Bogen, Köcher und primitiver Bohrer

  • Ich wollte euch mal ein paar Impressionen zeigen vom Bogenbaukurs den ich letztes WE besucht habe...
    Ich habe einen alemannischen Langbogen gebaut der ca 30 Pfund hat...
    Wir haben auch 2 Pfeile selbst gemacht inkl Spitzen und Befiederung...
    Gestern hat mich dann noch der Schalk geritten und ich habe mir aus Restleder einen Fingerschutz und einen Köcher gemacht...


    Der Worte ist genüge, Bilder:



    Primitiver Bohrer der auch zum Feuermachen genutzt werden kann... Stichtwort "Feuerpumpe"




    Pfeilspitzen aus Horn, die untere wurde von Dr. J. Tinnes hergestellt mit Maschinen, die obere von mit mir einer Feile... (sau arbeit...)



    Fingertab nach Vorlage aus dem Netz....



    Mein Selbstbauköcher...



    Die obere Nocke des Bogens mit Sehnenhalterfaden der durch ein extra dafür vorgesehens Loch geht... War beim original Alamannenbogen auch so...



    Griffbereich des Bogens mit Perlmutt-Auflage... Leider kann man auf dem Bild die 5-Eckige Form der Wurfarme nicht so gut erkennen...

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    "Rückblickend betrachtet mag das eine ziemlich doofe Idee gewesen sein... Aber Spaß hats trotzdem gemacht."
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  • Was ist das für Holz, Hickory?


    Wenn ihr einen allemannischen Langbogen gebaut habt, dann vermutlich nach dem Nydamfund oder? So sieht mir zumindest der Griffbereich aus. Zeig den Bogen mal gespannt in Ruhelage und im Vollauszug. Würd mich interessieren.
    Was habt ihr für Werkzeuge für den Bau verwendet?

  • Ja, ist Hickory... Der Steven war schon grob vorgearbeitet mit der Schleifmaschine, also die Grundform (5-Eckig) war schon da... Wir haben dann noch Ziehmesser benutzt und nat. Schleifpapier und sowas...
    Das Teil ist nach den Oberflacht-Funden nachgebaut.... Der Nydammoorbogen hat eine D-Form und auch Horn/Geweihnocken oben die relativ Spitz sind:


    http://www.praehistoric-archery.de/12.html da sieht man die mal im Vergleich.... Unten wird auch was zur Herstellung im Seminar gezeigt.. Ich war auch bei Dr. Johannes Tinnes... Der Johann ist ein feiner Kerl, hat das echt gut gemacht... wenn man mal was hat oder seinen Bogen etwas nachbearbeiten will hat er einen eingeladen vorbeizukommen.... Während des Kurses hat er zb bei uns für 2 andere etwas unterstützung beim Tillern gegeben....



    Bilder vom "Ruhezustand" und ausgezogen kommen noch...

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    Einmal editiert, zuletzt von Buscheni ()

  • Vielen dank. Oberflacht also. Nydam wäre auch völlig andere Region für Allemannen, hab ich glatt vergessen.
    ich hab hier auch noch ein paar Rohlinge rumliegen. Vielleicht sollte ich auch mal so einen Allemanischen Bogen bauen.

  • SOOOOO nun auch mal ein paar Bilder vom guten Stück in Aktion...


    https://picasaweb.google.com/b…RkaOctQE&feat=directlink#


    Mein Bruder hat die gemacht.. die Sehne sieht man leider nicht so gut und ja... meine Technik ist noch nicht so sauber... ich müsste grader stehen (bevor Travelmad hier noch rummotzt ;) )


    Wir haben auch mal versucht einen Art Zeitrafferaufnahme zu machen... wenn man schnell durchklickt sieht mans etwas...

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  • :schlaubi ich brauch gar nicht MOTZEN, du wirst es über Schmerz lernen :lachtot


    Nein im Ernst, leg bitte einen Unterarmschutz an! Such dir einen Verein der Traditionel/Intuitiv schießt und lern von den "Alten" (will heißen "Erfahrenen), dann hast du zu deinem Meisterstück auch noch die Option ein Ziel sicher zu treffen!


    Und zum Bogen, astrein saubere Arbeit! Hier und da noch pimpen und du hast ein Stück doppelter Freude mit langer Wirkungsdauer, meinen ehrlichen Respekt! :zunte


    Gruß und Hochachtung
    Travelmad

  • moin moin.


