ig sicher das der Stoff wirklich reine Baumwolle war und da evtl. nicht doch diverse Petrofasern mit verwebt wurden???
    Hatte das Zelt einen deutlich chemischen Geruch bzw. roch es evtl. nach Chlor????
    Ist das Zelt tagsüber abgebrannt, so das man evtl. die Rauchfarbe sehen konnte und wenn ja, wie roch der Rauch???
    Fakt ist: Dicke Baumwolle brennt nicht wirklich gut! sonst wären bei mir unzählige Jeans bereits in Flammen aufgegangen!
    Das einzige was mir bisher, so brennend wie beschrieben, unter kam waren Kunstfasern - Brennende Kunstfasern kann man ganz gut an dem stechend riechenden Rauch und je nach Mischung ab Abbrand erkennen - Also kleine zitternde Flammen die sich schnell ausbreiten und oft dunklen Rauch verursachen der ganz bestialisch stinkt!
    Eine Materialprobe von dem Stoff würde mich mal Interessieren!

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  • Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich um Baumwolle handelt. Ein Kunststoff würde schmelzen. Nach dem Abbrand eines kleinen Stückes (ich habe es vorhin noch mal ausprobiert) bleibt aber eine "Kohlenstoffskelett" übrig, wie es für glimmende Baumwolle typisch ist, nur das diese halt etwas besser brennt.


    Das Gewebe des polnischen Armeezeltes ist übrigens nicht sehr stark.

  • Hi Wandervogel,
    definitiv reine Baumwolle. Zu der Zeit als diese Planen hergestellt wurden, war an Kunstfaser dafür noch nicht zu denken!
    Ich bin mir ziemlich sicher das diese Teile noch aus den 60-70 Jahren stammen. Der Schnitt der eizelnen Plane stammt vom Russischen Umhang aus dem 2. Weltkrieg.
    Die Dreiecksplanen waren hautsächlich als Umhang ( Poncho) gedacht ( bei der NVA gab es die in ein Strich kein Strich) und die haben Jahre lang nach Diesel gestunken. Die Dinger liegen ja auch seit minimum 30-40 Jahren rum.

  • Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie man so eindringliche Warnungen einfach ignorien kann. Es geht hierbei um die Körperliche Unversehrheit und wenn nicht sogar ums Leben!

    Ich schrieb nicht das ich das ignoriere. Ich werde meinen Planen untersuchen und testen, ich habe aber bereits in anderen Foren schon genug Leute gesehen die in ihren pol. Armeezelten eben einen kleinen Ofen in Betrieb hatten ohne das etwas abgebrannt ist.
    Letztenendes ist Feuer im Zelt IMMER ein Problem. Auch bei Kothen und Jurten, denn auch hier muss nur lang genug eingewirkt werden.


    Tut mir leid, aber das gehört für mich einfach zum gesunden Menschenverstand (Feuer + Zelt = Gefährlich, Löschmittel bereit halten etc.) und wenn ich sage das ich weiter daran glaube das Baumwollzelte schwerer brennen ist daran auch nichts auszusetzen. Es muss jeder selbst entscheiden wie er womit umgeht, daher finde ich den Ton ein wenig "daneben"...


    Als pers. Erfahrung zum Thema Zeltheizung: Bei so einem Zelt reicht es bei mir immer wenn ich ein paar Teelichte anzünde und darüber einen Strahler aufstelle... Z.B. einen Dicken Stein oder einen Tontopf... Für ein paar Grad (merklich wärmer) reicht das Vollkommen und man ist auf der "sichereren" Seite was Feuer angeht...

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  • Untersuchen auf was???
    Man könnte ne Untersuchung auf Kohlenwasserstoffe machen um ein Indiz auf Brandbeschleuniger zu bekommen oder eine Faseruntersuchung die Aufschluss auf das genaue Material gibt!
    Ich kenne zwar eine Brandursachen-Ermittler der problemlos diese Untersuchungen anstellen kann...allerdings...Gutachten kostet Geld und würde uns auch nur sagen "Brennt gut" und das wissen wir ja schon!


    Ich hab vorhin mal, sehr zum Schrecken meiner Frau, ein altes Baumwoll-Bandana, in der Küche, verbrannt - Brannte Toll, aber es dauerte ne weile!


    Also wenn das Zelt, vom Stoff her, ähnlich ist, wundert mich gar nix mehr - Da braucht es keinen Brandbeschleuniger -
    Grade wenn das Zelt unten, an einer trocknen stelle, anfängt zu kokeln (Flammen schlagen ja grundsätzlich nach oben) dann steht das sehr schnell in Flammen - Auch wenn es Nass ist!


    Allerdings waren die Flammen beim Bandana nicht Gelb, wie beschrieben, sondern eher Orange - Könnte aber an dem verwendeten Färbemittel liegen!


    Zu dem war das Tuch auch trocken und nicht nass wie das Zelt!



    Ich gehe mal davon aus, das es unten anfing und sich im oberen Bereich, also in der Zeltkuppel, Rauchgas sammelte, welches dann zur Durchzündung kam - Also ne Art Flashover im Zelt - das würde den sehr schnellen Abbrand erklären!
    Also falls das wirklich ein Flashover war, hat unser Kelte echt nen mega guten Schutzengel!
    Ich hab so ein Teil mal bei einem Einsatz erlebt - Das ist eindeutig nichts, was man nochmal erleben will!
    Mein Helm und meine Maske waren danach ein Fall für die Wertstofftonne - Und ich hatte das Zeug noch an!!


    Anbei mal ein Video, das eigentlich jeder Feuerwehrmann kennt - Sah das evtl. so oder ähnlich aus???


    Nachtrag: Noch ein Punkt der für einen Flashover spricht:
    Kelte schrieb mir, er sei durch das Brandloch aus dem Brennenden Zelt geflüchtet - sicherlich hat er das nicht in Zeitlupe gemacht, sondern relativ schnell - dabei könnte ein Luftzug entstanden sein, der dem Rauchgasgemisch in der Kuppel, welches bereits auf Zündtemparatur aufgeheizt war, den nötigen Sauerstoff geliefert hat, so das es zünden konnte!
    Zu dem wurden die Leinen gekappt, wodurch das Zelt kurzfristig eine Schräglage bekam und sich damit auch die Raumthermik änderte so das das Feuer noch mehr Sauerstoff ziehen konnte!


    Zur Erklärung:
    Ein Flashover ist die schlagartige Entzündung von heißen Rauchgasen, die sich im oberen Bereich eines geschlossenen Raums oder Behälters sammeln, diese Gase haben bereits ihre Zündtemparatur erreicht Bzw. überschritten, es fehlt ihnen nur noch der Sauerstoff zur endgültiger Durchzündung/Rauchgas-Explosion.


    Das das Zeltmaterial überhaupt zuließ, das sich das sich das heiße Rauchgas oben sammelt, könnte daran liegen das, das Material, wie beschrieben, im Deckenbereich, nass war und somit selbst noch nicht zünden konnte!
    Durch die Durchzündung des Gases mit ca. 1000°C, wurde das Zeltmaterial sehr schnell Trocken und verbrannte in der Folge des FO selbst auch noch!

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  • Naja... Flashover... weiß ich nicht ^^


    Das erklärt jedenfalls immer noch nicht warum der Polenzeltstoff brannte und der NVA-Stoff nicht. Nach Deiner Erklärung hätte alles verbrennen müssen ;) Warten wir doch am Besten alle erstmal Keltes Experiment ab bevor hier ins blaue spekuliert wird. Lexa, Ilves, Nachtkauz und ich waren dabei und wir haben gesehen wie es brannte :lol

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