    Bei der pfeilspitze versuch mal nen einfachen schleif/wetzstein aus dem baumarkt.
    Ich habe mit rinderbein bzw beinscheiben bzw die günstigste variante markknochenscheiben experimentiert,
    da geht das super gut.
    Feile staubt nicht nur extrem sondern war auch ziemlich mühsam (evt falsche feile? hab ne eisenfeile genommen)
    so das ich nach kurzer zeit wieder zum schleifen zurückgekommen bin.


    Auch wenn diese billig wetzsteine eig keine nassschleifsteine sind (glaube ich jedenfalls)
    gut wässern (ich bade sie regelrecht in einer alten eiscremschachtel) die dinger und dann einfach drauflos schleifen.
    Aus dem abrieb vom knochen (und auch vom stein, den knochen sind ziiiiemlich hart) bildet sich
    nach kurzer zeit eine super schleifpaste, also den schleifstein beim arbeiten zwar immerwieder kurz ins wasserbad legen
    aber nicht diese pampe runterspülen. Achja, knochenstaub hat man so auch keinen rumfliegen...
    Das ist eine ziemlich feuchte angelegenheit funktioniert aber meiner meinung nach super.
    Kann man prima nebenbei machen zb beim youtube filmchen guggen oder am lagerfeuer ^^



    sind etwas größere spitzen für die schleuderspeere, die knochenspitze ist etwa 4cm die flintstein 4.5cm .
    die knochenspitze ist in dem fall aus einem markknochen.
    rinderbeine haben oft eine flache seite, erwischt man eine größere scheibe sind es gute 50x50mm und um die 5mm dick.


    bei blattspitzen empfielt es sich zumindest grob zuzusägen und einmal zu halbieren (also in meinem bsp dann 50x50x2.5 mm ),
    dafür nahm ich eine eisensäge was super ging.


    muss man aber auch nicht, auch spalten kann man (etwas unkontrolliert zwar) ein paar gute rohlinge erzeugen,
    habe zb noch diverse rohlinge für dorne in der art einer bodkinspitze mit dieser grobmotorischen methode erzeugt...


    und dann wie gesagt einfach ab damit auf einen ollen groben wetzstein.
    sowas in der art etwa benutze ich dafür: einfacher wetzstein
    das dauert nichtmal lang, ich hab nebenher eine folge "auf achse" bei tube geguggt, ein bierchen genuggelt
    und wärendessen aus einem nahezu rechteckigen stück knochen die obige spitze geschliffen.ganz gemütlich. ^^


    nebenher sieht man bei den beiden vorschäften auch den unterschied zwischen gesägtem baumarktrohlingen und gewachsenem holz,
    der obere ist baumarkt-buche, leider gespalten, der untere war glaube ich weide... irgendein rest wo ich es nicht mehr genau weiss,
    gewachsenes holz ist dem baumarktzeug natürlich überlegen.


    kleiner edit noch:
    -den unteramschutz wirst du dir sehr schnell besorgen undzwar deshalb: :heul
    -mein erster selbstgebauter fingertab sah genauso aus, das leder darf meiner meinung nach ruhig etwas dicker sein.
    hab inzwischen einen mehrlagigen billig tap ausm bogenladen für 5 euro ist wesentlich schonender für die finger.

  • Also ich gehe mal nicht davon aus das es daran liegt das es eine feile zur Metallverarbeitung war, sondern eher daran das die Feile zu fein war
    Feilen gliedern sich nach ihrer "Hieb-Zahl" 0-5 wobei 0 eine Art grobe Raspel ist und die 5 von der Gröbe her eher sowas wie feineres Sandpapier. Nach deiner Beschreibung denke ich, das es ne Feile von 3 aufwärts war...nimm einfach was grobes, dann staubt es weniger!
    Wenn du was ganz schickes haben willst, dann kauf dir mal auf dem Flohmarkt so ein kleines Schlüsselfeilen-Set mit Diamant-Feilen, da kommst du gut voran, die werden nicht Stumpf und du kannst vor allem (je nach Feile) grob und auch halbwegs filigran arbeiten!
    Was die Schleifsteine angeht...die setzen sich doch durch die Arbeit am Knochen mega schnell zu oder???
    Ich hab nen Bekannten, dessen Vater war im Krieg "Beindreher" bei Junkers...
    die Hatten da Bronzescheiben mit ca. 60cm Durchmesser die wie ein Tisch standen und sich langsam drehten (wie ne Waschmaschine beim normalen Waschen) auf diese Bronzescheibe kam etwas Wasser und es wurde "Korund" (Das Zeug auf den Schleifpapier) in verschiedenen Körnungen (je nach Verwendung) gestreut und so das Material dann in Form und Maß geschliffen, in der Glasbläserei findet dieses Verfahren soweit ich weiß auch Anwendung - jedenfalls passte unser Glasbläser an der Uni, so die Konen bei irgendwelchen Gerätschaften, aus Glas, ein.
    Korund gibt es für relativ kleines Geld bei Ebay und nen alten Waschmaschinenmotor gibt es auf dem Schrott, da sollte sich auch die Drehende Scheibe bekommen lassen - denke ich.
    Der Rest ist dann Bastelarbeit!
    Wenn du also vor hast, regelmäßig mit Bein zu arbeiten, dann solltest du mal drüber nachdenken dir sowas zu bauen....oder eben einfach ne Grobe Feile kaufen *g


    Liebe Grüße
    st.

    Versteht mich nicht falsch ABER Erbswurst ohne Beef Jerky ist theoretisch möglich - Aber sinnlos!!!

  • Ah oke mit der zu feinen Feile hast du sicherlich recht!


    Evt klappts ja beim Kollegen die Tage. Der hat zugriff auf eine recht umfangreiche Werkstatt
    im grünen, da werden wir mal ein wenig mit Werkzeugen experimentieren & dort ist dann auch der Staub egal.


    Grundätzlich ist aber die Herstellung ohne weiteres Werkzeug möglich, also zerstrümmern/spalten der Knochen
    bzw dem heraushobeln mit Flintwerkzeugen und dann das schleifen passender Bruchstücke auf zb groben Sandstein.
    Schätze das war so ungefähr die Technik die man früher angewandt hat. SO genau weiss man das ja heute nimmer.
    Modernes Werkzeug geht sicherlich schneller (hab ja auch einige male mit ner Eisensäge nachgeholfen),
    auf "fletchers corner" zb hatte ich einige sachen gelesen wo die Leute mit Bandschleifern angerückt sind,
    da ich aber keinen habe, und mir das auch zu technisch/modern ist, kam ich auf die Idee mit dem alten Wetzstein.


    Wenn du mit zusetzen so eine art fettige Schicht auf dem Schleifstein meinst (kanns jetz nicht näher beschreiben)
    jau die ensteht nach relativ kurzer Zeit. Allerdings tat das der Funktion keinen Abbruch.
    Ist halt ein sehr grober Stein und durch das entstehende Schleifmehl war immer genug Reibung.
    Hab dieses stück sicherlich von 3 auf 1 mm flach geschliffen ohne großen kraftaufwand.


    :)

  • Ne mit zusetzen ist folgendes gemeint:
    so ein Schleifstein hat ja Poren, da er, grob gesagt, aus gepresstem Sand (Korund) besteht welcher bei synthetischen Steinen noch mit einem Bindemittel versehen ist. Die Poren sind die Zwischenräume, zwischen den einzelnen Körnern, deren Kannten dann beim Schleifen das Material abtragen.
    Synthetische Schleifsteine sind so konstruiert, das die einzelnen Körner nach einer weile ausbrechen, wenn sie Stumpf sind - Also die Schnittkante des Korns abgenutzt ist und somit das einzelne Korn, (auf Grund der vergrößerten Oberfläche) einem Höheren Druck durch die Bewegung ausgesetzt ist!
    Diesen Effekt begünstigst du, wenn die Poren mit Abrieb zugesetzt sind - Denn du Presst quasi den Abrieb, beim Schleifen, in die Poren rein, wodurch ein Druck, von innen, auf das Korn entsteht und es ausbricht.


    Dieses schmierige Zeug das du meinst, ist eine Mischung aus dem Abgetragenem Material, ausgebrochenen Schleifkörnern und dem Wasser/Öl das du zum schleifen verwendet hast.


    (Welch Wunder das ich den Mist noch weiß...lang, lang ists her... :confused !)

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  • TRAVELMAD: Unterarmschutz kommt noch... Für die Bilder hatte ich die "Ausrüstung" nicht dabei... Das kommt alles nach und nach... jetzt war erstmal der Seitenköcher fällig und ein gekauftes Fingertab (der Schnitt ist besser, muss ich mir kopieren...)
    Verein hab ich mir auch schon einen gesucht und war letzen Freitag da... hat Spaß gemacht... auf 18m treffe ich die Schreibe auch halbwegs regelmässig mit nem Streukreis von ca 40-50cm...


    Knochenpfeilspitzen etc will ich erstmal nicht bauen... Ich will jetzt erstmal an der Technik feilen und etwas "Zielsicherer" werden... Die Knochen/Gesteins/Hornspitzen sind ja auch eher "Spielerei".... Ausser man hat eigene Zielscheiben die man kaputtmacht ;)

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  • Ich müsste hier irgendwo noch Abbildungen eines Pfeilköchers, Schleswig, 7tes -9tes Jahrhundert haben, soll ich da mal gucken?


    Ich müsste hier irgendwo noch Abbildungen eines Pfeilköchers, Schleswig, 7tes -9tes Jahrhundert haben, soll ich da mal gucken?

    DAS wär KLASSE.... ich hatte schon geschaut ob es einen orig. Alemannenköcher gibt... jemand hat sowas auch gebaut:
    http://www.adalar.ch/Rekonstru…nguage/de-CH/Default.aspx


    Das kommt dem ganzen wohl recht nahe... Wird allerdings mit den Pfeilspitzen nach oben benutzt... Daher fürs Training eher "doof"...
    Man muss den Pfeil dann ja ganz anders einlegen etc....

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  • Für Zielscheiben hab ich auch noch nen kleinen Tipp auf Lager.


    einfach im Supermarkt deiner Wahl lieb nach Kartons fragen, die sind froh wenn sie das zeug los sind.
    als "rahmen" nimmste einen großen, stabilen Karton, am besten sind die aus der Gemüseecke wo
    schweres zeug drinnen ist, zb orangen.
    den füllst du dann mit anderen Kartonteilen, idealerweise so zuschneiden das sie eine möglichst
    große Fläche bilden und dann halt einfach Schicht für Schicht bis der Karton voll ist.
    am ende ein paar mal mit panzertape über kreuz fixieren und fertig.
    das ganze ist stabiler als es klingen mag !
    auch auf 15 Meter ist es mir nicht gelungen mit meinem bogen, zwar nur 36 Pfund aber trotzdem,
    da nen Pfeil durchzujagen. so nen 20-30cm Stapel Pappe/Papier hält ne ganze menge aus.


    hatte die Kiste letzten Sommer/herbst ständig im Einsatz (bin dazu einfach auf nen Acker meiner Wahl gegangen)
    und inzwischen dient sie uns als ziel für die Speerschleudern und hält immer noch.
    wobei naja die Speerschleudern zerlegen den langsam aber sicher ^^ da ist einfach mehr Masse und Wucht bei.
    ich möchte behaupten das eine kommerzielle Scheibe nicht viel mehr aushält und dabei kosten die ein vielfaches.
    die Pappe ist umsonst :)


    edit: Goß/Keinschreibung per open office hinzugefügt -.-

  • [box=green]Achtet bitte zumindest ANSATZWEISE auf Groß- und Kleinschreibung, ich fände es schade an sich gute Texte löschen zu müssen weil sie schwer lesbar sind. Bei der Registrierung hat sich jeder mit der Einhaltung der Forenregeln einverstanden erklärt:


    Zitat

    Achte auf deine Wortwahl und auch auf die Rechtschreibung – also nicht alles klein schreiben und ohne Punkt und Komma in einem durch, so daß das Lesen zur Qual wird.


    Also haltet die Regeln bitte aus Rücksicht ALLEN Usern gegenüber ein.
    Danke :)
    [/box]

  • Sehr gute Grundinformationen für merowingerzeitliches Bogenschießen und Bögen der Merowingerzeit bietet das Buch: "Pfeil und Bogen zur Merowingerzeit" von Holger Riesch, erschienen im Karfunkelverlag.
    Darin werden unteranderem die Bögen von Oberflacht behandelt und Nachbauten getestet unteranderem auch an Schilden.

  • Es gibt also - Compoundbogen - das sind die mit den Umlenkrollen
    dann gibt es den Recurvebogen - ich sag mal normaler Bogen dazu
    und das ist jetzt ein Langbogen -
    toll finde ich, wie ihr das recherchiert und nachbaut - und vorallem, daß man mit dem Bogen dann auch noch schießen kann - :zunte

  • Naja... ich hab hier das "Bogenbauerbuch"... gebaut hab ich das Teil aber bei einem Workshop der ein WE lang ging... Beim Steinzeitmuseum im Neanderthal... kostete mit 2 Pfeilen und Co 190 EUR und war echt gut...


    Alles andere hab ich mir dann selbst zusammengelesen... Das mit den Pappkartons als Zielscheibe übrigens auch... nur der Acker fehlt noch... Leider... :zunte

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  • Naja ich wohne im Ruhrgebiet... einem der größten Ballungsräume Deutschlands... hier ist nicht mal eben "Acker" oder "freie Fläche" ;) Da biste schon etwas unterwegs, vorallem mit ÖPNV (so wie ich...)
    Und wie das Waffenrechtlich ausschaut ist mir bekannt, Stadtpark und Co kommt aber für mich aus Sicherheitsgründen nicht in Frage, alleine schon weil da meist kein Pfeilfangwall oder sowas ist...

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